Der Vater eines Clowns: Unterschied zwischen den Versionen
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K Textersetzung - „Alf Clausen“ durch „Alf Clausen“ |
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|Autor=[[Jay Kogen]], [[Wallace Wolodarsky]] | |Autor=[[Jay Kogen]], [[Wallace Wolodarsky]] | ||
|Regie=[[Jeffrey Lynch]], [[Brad Bird]] | |Regie=[[Jeffrey Lynch]], [[Brad Bird]] | ||
|Musik=[[Alf Clausen]] | |Musik=[[Alf Clausen (Person)|Alf Clausen]] | ||
|D-Erstausstrahlung=11.01.1993 | |D-Erstausstrahlung=11.01.1993 | ||
|US-Erstausstrahlung=24.10.1991 | |US-Erstausstrahlung=24.10.1991 | ||
Aktuelle Version vom 29. September 2025, 15:30 Uhr
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InhaltTafelgags
CouchgagDie Familie rennt herein. Nachdem sich Homer, Marge, Lisa und Maggie auf die Couch gesetzt haben, legt sich Bart quer über ihre Beine. ZusammenfassungKrusty der Clown löst ein altes Versprechen ein und besucht seinen größten Fan Bart Simpson und dessen Familie zum Abendessen. Als der Gast aufgefordert wird, das Tischgebet zu sprechen, erteilt Krusty einen jüdischen Segen auf Hebräisch. Darauf angesprochen, erzählt Krusty, sein Vater Hyman Krustofski, der ein Rabbiner ist, ihn verstoßen habe, weil er als Rabbi die Clownskarriere seines Sohnes ablehne. Der Abend wird damit alles andere als lustig: Anstatt seine Gastgeber zu unterhalten, klagt Krusty den Simpsons sein Leid über die Schwierigkeiten mit seinem Vater. Bart und Lisa machen nun Krustys Vater ausfindig und versuchen, ihn mit Verweisen auf Stellen aus dem Talmud und der Bibel umzustimmen. Den Ausschlag gibt aber letztlich ein Zitat aus Yes, I Can (1965), der Autobiographie von Sammy Davis, Jr., der ebenfalls Entertainer war. Während einer Live-Sendung seines Sohnes besucht Rabbi Krustofsky ihn. Am Schluss der Folge singen beide zusammen „O mein Papa“, ein Loblied auf einen Zirkusclown. Abspann?
WissenswertesCharaktereGaststarsGebäude
Musik
Anspielungen
Sonstige Vorkommen
Sonstiges
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