O mein Clown Papa
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| Episodendaten | ||
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| D-Titel: | O mein Clown Papa | |
| US-Titel: | Insane Clown Poppy | |
| P-Code: | BABF17 | |
| D-Premiere: | 01.10.2001 | |
| US-Premiere: | 12.11.2000 | |
| Autor: | John Frink & Don Payne | |
| Regie: | Bob Anderson | |
| Musik: | Alf Clausen | |
| Bilder | ||
| Tafelgag | Couchgag | Abspann |
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| Features | ||
| Framegrabs | Capsule | Promobild |
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| TV-Daten | Foren-Thread | Fehler |
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| Einordnung | ||
| Staffel | Episode/Staffel | Episode |
| 12 | 3 | 251 |
Inhalt
Tafelgags
- D: Ich darf die Unkeuschheit nicht überrumpeln
- US: I will not suprise the incontinent
Couchgag
Die Simpsons „springen“ im Stil des Films „Matrix“ herein. Die Kamera dreht, die Simpsons landen wieder auf dem Boden und setzen sich auf die Couch.
Zusammenfassung
Ganz unerwartet taucht eine Tochter von Krusty dem Clown auf. Zunächst will er nichts mit ihr zu tun haben, doch dann freundet er sich mit ihr an. Als er beim Pokern ihre Geige an Fat Tony verliert, ist sie von ihrem Daddy zutiefst enttäuscht. Doch mit Homers Hilfe bricht er beim Gangsterboss Fat Tony ein und holt sich die Geige zurück. Sophie ist nun von ihrem Daddy restlos begeistert.
Abspann
NRBQs Song I like that Girl begleitet den Abspann.
Wissenswertes
Charaktere
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Jesus (Erwähnung)
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Benjamin Franklin (Erwähnung)
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Cokie Roberts (Erwähnung)
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Gott (Erwähnung)
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Maude Flanders (Erwähnung)
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Mikhail Baryshnikov (Erwähnung)
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Jacques-Yves Cousteau (Erwähnung)
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Teufel (Bild)
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Gaststars
- Drew Barrymore als Sophie
- Joe Mantegna als Fat Tony
- Stephen King als er selbst
- Jay Mohr als Christopher Walken
- Amy Tan als sie selbst
- John Updike als er selbst
Gebäude
Running Gags
- Marges „Hrmm ...“s - Nachdem Homer und Bart meinen, dass sie sich um die gefährliche Melone gekümmert hätten.
- Homers „Neinn!“s - Die Soldaten rufen es, als ihre Duff-Lieferung abgeschossen wird.
- Als er die falsche Geigenkiste öffnet.
- Würge-Szenen - Du dämlicher Clown!
- Grund: Krusty hat den Auftrag von Sophies Mutter, Saddam Hussein zu töten, vereitelt.
Musik
- The Tokes - The Lion Sleeps Tonight - Homer fängt an das Lied bei der Pokerrunde zu singen.
- I like that Girl - NRBQ - Der Song ist im Abspann zu hören.
Anspielungen
- Insane Clown Posse - US-Titel
- O mein Papa! (Lied aus der Komödie Feuerwerk) - Deutscher Titel
- Matrix
- Couchgag
- Der GAP-Werbespot
- Tom Wolfe, Stephen King - Sie sind auf der Buchmesse.
- Benjamin Franklin - King will ein Buch über ihn schreiben.
- Christopher Walken - Er ließt Kindern auf der Buchmesse aus einem Buch was vor.
- Moby Dick - Es ist eins der Bücher, die es für Dummköpfe gibt.
- Tom Clancy, Maya Angelou, Amy Tan - Sie geben Interviews.
- John UpdikeJohn Updike - Er hat Krustys Biographie geschrieben.
- Irakkrieg - Krusty hat während diesem Krieg die Mutter von Sophie das erste Mal getroffen.
- United Service Organizations - Krusty war Mitglied bei dieser Organisation.
- Bob Hope - Krustys Auftritt vor den Soldaten erinnert an seine Auftritte.
- Sadam Hussein - Krusty hat seine Ermordung verhindert.
- Ayatollah Khomeini - Krusty hat auf seine Lebensspanne gewettet.
- Grosny - Krusty will dort hin, weil es dort freundlicher zu geht, als bei Sophies Mutter.
- Dawson's Creek - Der Hummelmann bekommt eine Rolle in der Serie.
- John Travolta - Eine der Mafiafamilien trägt den Namen Travolta.
- John Wayne - Es offenbart sich, dass Fat Tony eigentlich Marion heißt.
Sonstige Vorkommen
- Knecht Ruprechts Hundehütte
- Buchfestival - Die Simpsons gehen dort hin.
- Jemand ist in der Küche mit Jesus - Reverend Lovejoy stellt sein Buch auf dem Buchfestival vor.
- Frinks Erfindungen - Infro Cram 6000
- Barts Streiche - Er ändert ein Schild von Die Zukunft des Lesens in Die Zukunft des Panierens
- Deine Schuhe sind zu groß um Gott zu kickboxen - Krusty signiert sein Buch.
- Duff - Die Rakete von Sophies Mutter trifft statt Sadam Hussein eine Dufflieferung.
- Devil's Advocate - Homer spielt im Kwik-E-Mart an diesem Automaten.
Sonstiges
- Die Gangster beschließen, dass sie ihre Website crime.org nennen wollen.
- Es ist das erste Mal, dass in den Credits erwähnt wird, dass ein Schauspieler einen speziellen Charakter gesprochen hat.
