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North Haverbrook ist seit dem Bau der Einschienenbahn wie ausgestorben. Nachdem sie auf Hinweise eines Betruges durch Lanley gestoßen ist, besucht {{25|Marge Simpson}} besucht diese Stadt. Sie trifft dort auf eine alte Frau, die verrückt lachend in einem Schaukelstuhl sitzt; auf eine Dame, die im Monorail-Café arbeitet, aber erklärt, dass es nie eine Einschienenbahn gegeben hätte und schließlich auf {{25|Sebastian Kobb}}, der | North Haverbrook ist seit dem Bau der Einschienenbahn wie ausgestorben. Nachdem sie auf Hinweise eines Betruges durch Lanley gestoßen ist, besucht {{25|Marge Simpson}} besucht diese Stadt. Sie trifft dort auf eine alte Frau, die verrückt lachend in einem Schaukelstuhl sitzt; auf eine Dame, die im Monorail-Café arbeitet, aber erklärt, dass es nie eine Einschienenbahn gegeben hätte und schließlich auf {{25|Sebastian Kobb}}, der die Einschienenbahn für Lanley damals baute und ihr die die Reste ihrer Einschienenbahn zeigt. Der Unfall war die einzige Berühmtheit bei der Jungfernfahrt in North Haverbrook. Er begleitet sie zurück nach Springfield, um ein weiteres Unglück zu verhindern. Durch einen Zwischenstopp seines Flugzeuges landet Lanley noch einmal dort, wo er von den wütenden Einwohnern bereits erwartet wird, die daraufhin das Flugzeug stürmen. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Weitere Städte, an die Lanley Einschienenbahnen verkaufte: | Weitere Städte, an die Lanley Einschienenbahnen verkaufte: |
Version vom 25. April 2007, 18:18 Uhr
Die Kleinstadt North Haverbrook wird in der Episode Homer kommt in Fahrt (9F10) von – Lyle Lanley erwähnt, da er an diese ebenfalls eine Einschienenbahn verkaufte. Sie befindet sich laut seiner Karte im Mittleren Westen der USA.
North Haverbrook ist seit dem Bau der Einschienenbahn wie ausgestorben. Nachdem sie auf Hinweise eines Betruges durch Lanley gestoßen ist, besucht – Marge Simpson besucht diese Stadt. Sie trifft dort auf eine alte Frau, die verrückt lachend in einem Schaukelstuhl sitzt; auf eine Dame, die im Monorail-Café arbeitet, aber erklärt, dass es nie eine Einschienenbahn gegeben hätte und schließlich auf – Sebastian Kobb, der die Einschienenbahn für Lanley damals baute und ihr die die Reste ihrer Einschienenbahn zeigt. Der Unfall war die einzige Berühmtheit bei der Jungfernfahrt in North Haverbrook. Er begleitet sie zurück nach Springfield, um ein weiteres Unglück zu verhindern. Durch einen Zwischenstopp seines Flugzeuges landet Lanley noch einmal dort, wo er von den wütenden Einwohnern bereits erwartet wird, die daraufhin das Flugzeug stürmen.
Siehe auch
Weitere Städte, an die Lanley Einschienenbahnen verkaufte:
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Die Stadt
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Die Stadt
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Das Monorail-Café
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Die Reste der Einschienenbahn