Lobotomie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Lobotomie''' ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen durchtrennt werden. Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der | Die '''Lobotomie''' ist eine neurochirurgische [[Operationen|Operation]], bei der die Nervenbahnen durchtrennt werden. Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf. | ||
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[[Kategorie:Medizinische Eingriffe]] |
Aktuelle Version vom 10. Juni 2014, 07:55 Uhr
Die Lobotomie ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen durchtrennt werden. Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf.
Vorkommen
- s03e01 - – Leon Kompowsky erklärt – Bart, dass er – Homer helfen muss, da ihm sonst eine Lobotomie droht. Bart stellt sich danach in einem Tagtraum schon mal vor, was das für Konzequenzen hätte.