Beim Sterben ist jeder der Erste: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=Beim Sterben ist jeder der Erste ist ein Film aus dem Jahre 1972. Der Film basiert auf dem Roman Deliverance (auf deutsch unter dem Titel Flußfahrt erschienen) des US-amerikanischen Autors James Dickey.
|Kurzbeschreibung=Beim Sterben ist jeder der Erste ist ein Film aus dem Jahre 1972. Der Film basiert auf dem Roman Deliverance (auf deutsch unter dem Titel Flußfahrt erschienen) des US-amerikanischen Autors James Dickey.
|Inhalt=Vier Städter wollen sich in ein Naturabenteuer stürzen und mit ihren Kanus einen reißenden Fluß befahren, bevor dieser einer Regulierung zum Opfer fällt. Doch ihre Reise gesteltet sich ganz anders als erwartet, als sie neben den Herausforderungen der Fahrt auch noch mit den Einwohnern des Gebiets unwillkomenne Bekanntschaft schließen. John Boormans Film, eine souveräne Adaption von James Dickeys Erfolgsroman gilt zurecht als ein Schlüsselwerk der psychologischen Siebziger-Action. Neben dem enormen Geschick im Einfangen der Flußlandschaften besticht die sublime Art, wie sich der Horror gleichsam aus dem Unterbewußtsein der Protagonisten herausschält. Burt Reynolds Rolle als Macho-Anführer der Gruppe ist vermutlich die beste Darstellung seiner Karrierre; Jon Voights nachdenkliches Gegenüber steht im kaum nach. Das Banjo-Duell zu Beginn, in dem das Aufeinandertreffen von scheinbar zivilisierten Städtern und der brutalen "Natürlichkeit " der Hinterwäldler zum ersten Mal gezeigt wird, hat verdientermaßen Kultstatus erlangt, ist aber bei weitem nicht der einzige Glanzpunkt dieses beunruhigenden Films.
|Inhalt=Vier Städter wollen sich in ein Naturabenteuer stürzen und mit ihren Kanus einen reißenden Fluß befahren, bevor dieser einer Regulierung zum Opfer fällt. Doch ihre Reise gestaltet sich ganz anders als erwartet, als sie neben den Herausforderungen der Fahrt auch noch mit den Einwohnern des Gebiets unwillkomenne Bekanntschaft schließen. John Boormans Film, eine souveräne Adaption von James Dickeys Erfolgsroman gilt zurecht als ein Schlüsselwerk der psychologischen Siebziger-Action. Neben dem enormen Geschick im Einfangen der Flußlandschaften besticht die sublime Art, wie sich der Horror gleichsam aus dem Unterbewußtsein der Protagonisten herausschält. Burt Reynolds Rolle als Macho-Anführer der Gruppe ist vermutlich die beste Darstellung seiner Karrierre; Jon Voights nachdenkliches Gegenüber steht im kaum nach. Das Banjo-Duell zu Beginn, in dem das Aufeinandertreffen von scheinbar zivilisierten Städtern und der brutalen "Natürlichkeit" der Hinterwäldler zum ersten Mal gezeigt wird, hat verdientermaßen Kultstatus erlangt, ist aber bei weitem nicht der einzige Glanzpunkt dieses beunruhigenden Films.
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*{{L s05e08}} - Die Szene, in der die anderen Boote von einem Hinterwälder beobachtet werden.
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*{{L s06e04}} - Die Stelle kurz am Anfang der Wildwasserfahrt.  
*{{L s06e04}} - Die Stelle kurz am Anfang der Wildwasserfahrt.  
*{{L s21e07}} - {{25|Cletus}} meint, nur weil in diesem Film ein Hinterwäldler jemanden missbrauch hat, glaubt jetzt die ganze Welt alle Hinterwäldler tun dies.
*{{L s21e07}} - {{25|Cletus Spuckler|Cletus}} meint, nur weil in diesem Film ein Hinterwäldler jemanden missbraucht hat, glaubt jetzt die ganze Welt alle Hinterwäldler tun dies.


[[Kategorie:Film-Referenzen]]
[[Kategorie:Film-Referenzen]]

Aktuelle Version vom 25. September 2021, 23:33 Uhr

Filmdaten
Originaltitel: Deliverance
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1972
Länge (DVD) : 105 Minuten ()
Originalsprache: Englisch
Regie: John Boorman
Drehbuch: James Dickey
Altersfreigabe: 16

Kurzbeschreibung

Beim Sterben ist jeder der Erste ist ein Film aus dem Jahre 1972. Der Film basiert auf dem Roman Deliverance (auf deutsch unter dem Titel Flußfahrt erschienen) des US-amerikanischen Autors James Dickey.

==Inhalt== Vier Städter wollen sich in ein Naturabenteuer stürzen und mit ihren Kanus einen reißenden Fluß befahren, bevor dieser einer Regulierung zum Opfer fällt. Doch ihre Reise gestaltet sich ganz anders als erwartet, als sie neben den Herausforderungen der Fahrt auch noch mit den Einwohnern des Gebiets unwillkomenne Bekanntschaft schließen. John Boormans Film, eine souveräne Adaption von James Dickeys Erfolgsroman gilt zurecht als ein Schlüsselwerk der psychologischen Siebziger-Action. Neben dem enormen Geschick im Einfangen der Flußlandschaften besticht die sublime Art, wie sich der Horror gleichsam aus dem Unterbewußtsein der Protagonisten herausschält. Burt Reynolds Rolle als Macho-Anführer der Gruppe ist vermutlich die beste Darstellung seiner Karrierre; Jon Voights nachdenkliches Gegenüber steht im kaum nach. Das Banjo-Duell zu Beginn, in dem das Aufeinandertreffen von scheinbar zivilisierten Städtern und der brutalen "Natürlichkeit" der Hinterwäldler zum ersten Mal gezeigt wird, hat verdientermaßen Kultstatus erlangt, ist aber bei weitem nicht der einzige Glanzpunkt dieses beunruhigenden Films.

==Besonderheiten== keine

Vorkommen

  • s03e20
  • s05e08 - Die Szene, in der die anderen Boote von einem Hinterwälder beobachtet werden.
  • s06e04 - Die Stelle kurz am Anfang der Wildwasserfahrt.
  • s21e07 -  – Cletus meint, nur weil in diesem Film ein Hinterwäldler jemanden missbraucht hat, glaubt jetzt die ganze Welt alle Hinterwäldler tun dies.