Simpsons Nr.192 (de): Unterschied zwischen den Versionen
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|Story=Zufällig gerät Bart in den Besitz eines älteren, aber voll funktionstüchtigen U- | |Story=Zufällig gerät Bart in den Besitz eines älteren, aber voll funktionstüchtigen U-Phones. Als Lisa begeistert über die von Chatter, einer Plattform zur Versendung kurzer Botschaften im Internet, angebotenen Funktionen erfährt, ist sie erpicht darauf, Barts frisch erhaltenes Handy ebenfalls zu nutzen. Aufgrund seines erloschenen Interesses gegenüber dem mobilen Telefon, stellt Bart es ihr anschließend auch bereitwillig zur Verfügung. | ||
Mit der Hoffnung, mit ihren kurzzeiligen, aber tiefsinnigen Botschaften eine Schar von Personen zu beeindrucken, eröffnet sie bei "Chatter" einen eigenen Account. Doch trotz zahlreicher versendeter Nachrichten bleibt der Anklang für ihre Chatter-Seite besorgniserregend niedrig, sodass sie sich gezwungen sieht, mithilfe eines ausgeklügelten Pseudonyms ihre wahre Indentität, welche wohl ausschlaggebend für das Desinteresse der Bevölkerung für ihr Chatter-Profil ist, zu verschleiern. Schon bald erkort sie Maggie für ihre Zwecke, als offizieller Urheber ihrer Chatter-Seite zu fungieren, aus. | Mit der Hoffnung, mit ihren kurzzeiligen, aber tiefsinnigen Botschaften eine Schar von Personen zu beeindrucken, eröffnet sie bei "Chatter" einen eigenen Account. Doch trotz zahlreicher versendeter Nachrichten bleibt der Anklang für ihre Chatter-Seite besorgniserregend niedrig, sodass sie sich gezwungen sieht, mithilfe eines ausgeklügelten Pseudonyms ihre wahre Indentität, welche wohl ausschlaggebend für das Desinteresse der Bevölkerung für ihr Chatter-Profil ist, zu verschleiern. Schon bald erkort sie Maggie für ihre Zwecke, als offizieller Urheber ihrer Chatter-Seite zu fungieren, aus. | ||
Die | Die Zahl der Anhänger schnellen in die Höhe, innerhalb weniger Stunden erfreut sich ihre Seite mit tausenden neuen Interessenten. In ganz Springfield scheinen Maggies, allerdings von Lisa verfassten, Beiträge populärer zu werden. Infolge dessen richten auch die verschiedenen Medien ihre Aufmerksamkeit stärker auf das rätselhafte Wunderbaby. Schließlich, als Maggie ein Angebot unterbreitet bekommt, gegen Entgelt ein Theaterstück für Benson Scott zu schreiben und sie zudem als das Sprachrohr für ihre Generation stilisiert wird, gerät die Situation außer Kontrolle. Dennoch meidet es Lisa weiterhin, die Springfieldianer über den wahren Hintergrund der mysteriösen Nachrichten des Maggie-Profil im Chatter aufzuklären. Währenddessen findet Milhouse durch das unaufmerksame Handeln Lisas heraus, dass sie der wirkliche Verfasser der inwzischen stadtbekannten Kurzbotschaften auf Chatter ist. | ||
Wenige Tage später wird im Springfielder Center für moderate Kunst von Scott Benson eine große Bühnenshow für Maggie organisiert, die dort vor tausenden Zuschauern ihre, von der Gesellschaft zugesprochenen, kindlich-naiven, aber intelligenten Kommentare | Wenige Tage später wird im Springfielder Center für moderate Kunst von Scott Benson eine große Bühnenshow für Maggie organisiert, die dort vor tausenden Zuschauern ihre, von der Gesellschaft zugesprochenen, kindlich-naiven, aber intelligenten Kommentare präsentieren soll. Inzwischen ist auch Bart über die wahre Identität der Chatter-Seite von Milhouse aufgeklärt worden. Sodann konfrontiert er Lisa mit diesem Wissen und motiviert sie, sich als der reale Urheber der Kurznachrichten im Beisein der Öffentlichkeit zu bekennen. Als allen mitgeteilt wurde, dass Lisa es war, die den Chatter-Account ins Leben gerufen hat, bagatellisiert Scott Benson ihre Leistung aufgrund ihres Alters als bedeutungslos und teilt desweiteren unmissverständlich mit, jedwede Zusammenarbeit mit den Simpsons bzw. Maggie aufzulösen. | ||
Lisa schlüpft in ihr ursprüngliches Profil zurück, bei der sie nun wieder ungestört ihre Botschaften veröffentlichen kann. | Lisa schlüpft in ihr ursprüngliches Profil zurück, bei der sie nun wieder ungestört ihre Botschaften veröffentlichen kann. |
Version vom 31. Oktober 2012, 19:48 Uhr
Comicdaten | |
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Titel: | - |
Datum: |
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Preis: |
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Verlag: | Panini |
Beilage: | 3 Sticker-Tüten der 5. Serie |
Produktionsstab | |
Publisher: | Matt Groening |
Creative Director: | Nathan Kane |
Operations: | Robert Zaugh |
Special Projects: | Serban Cristescu |
Production: | - |
Administration: | Ruth Waytz & Pete Benson |
Managing Editor: | Terry Delegeane |
Art Director: | |
Production Manager: | Christopher Ungar |
Staff Artists: | Mike Rote |
Production Assistent: | |
Cover: | Jason Ho, Mike Rote & Nathan Kane |
Kuck mal, wer da schreibt
Zusammenfassung: | Zufällig gerät Bart in den Besitz eines älteren, aber voll funktionstüchtigen U-Phones. Als Lisa begeistert über die von Chatter, einer Plattform zur Versendung kurzer Botschaften im Internet, angebotenen Funktionen erfährt, ist sie erpicht darauf, Barts frisch erhaltenes Handy ebenfalls zu nutzen. Aufgrund seines erloschenen Interesses gegenüber dem mobilen Telefon, stellt Bart es ihr anschließend auch bereitwillig zur Verfügung.
Mit der Hoffnung, mit ihren kurzzeiligen, aber tiefsinnigen Botschaften eine Schar von Personen zu beeindrucken, eröffnet sie bei "Chatter" einen eigenen Account. Doch trotz zahlreicher versendeter Nachrichten bleibt der Anklang für ihre Chatter-Seite besorgniserregend niedrig, sodass sie sich gezwungen sieht, mithilfe eines ausgeklügelten Pseudonyms ihre wahre Indentität, welche wohl ausschlaggebend für das Desinteresse der Bevölkerung für ihr Chatter-Profil ist, zu verschleiern. Schon bald erkort sie Maggie für ihre Zwecke, als offizieller Urheber ihrer Chatter-Seite zu fungieren, aus. Die Zahl der Anhänger schnellen in die Höhe, innerhalb weniger Stunden erfreut sich ihre Seite mit tausenden neuen Interessenten. In ganz Springfield scheinen Maggies, allerdings von Lisa verfassten, Beiträge populärer zu werden. Infolge dessen richten auch die verschiedenen Medien ihre Aufmerksamkeit stärker auf das rätselhafte Wunderbaby. Schließlich, als Maggie ein Angebot unterbreitet bekommt, gegen Entgelt ein Theaterstück für Benson Scott zu schreiben und sie zudem als das Sprachrohr für ihre Generation stilisiert wird, gerät die Situation außer Kontrolle. Dennoch meidet es Lisa weiterhin, die Springfieldianer über den wahren Hintergrund der mysteriösen Nachrichten des Maggie-Profil im Chatter aufzuklären. Währenddessen findet Milhouse durch das unaufmerksame Handeln Lisas heraus, dass sie der wirkliche Verfasser der inwzischen stadtbekannten Kurzbotschaften auf Chatter ist. Wenige Tage später wird im Springfielder Center für moderate Kunst von Scott Benson eine große Bühnenshow für Maggie organisiert, die dort vor tausenden Zuschauern ihre, von der Gesellschaft zugesprochenen, kindlich-naiven, aber intelligenten Kommentare präsentieren soll. Inzwischen ist auch Bart über die wahre Identität der Chatter-Seite von Milhouse aufgeklärt worden. Sodann konfrontiert er Lisa mit diesem Wissen und motiviert sie, sich als der reale Urheber der Kurznachrichten im Beisein der Öffentlichkeit zu bekennen. Als allen mitgeteilt wurde, dass Lisa es war, die den Chatter-Account ins Leben gerufen hat, bagatellisiert Scott Benson ihre Leistung aufgrund ihres Alters als bedeutungslos und teilt desweiteren unmissverständlich mit, jedwede Zusammenarbeit mit den Simpsons bzw. Maggie aufzulösen. Lisa schlüpft in ihr ursprüngliches Profil zurück, bei der sie nun wieder ungestört ihre Botschaften veröffentlichen kann. |
Seitenzahl: | 25 |
Charaktere: | |
Anspielungen: | |
Gebäude: | - |
Fehler: | - |
Sonstiges: | - |
| |
Autor: | Ty Templeton |
Zeichner: | Ty Templeton |
Tuscher: | Andrew Pepoy |
Kolorist: | Art Villanueva |
Übersetzer: | Matthias Wieland |
Redakteur: | Steffen Volkmer & Benjamin Beck |
Redaktionelles
- Neue Sticker aus Springfield
- Comic-Info Teil 1
- Comic-Info Teil 2
- San Diego Comic Con 2012
- Bongo Fragen und Antworten mit Ty Templeton
- TV-Guide Spezial
- Gelbe Blätter
- Kurz & Gelb
- 2 Leserbriefe
- Bongo-Stamps mit – Milhouse van Houten
- Comic-Typs Tipps!
- Bart schielt ins nächste Heft
-
Scan
-
Promo
deutsche Simpsons Comics | ||||||
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alternatives Cover | anderer Preis | Variants limitiert auf 555 Stück | Variants limitiert auf 888 Stück | Knesebeck Nachdruck | Variants limitiert auf 999 Stück | Messeausgabe limitiert auf 1989 Stück |
255/255 |