7G04 Capsule: Unterschied zwischen den Versionen

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22.470 Bytes hinzugefügt ,  30. April 2008
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''(Mr Burns begrüßt Angestellte)''<br />'''Mr Burns:''' Schön sie zu sehen! Nett dass sie gekommen sind.<br />'''Mr Gammil:''' Oh, dankeschön Mr Burns, ich freue mich sehr heute hier zu  sein.<br />'''Tom Gammil:''' Ich nicht, ich kann deswegen icht zum Baseball.<br />'''Mr Gammil:''' Sei still Tom!<br />'''Mr Burns:''' Aber bitte, bitte, keinen Streit. Gehen Sie in den Garten und lassen Sie sich es gut gehen. ''(Zu Smithers)'' Schmeißen Sie ihn raus, Smithers! Ich möchte nicht dass er mit seiner grässlichen Familie mein Picknick versaut.<br />'''Smithers:''' Bis zum Tauziehen ist er Weg, Sir.<br />'''Mr Burns:''' Ausgezeichnet!<br />''(Die Simpsons kommen)''<br />'''Homer:''' Guten Abend Mr Burns.<br />'''Mr Burns:''' Ach, Hallo Mr ähm...<br />''(Homer zu Smithers)''<br />'''Homer:''' Simpson, Homer.<br />''(Smithers gibt Mr Burns eine Karte)''<br />'''Smithers:''' Bitte sehr!<br />'''Mr Burns:''' Aha, ja, das muss ihre reizende Frau Marge sein. Ja, ja! Da ist ja auch die kleine äh... Lisa! Also du wächst ja wie Unkraut. Und da ist ja auch der gute ähm... Bert!<br />'''Bart:''' Bart!<br />'''Homer:''' Sei nicht so vorlaut, Bert! Oh, Boss, schauen sie mal her: Grüner Wackelpudding!<br />'''Mr Burns:''' Das halt ich doch im Kopf nicht aus! Alle haben das hier angeschleppt! Irgend so ein Idiot hat herumerzählt dass ich das wabbelige Zeug mag! ''(zeigt auf Tische voll mit Wackelpudding)''Also, knallen sie es auf den Stapel da drüben und fühlen Sie sich, ähh... wie Zuhause.''(Bart zu Homer)''<br />'''Bart:''' Hast du gehört, Daddy? Du kannst hier in Unterhosen rumlaufen und rumrölpsen.<br />''(Homer will Bart würgen)''<br />'''Homer:''' Also hör mir mal zu!<br />'''Mr Burns:''' Gibt es Probleme, Simpson?<br />''(Homer tätschelt Bart den Kopf)''<br />'''Homer:''' Nein, hahaha, Ich gratuliere meinem Sohn zu einem guten Witz über seinen alten Herrn.
''(Mr Burns begrüßt Angestellte)''<br />'''Mr Burns:''' Schön sie zu sehen! Nett dass sie gekommen sind.<br />'''Mr Gammil:''' Oh, dankeschön Mr Burns, ich freue mich sehr heute hier zu  sein.<br />'''Tom Gammil:''' Ich nicht, ich kann deswegen icht zum Baseball.<br />'''Mr Gammil:''' Sei still Tom!<br />'''Mr Burns:''' Aber bitte, bitte, keinen Streit. Gehen Sie in den Garten und lassen Sie sich es gut gehen. ''(Zu Smithers)'' Schmeißen Sie ihn raus, Smithers! Ich möchte nicht dass er mit seiner grässlichen Familie mein Picknick versaut.<br />'''Smithers:''' Bis zum Tauziehen ist er Weg, Sir.<br />'''Mr Burns:''' Ausgezeichnet!<br />''(Die Simpsons kommen)''<br />'''Homer:''' Guten Abend Mr Burns.<br />'''Mr Burns:''' Ach, Hallo Mr ähm...<br />''(Homer zu Smithers)''<br />'''Homer:''' Simpson, Homer.<br />''(Smithers gibt Mr Burns eine Karte)''<br />'''Smithers:''' Bitte sehr!<br />'''Mr Burns:''' Aha, ja, das muss ihre reizende Frau Marge sein. Ja, ja! Da ist ja auch die kleine äh... Lisa! Also du wächst ja wie Unkraut. Und da ist ja auch der gute ähm... Bert!<br />'''Bart:''' Bart!<br />'''Homer:''' Sei nicht so vorlaut, Bert! Oh, Boss, schauen sie mal her: Grüner Wackelpudding!<br />'''Mr Burns:''' Das halt ich doch im Kopf nicht aus! Alle haben das hier angeschleppt! Irgend so ein Idiot hat herumerzählt dass ich das wabbelige Zeug mag! ''(zeigt auf Tische voll mit Wackelpudding)''Also, knallen sie es auf den Stapel da drüben und fühlen Sie sich, ähh... wie Zuhause.''(Bart zu Homer)''<br />'''Bart:''' Hast du gehört, Daddy? Du kannst hier in Unterhosen rumlaufen und rumrölpsen.<br />''(Homer will Bart würgen)''<br />'''Homer:''' Also hör mir mal zu!<br />'''Mr Burns:''' Gibt es Probleme, Simpson?<br />''(Homer tätschelt Bart den Kopf)''<br />'''Homer:''' Nein, hahaha, Ich gratuliere meinem Sohn zu einem guten Witz über seinen alten Herrn.


Im Garten von Burnsvilla.
Homer: Also denkt daran, alle sollen denken, wir sind eine nette, normale Familie.
Lisa: Hey Bart, wer zuletzt beim Springbrunnen ist kriegt keinen Pudding.
Bart: Ho ja.
Homer: Hier geblieben. Seit doch normal, seit doch normal.
Es kommt eine andere Frau, ebenfalls ein Baby haltend zu Marge.
Marge: Ach du grosser Gott... Oh was haben sie den für ein entzückendes kleines Mädchen?
Frau: Dankeschön. Wollen wir sie nicht im Kinderzimmer abstellen und ein Glas Punsch trinken?
Marge: Ich bin kein grosse Trinkerin.
Frau: Hey, ist das nicht ihr Sohn, der die Schwäne jagt?
Homer: Bart, Bart!
Marge: Hmm, ich glaube, ich trinke doch einen kleinen Punsch.
Im Kinderzimmer. Marge und die Frau kommen herein, und stellen ihre Babys auf den Boden.
Marge: Meinen sie wirklich, wir sollen die Kleinen so ganz ohne Aufsicht lassen?
Frau: Da habe sie recht.
Sie schaltet den Fernseher an, wo gerade die glücklichen kleinen Elfen laufen. Alle Baby starren sofort auf den Fernseher. Im Garten jagt Homer immer noch den Kindern hinter her.
Homer: Bart! Lisa! Wenn ich euch erwische, dann setzt es was.
Hinten imitiert Lisa gerade die Springbrunnenfiguren.
Homer: Wo seid ihr, Kinder?
Bart schmeisst einen Stein an Homers Hinterkopf.
Bart: Hoppla.
Homer: Dich hab ich.
Bart: Vorsicht, wenn dir die Sicherung durchbrennt bist du deinen Job los.
Smithers macht eine Durchsage:
Smither: Achtung, Achtung! Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit: Das Vater-Sohn Sackhüpfen beginnt in 5 Minuten, auf der Nordwiese. Die Teilnahme ist Pflicht. Ich wiederhole, Pflicht. Das ist alles.
Homer: Erinnerst du dich and die Regeln vom letzten Jahr?
Bart: Ja. Die Klappe halten und deinen Boss gewinnen lassen.
Auf dem Balkon haben sich alle Frauen versammelt. Marge ist schon ziemlich Betrunken, und schöpft sich gerade ein neues Glas Punsch ein.
Frau2: Ich weiss nicht wer ich mehr lieben soll: meinen Sohn Joschja, Kapitän der Footballmanschaft, oder meine Tochter Ember, die die Hauptrolle der Schulaufführung spielt. Normalerweise lasse ich die Note entscheiden, aber in diesem Jahr haben beide eine glatte 1. Also, was soll ich da machen?
Marge: Also ich finde grösse in meiner Familie.
Frau: In ihrer Familie?
Marge: Naja, sie haben grössen die die anderen nicht sehen können, aber es gibt sie und wenn es auch keine Stielgrösse ist, hat sie doch die edle Einfalt. Ich will hier niemanden beunruhigen, aber ich glaube in diesem Pu-unsch ist ein bisschen Alkohol.
Auf der Nordwiese beginnt das Sackhüpfen.
Smithers: Mr. Burns, sind sie so weit?
Burns: Bin ich.
Smithers: Auf dem Platz!
Burns: Ja.
Smithers: Fertig, los. Mr. Bruns!
Burns hüpft davon, nach etwa 10 Sekunden, gibt Smithers das Startzeichen für die anderen. Wobei sie immer den gleichen Abstand hinter Burns sind.
Bart: Das geht mir vielleicht auf die Nerven, ich mach da nicht mit.
Bart hüpft davon und an Burns vorbei. Homer hinterher.
Homer: Bart, nicht! So wart doch, bleib stehen! Neeeeein!
Homer kann Bart gerade noch mit einem weiten Vorsprung davor abhalten ins Ziel zu hüpfen. Bruns gewinnt.
Burns: Schon wieder erster geworden.
Währenddessen singt die betrunkene Marge mit den anderen Frauen ein Lied.
Marge: Wir sind hier versammelt zu frohen Tagen!
Frauen: Hey, Leute, bringt uns den Wein!
Marge: Trinkt den Punsch, der gut geraten!
Frauen: Kommt, Leute, schenkt uns ein!
Homer jagt Bart bleibt dann stehen, als er Marge sieht, Bart und Lisa kommen hinzu.
Marge: Da kommt er ja, mein Herr und Meister. Gehabt euch wohl und Scheibenkleister.
Frauen: Kommt, Leute, schenkt uns ein.".
Homer: Marge.
Marge: Ach, willst du auch den Punsch probieren.
Marge fällt hin und Homer fängt sie auf.
Homer: Jetzt komm doch zu dir, Marge. Du musst mitkommen, der Boss lässt einen Trinkspruch los.
Marge: Ich bin keine grosse Trinkerin.
Homer: Jedenfalls hast du im genau richtigen Moment angefangen eine zu werden.
Eine kleine Band spielt hinter Bruns, der auf einem kleinen Podest steht. Alle Gäste stehen um das Podest.
Smithers: Jetzt hört mal mit eurem albernem geblase auf.
Burns: <liesst von einem Kärtchen> Ich danke ihnen allen. <nächstes Kärtchen> ehh, für ihr kommen.
Alle Klatschen. Alls alle aufhören, klatscht Marge weiter.
Homer: Marge, hör endlich auf.
Marge: Heee, tut mir leid. Entschuldigung, Entschuldigung.
Homer: Marge!
Burns: Aber nun wird es Zeit sich zu verabschieden. Bitte verlassen sie mein Grundstück, bis nächstes Jahr. Ich rate ihnen sich zu Beeilen, in zehn Minuten werden die Hunde losgelassen.
Alle Klatschen und gehen. Beim Ausgang verabschiedet sich Burns von den Gästen.
Mann: Hat es dir spass gemacht, mein Sohn?
Sohn: Ja sehr, danke Daddy. <gibt ihm einen Kuss>
Burns: Das ist genau die Familieneintracht, die ich haben will. Smithers?
Smithers: Ja, Sir?
Burns: Notieren sie seinen Namen. Ich könnte mir vorstellen, das der Mann bei uns Karriere macht
Homer: Schnell Bart, gib mir einen Kuss.
Bart: Dich küssen? Aber Daddy, ich bin dein Sohn.
Homer: Bart, bitte, ich geb dir fünf Mäuse.
Bart nimmt das Geld und küsst Homer.
Burns: So ein plumper Versuch sich bei mir einzuschleimen ist mir noch nicht untergekommen.
Smithers: Wunderbar beobachtet, Sir. Einfach wunderbar.
Die Familien laufen zu ihren Autos.
Homer: Man, bin ich froh, dass es vorbei ist. Jetzt könne wir uns endlich wieder normal benehmen.
Mann: Wie meinen sie denn das?
Homer: Ach hören sie doch auf. <macht Küss-Gesten> Dieses verlogene Getue. Ich liebe dich, Papi. Ist ja zum Kotzen.
Mann: Sie tuen mir leid.
Homer: Wieso?
Der Sohn des Mannes macht die Autotür auf.
Sohn: Bitte nach dir.
Tochter: Vielen dank, sehr freundlich. <steigt ein>
Lisa: Ich zuerst.
Bart: Nein, ich!
Lisa: Nein, ich!
Bart: ICH!
Lisa: ICH!
Bart: ICH! LISA!
Im Auto der anderen Familie.
Frau: Schatz, du siehst so erschöpft aus, soll ich nicht fahren?
Marge: Oh Homie, ich glaube mir wird schlecht.
Die Familie fährt los, alle haben Flügel und einen heiligen schein. dabei singen sie noch ein Lied.
Familie: There was a farmer had a dog, and Bingo was his name-o. B-I-N-G-O! B-I-N-G-O! B-I-N-G-O! And Bingo was his name-o!
Marge: Homie steig endlich ein.
Die Familie Dämonisch gezeichnet.
Lisa: Wo gehst du hin?
Bart: Ja Homer, für einen ist noch Paltz.
Familie: Einen von uns. Einen von uns. Einen von uns. HAHAHAHAHA
Homer steigt ein und fährt los. Alles sieht so aus, als würde er direkt in der Hölle fahren. Homer seiht gerade, wie die andere Familie in den Himmel fährt.
Am nächsten Abend essen Marge, Bart, Lisa und Maggie vor dem Fernseher und schauen eine Doku über Adler. Homer kommt hinzu.
Doku: Der Vater hat den ganzen Tag gearbeitet um Nahrung für seinen Nachwuchs zu finden, der nicht selbst für sich sorgen kann. Die kleinen Adlerkinder, die noch keine Federn haben, sind ganz auf ihre Mutter angewiesen. Sie zerkleinert für sie das Essen, dass sie gefangen hat.
Homer schaltet den Fernseher aus.
Familie: Hey!
Homer: Hört mal alle zu. Der gestrige Tag, hat mir die Augen geöffnet. Wir müssen eine bessere Familie werden. Also heute Abend werden wir mal nicht das Essen in uns reinschaufeln, während die Glotze läuft. Wir werden am Esszimmertisch essen, so wie jede normale Familie.
Am Esstisch.
Lisa: Zufrieden Papi?
Homer: Ja.
Lisa: Gut, dann wollen wir mal.
Alle ausser Homer schaufeln sich das Essen in sich hinein.
Homer: Halt mal. Zuerst kommt das Tischgebet.
Bart: Ok. Ich danke wie besessen, für dieses tolle Fressen.
Wieder schaufeln sie das Essen in sich hinein.
Homer: Nein! Achte nicht auf ihn, Herr. Halt die Klappe, jetzt wird gebetet.
Alle halten die Hände zusammen und schliessen die Augen.
Homer: Lieber Gott, wir danken dir für diese Mikrowellenspeise, auch wenn wir sie nicht verdienen. Ich meine, unsere Kinder sind ungezogene Rowdies, entschuldige das Fremdwort. Sie benehmen sich wie Wilde. <alle scheuen Homer an> Hast du gesehen was sie beim Picknick gemacht haben? Natürlich hast du dass, du bist überall und weisst alles. Oh Herr, warum hast du mich mit dieser Familie bestraft?
Familie: Amen.
Bart: Also rein damit.
Wieder schaufeln sie das Essen in sich hinein.
Homer: Nein, ich bin doch noch gar nicht fertig.
Marge: Aber Homer, wie lange sollen wir noch da sitzen und mit anhören wie du uns bei dem Mann da oben anschwärzt?
Homer: tut mir leid. Manchmal glaube ich, wir sind die Schlimmste Familie in der ganzem Stadt.
Marge: Vielleicht sollten wir in eine grössere Stadt ziehen.
Homer: Nein!
Bart: Jetzt flipp doch nicht gleich aus.
Lisa: In Wirklichkeit, sind nämlich alle Familien wir wir.
Homer: Das glaubt ihr wohl doch selbst nicht. Aber wir können es nachprüfen, kommt mal mit.
Die Simpsons schleichen sich an eine fremdes Fenster an und schauen hinein. Drinnen istt eine ganze Familie ruhig, der Vater wetzt das Messer und schneidet dann den Truthahn.
Homer: Jetzt schaut euch das mal an. Kein streit, kein Gebrüll.
Bart: Kein Rülpsen.
Lisa: der Vater hat ein weisses Hemd an.
Marge: Da sind ja auch Servietten.
Bart: Die sind wohl aus einer Familienserie ausgebrochen.
Homer: Ach glaubst du, ja? Dann schauen wir doch mal, was hinter Tür Nummer zwei los ist.
Am nächsten Fenster.
Lisa: Was machen die den da?
Marge: Na was schon? Die drei unterhalten sich. Seht mal, die reden ganz ruhig miteinander.
Homer: Ich wüsste wirklich zugerne was sie sagen.
Sohn: Papa, ich glaube ich habe da draussen was rascheln gehört.
Vater: Mir war auch so. Holl mir mal mein Gewehr.
Lisa: Wo geht der denn hin?
Homer: wahrscheinlich holt er jetzt, für seinen Alten, Pfeife und Pantoffeln.
Man hört ein Laden einer Waffe. Die Simpsons erschrecken, und man sieht, wie der Vater auf die Simpsons zielt und schiesst. Die Simpsons rennen davon. Sie kommen ans nächste Fenster.
Bart: Au Backe, seht euch das mal an. Was für ein Loch.
Homer: Und es ist noch schlimmer als ihr denkt. Hihihihi. Ich bin voll über das Blumenbeet von diesem Idioten getrampelt.
Marge: Homer, dass ist unser Haus.
Bart und Lisa gehen hinein, Marge wartet noch etwas.
Marge: Kommst du nicht mir rein?
Homer: <niedergeschlagen> Nein, nein. Ich möchte mit meinen Gedanken allein sein.
In Moes Bar läuft gerade ein Kampf im Fernsehen.
Moderator: Und jetzt verpasst er ihm einen klassischen Kinnhaken.
Homer: Gib mir noch ein Bier, Moe.
Moe: Was ist denn los, Homer? Da läuft der spannendste Kampf des Jahres, und du sitzt da wie ein Trauerklos im Polohemd. Eddie!
Zwei Polizisten, Eddie und Lou mit einem Wachhund.
Eddie: N'Abend Moe.
Moe: Ein paar Bretzel?
Eddie: Nein danke, wir sind im Dienst. Aber ein paar Bierchen währen schon recht.
Moe: Seit ihr den schon über 18, Jungs? Kleiner scherz, hehe.
Lou: Aber ein guter.
Moe gibt den beiden je eine Flasche Bier.
Lou: He, hör mal, wir suchen eine Familie von Spannern, die hier die Gegend Terrorisiert.
Der Wachhund zieht bei Homer ganz fest an der Leine.
Lou: Sei ruhig, lass die netten Leute doch ihr Bier trinken. Keine sorge, der Hund hat die spur schon aufgenommen.
Eddie: Hey, was hast du da Bobo?
Homer: Ich.. hab da... ein paar Würstchen in meiner Tasche.
Eddie: Ach so, kein Wunder, also komm jetzt du blöder Hund.
Lou zieht den Hund an der Leine weg.
Homer: Weisst du Moe, meine liebe Mutter hat mal etwas gesagt, dass ich nie vergessen hab. Sie sagte: Homer, du bist meine grosse Endtäuschung. Und, friede ihrer Asche, damit hatte sie wirklich nicht so unrecht.
Barney: Sie das nicht so eng, Homer. Dein Pech waren böse kleine Kinder, die dir auf der Nase rumtanzen.
Homer: So kannst du nicht über meine Kinder herziehen. Höchstens über zwei.
Barney: Na viel bleiben da nicht übrig.
Homer: Na genug, um dir eine in den Latz zu Hauen.
Homer schlägt Barney vom Stuhl. Man sieht das ein Boxer im Fernseher gerade seinen Gegner niederschlägt, Barney macht das gleiche mit Homer.
Moderator: Ein rechter Haken, genau auf den Punkt. Was für ein Kampf.
Alle in Moes Bar freuen sich.
Moderator: Die übertragen dieses Boxkampfes wurde gesponsert von: Doktor Marvin Monroes - Familien Therapie Zentrum.
Homer: Hm, was?
Es erscheint ein Werbespot im Fernsehen.
Frau: Schatz, willst du heute nicht zur Arbeit gehen?
Mann: Oh nein, ich möchte nicht.
Frau: Schatz, du hast ein Problem und es wird nicht besser, wenn du es mir nicht sagst.
Mann: Ich sag dir folgendes: Halt du deine grosse Klappe.
Frau: Ach, sei doch still.
Mann: Nein, sei du still.
Frau: Nein, sei du still.
Mann: Halts Maul.
Frau: Halts Maul.
Mann: Halts Maul.
Frau: Halts Maul.
Sohn: Warum könnt ihr nicht BEIDE DAS MAUL HALTEN!
Dr. Monroe: Hallo Freunde. Ich bin Doktor Marvin Monroe. Kommt ihnen diese Szene bekannt vor, he? Wenn ja, kann ich helfen. Ohne Schnickschnack, ohne Pillen, ohne kalt Wasser Schocks. Einfach ihr Familienglück, oder ihr Geld doppelt zurück. Rufen sie noch heute an.
Fernseher: Doktor Marvin Monroes Familien Therapie Zentrum, die Nummer mit Herz. Warum rufen sie nicht an, jetzt gleich?
Homer: Ich hab es doch schon immer gewusst. Die Lösung deiner Probleme findest du nicht auf dem Boden deiner Bierflasche, hehehe, sondern im Fernsehen.
Homer hebt den Hörer  eines Telefons ab und beginnt zu wählen. Zuhause läuft gerade Itchy & Sratchy. Scratchy verfolgt Itchy, der in ein Loch flüchtet. Scratchy springt hinterher und bleibt mit dem Kopf stecken. Als er schreiend das Maul aufmacht, stopft Itchy ihm eine Bombe ins Maul. Die Bombe explodiert und von Scratchy bleibt nur noch das Skelett übrig.
Bart + Lisa: Hahaha.
Homer kommt herein und schaltet den Fernseher aus und stellt sich vor die Familie.
Homer: Jetzt macht mal Pause, Zeit für einen Familienrat.
Lisa: Warum gibt es nie Familienrat, wenn du fern siehst?
Homer: Ganz im ernst, ihr wisst genau wie ich, unsere Familie braucht Hilfe. Professionelle Hilfe. Also hab ich mich bei Dr. Marvin Monroe angemeldet.
Bart: Dem Fettsack aus dem fernsehen?
Lisa: Du schickst uns zu einem Psychoonkel, der mit Ringkämpfen Werbung macht?
Homer: Box-Kämpfe, Lisa. Box-Kämpfe das ist doch ganz was anderes.
Marge: Bist du sicher, das wir damit auch das Richtige tun?
Homer: Schatz, ich habe mir die Sache gründlich überlegt. Und von allen Werbespots im Fernsehen, war seiner der Beste. Es kostet uns lumpige 250 Dollar.
Marge: Aber so viel Geld haben wir doch gar nicht.
Homer: Tja, dann werden wir eben tiefer graben müssen, hol die Ersparnisse fürs Kollege der Kinder.
Lisa: Hey!
Marge: Oh Homer.
Homer: Aber komm schon Marge. Wir können uns doch umschulden. Die Kinder haben sowieso keine Chance irgendwo rein zukommen.
In der Küche würde das Sparschwein aufgebrochen, und ein paar Dollar liegen auf dem Tisch.
Marge: 48, 49, 50! 88 Dollar und 50 Cent.
Homer: Ist das alles? Das ist das Kolleggeld das wir Jahrelang zusammengespart haben?
Lisa: Ich fürchte, da hätte ich ein Stipendium gebraucht.
Homer: Noch sind wir nicht am Ende. Um unsere Familie zu retten, werden wir alle das schwerste Opfer bringen.
Homer bringt den Fernseher zum Pfandleier.
Lisa: Nicht, Daddy, bitte versetz nicht unseren Fernseher.
Bart: Jetzt komm, Daddy, alles nur das nicht.
Marge: Homer, könne wir stattdessen nicht meinen Ehering versetzten?
Homer: Das ist zwar eine nette Geste, Schatzt, aber wir müssen 150 Dollar zusammenbringen.
Pfandleier: Guten Tag, Simpson. Was kann ich heute für sie tun?
Homer: Würden sie uns 150 Dollar, für diesen wunderbaren Motorola, geben?
Pfandleier: Hat er den Kabelanschluss?
Homer: Und ne eigene Antenne.
Pfandleier: Naja, ich glaube das geht in Ordnung.
Beim Familien Therapeuten warten schon einige Familien.
Marge: Unser ganzes Geld, die Kollegersparnisse, den Fernseher. Homer du treibst einen Pflock durch die Herzen, derer die dich lieben.
Homer: Hey, ohne Schweiss keinen Preis.
Assistentin: Zahlen sie in Bar oder mit Scheck?
Homer: Mit Bar natürlich. Die 250 Dollar ziehe ich doch locker aus der Tasche. Und da sind sie ja auch schon, die kleinen Scheinchen. Sehen sie? Zählen sie mal nach 250 Kröten.
Bart: Wenn du sie wirklich beeindrucken willst, zeig ihr die lehre Stelle wo unser Fernseher stand.
Homer: Bart!
Eine Familie wird gerade entlassen.
Mann: Kommt jetzt, ihr lieben. Feiern wir, dass wir wieder in der Lage sind, uns gegenseitig unsere Zuneigung zu zeigen. Ich lade euch zu einen Eisgekühlten Schockoladenmilchshake ein.
Sohn + Tochter: Oh ja.
Homer gibt das Geld der Assistentin.
Lisa: Da gehen sie hin, die jungen Mädchen Träume von Kollege.
Dr. Monroe: Hallo, ich bin Dr. Marvin Monroe. Ich bin sicher, sie kenne mich vom Fernsehen.
Lisa: Währe möglich, wenn wir einen hätten.
Homer: Lisa!
Dr. Monroe: Nein, nein, Homer! Unterdrücken sie die kleine nicht. Ihre Familie muss sich frei entfalten können, dafür sind diese Blöcke uns Riesenstifte da. Ich möchte, dass ihr für mich eure Ängste, euren Kummer und die Ursachen eures Unglücks zeichnen. Und jetzt hohlt bitte ganz tief Luft.
Die Familie holt ganz tief Luft.
Dr. Monroe: Und schon kanns losgehen.
Die Simpsons beginne zu zeichnen. Bart ist nach kurzer Zeit fertig, dann Lisa und schliesslich Marge, alle habe Homer gezeichnet.
Dr. Monroe: Und was haben sie gezeichnet, Homer? Homer? Homer, was haben sie für uns gezeichnet? Homer?
Homer: Was ist los? Entschuldigung, ich hab einen Moment nicht aufgepasst.
Homer zeigt ein Bild mit einem Flugzeug, dass gerade Bomben fallen lässt.
Dr. Monroe: Tja, wenn sie etwas besser aufgepasst hätten, währe ihnen vielleicht aufgefallen, dass ihre Familie sie als eine finstere Autoritätsperson sieht. Ein Scheusal wenn sie so wollen.
Marge: Aber Doktor, das stimmt doch nicht.
Lisa: Scheusal ist ein ziemlich harter Ausdruck.
Bart: Weiter so Doktor, ihre Diagnose ist ein Volltreffer.
Homer: Jetzt reicht es!
Homer nimmt eine Lampe und holt zum Schlag aus. Dr. Monroe nimmt ihm im letzten Moment die Lampe weg.
Dr. Monroe: Stopp, hehe, ok ihr wollt euch gegenseitig umbringen, dass ist normal, dass ist gesund. Im Grunde sind solche Auseinandersetzungen eine sehr wertvolle Erfahrung. Ich bitte euch nur, das ihr meine Patentiere Aggressionsknüppel benutzt.
Monroe verteilt gepolsterte Knüppel.
Homer: Aber mit vergnügen.
Bart: Immer her damit.
Marge: Also ich weiss nicht.
Dr. Monroe: Ok, jetzt wollen wir wieder tief und fest durchatmen.
Die Simpsons atmen tief und fest durch und beginnen sich gegenseitig mit den Knüppel zu schlagen.
Homer: Also irgendwie, einen Moment mal, die Knüppel sind ja mit Schaumgummi gepolstert, was soll der Quatsch?
Bart: Die Wirkung währe doch viel besser, ohne diese Zuckerwatte.
Bart entfernt den Schaumgummi.
Dr. Monroe: Nein nein nein, das stimmt doch nicht.
Bart schlägt mit seinen ungepolsterten Knüppel gegen Monroes Bein.
Dr. Monroe: Au!
Bart: Und ob das stimmt.
Dr. Monroe: Gib das her. Also damit ist dieser Teil ihrer Behandlung abgeschlossen.
Marge: Sind wir den schon geheilt?
Dr. Monroe: Jetzt machen sie sich doch nicht lächerlich. Ich werde sie schon noch früh genug heilen, aber dafür brauche ich ziemliche Unorthodoxe Methoden.
Homer: Unortho-was?
Dr. Monroe: Keine sorge, ich hab noch genügend Zeit es ihnen zu erklären, während ich den Elektrischen-Generator warmlaufen lasse.
Jeder der Simpsons wurde in einen Elektrischenstuhl gesetzt und angeschlossen.
Dr. Monroe: Sitz ihr alle bequem? Gut. Also, niemand berührt einen der Knöpfe vor sich, und zwar aus einem sehr einfachen Grund. Nämlich, sie sind an die übrigen Mitglieder angeschlossen, sie können ihnen Stromstösse versetzen. Und sie wiederum können ihnen...
Homer bekommt gerade einen Stromschlag.
Bart: War nur ein Test.
Homer: Das zahlst du...
Dr. Monroe: Halt Homer, noch nicht ja? Ich bin dabei ihnen einer schweren Aversionstherapie zu unterziehen. Wenn ihnen jemand emotional wehtut, dann werden sie demjenigen Körperlich wehtun, und nach und nach, werden sie lernen, sich gegenseitig gar nicht mehr zu verletzen. Und währe das nicht wunderbar, Homer?
Homer: Oh ja, Doktor.
Homer gibt Bart einen Stromschlag. Bart gibt daraufhin Lisa einen Stromschlag.
Marge: Bart, wie konntest du nur deiner kleinen Schwester wehtun?
Bart: Mein Finger ist ausgerutscht. <bekommt einen Stromschlag>
Lisa: Meiner auch.
Bart und Lisa geben sich gegenseitig eine Stromschlag.
Marge: Bart Lisa, hört auf damit. <gibt beiden eine Stromschlag>
Nun geben sich alle gegenseitig Stromschläge.
Dr. Monroe: Halt, Moment mal, wartet, aufhören. Jetzt hören sie doch endlich auf damit.
Im Wartezimmer flaggert schon das Licht. Man sieht ganz Springfield, auch in der ganzen Stadt flaggern die Lichter in der Nacht. Im Kernkraftwerk sehen Smithers und Burns das.
Smithers: Manometer, da hat aber jemand einen Stromverbrauch.
Burns: Ausgezeichnet, ausgezeichnet. Das sieht ja ganz so aus, als sei mit diesem Energiesparquatsch endgültig Schluss ist.
Im Therapiezentrum gibt sich die Familie immer noch gegenseitig Stromschläge.
Dr. Monroe: Bitte aufhören. Aufhören bitte.
Die Assistentin kommt herein.
Assistentin: Dr. Monroe, ihre anderen Patienten sind alle geflohen.
Dr. Monroe: Sofort aufhören. Sei ruinieren meine Anlage. Aufhören.
Monroe zeiht den Stromstecker aus. Die Simpsons rauchen.
Bart: Hey, schicke Frisur, Mami.
Marge: Ja du Quatschkopf, und ich dachte wir machen echte Vorschritte.
Dr. Monroe: Nein, ich bedaure, das nicht. Aber machen sie, dass sie rauskommen.
Homer: Augenblick mal Doktor, in ihrem Werbespot hiess es: Familien glück, oder doppelt so viel Geld zurück.
Dr. Monroe: He, aber das war doch... Na gut, also schön. <zur Assistentin> Holen sie das Geld.
Vor dem Familientherapiezentrum, zählt Monroe das Geld.
Dr. Monroe: Hm, 2, 4, 6, 8, 1. 2, 4, 6, 8, 2. 2, 4, 6, 8, 3. 2, 4, 6, 8, 4. 2, 4, 6, 8, 5 Hundert. Da! Machen sie, dass sie wegkommen, und sagen sie niemanden, dass ei bei mir waren!
Homer: Wow, 500 dicke Eier.
Marge: Ist das nicht wunderbar? Unsere erste Angenehme Überraschung.
Lisa: Es ist weniger das Geld, es ist das Gefühl es echt verdient zu haben.
Bart: Du hast es geschafft, Daddy.
Marge: Entschuldige Schatz, sollten wir nicht beim Pfandleier vorbeischauen und unseren Fernseher auslösen?
Homer: Diese Absolute Mistding? Du spinnst wohl. Wir kaufen uns einen neuen Fernseher. 54iger Bildschirm, lebensechte Fleischfarbtöne, und ein kleines Wegelchen, damit wir ihn in den Ferien, ins Esszimmer rollen können.
Bart+Lisa: Prima!
Marge: Oh, Homer, wir lieben dich.
Marge und Homer küssen sich, alle sind glücklich und gehen davon.
[[Kategorie:Capsules]]
[[Kategorie:Capsules]]
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