Machu Picchu: Unterschied zwischen den Versionen

'''Machu Picchu''' ist eine Ruinenstadt in [[Peru]] und liegt damit in Südamerika. Sie war früher Hauptstadt der Inka und wurde von ihnen hoch auf einem Berg in den Anden errichtet. Die Anden sind eine Gebirgskette, die sich an der Westküste von Nord-, über Mittel bis nach Südamerika erstreckt.

*[[Jäger des verlorenen Handys|s20e02]] - {{25|Homer Simpson|Homer}}, {{25|Marge Simpson|Marge}}, {{25|Lisa Simpson|Lisa}} und {{25|Maggie Simpson|Maggie}} besuchen die Stadt, weil sie glauben, dass {{25|Bart Simpson|Bart}} zu der Stadt geflohen ist. Als dieser nämlich ein neues Handy bekam, bauten seine Eltern einen GPS-Sender in das Gerät ein, um ihn zu überwachen. Als Bart den GPS-Sender bemerkte, befestigte er ihn an dem Bein einer {{25|Scharlachtangare}}. Als diese nach Südamerika fliegt, um dort den Winter zu überdauern, folgen ihr die vier Simpsons bis nach Machu Picchu. Dort bemerken sie dann endlich, wem sie eigentlich gefolgt sind. Außerdem hat Marge in der Stadt eine Vision. Ein Mann in Form eines Sternbildes erzählt ihr, wie die Mütter damals in Machu Picchu ihre Kinder verwöhnt haben und sie nur in der von Mauern umgebenen Stadt spielen lassen haben. Somit lernten sie nie, wie sie allein überleben konnten. Als Jahre später die Eroberer in die Stadt kamen, konnten die nun erwachsenen Soldaten ihren Feinden nichts mehr entgegensetzen und kamen um. Marge begreift, dass sie sich viel zu sehr um ihre Kinder sorgt und damit erreicht, dass sie später nicht auf eigenen Beinen stehen können. Schließlich kehren die vier wieder nach [[Springfield]] zurück, jedoch vergessen sie Maggie in Machu Picchu. Bart war die ganze Zeit allein Zuhause.