8F09 Capsule

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Kraftwerk zu verkaufen


Szene 1 - Im Atomkraftwerk

Mr. Smithers wäscht gerade Mr. Burns Haare.
Mr. Smithers: Ein echter Durchbruch, dieses Produkt, Sir. Von Wissenschaftlern entwickelt, für Sauberkeit ohne fettige Rückstände.
Mr. Burns: Fantastisch.
Mr. Smithers: Und es ist mild genug für tägliche Anwendung.
Mr. Burns: Ist das Leben nicht eine Wucht?
Mr. Burns ist aus irgendeinem Grund deprimiert und verliert eine Träne.
Mr. Smithers: Was ist, Sir? Etwas in die Augen gelaufen? Auf dem Schampoo stehr ausdrücklich: Schluss mit Tränen!
Mr. Burns: Ein wunderbares Versprechen. Aber es übersteigt die Kraft eines einfachen Schampoos.
Mr. Smithers: Ähh, ich habe das Gefühl, dass Sie mir etwas verschweigen. Möchten Sie lieber mit Alligator Schnappi darüber sprechen?
Mr. Burns: Vielleicht.
Mr. Smithers zieht sich die Alligatorpuppe über die Hand und spielt Schnappi.
Mr. Smithers: Hallo, Mr. Burns.
Mr. Burns: Schnappi! Es ist schwer vorstellbar, aber einmal war ich ein barfüßiger Junge mit gesunden, roten Wangen. Ich träumte vom Toreschießen und davon, mit einem Federstrich ganze Nationen auszulöschen.
Mr. Smithers: Noch ist Zeit, dass alles zu verwirklichen, Sir.
Mr. Burns: Wirklich? Die kontrollierte Kernspaltung ist eine sehr anstrengende Geliebte, Schnappi.
Mr. Smithers: Sie verspüren doch etwa nicht Groll gegen das Atomkraftwerk?
Mr. Burns: Ja. Ja doch. Genau das. Weißt du, vielleicht ist es an der Zeit, das alte Mädchen zu verkaufen.
Mr. Smithers: Was?
Unterdessen ist Homer am Snackautomat. Der Atomat spuckt Homer's Geldschein immer wieder aus. Homer sieht sich seinen Schein genauer an und sieht, dass er völlig ramponiert ist.
Homer: Neinn! Wieso? Was soll denn das bedeuten?
Mr. Burns und Mr. Smithers kommen an Homer vorbei.
Mr. Burns: Vielleicht weckt ein Mittagsschläfchen neu Tatkraft in mir.
Mr. Smithers bleibt auf Homers Höhe stehen.
Mr. Smithers: Ich hole Ihnen Ihre Einschlafkasette mit den Walfischlauten.
Homer kämpft immer noch mit dem Snackautomaten.
Homer: Oh, das ist nicht fair!
Homer fängt an zu weinen. Mr. Smithers bemerkt ihn und versucht ihn zu trösten.
Mr. Smithers: Ich weiß, wie Ihnen zu Mute ist, Simpson. Mr. Burns war noch nie so deprimiert.
Homer: Hä?
Mr. Smithers: Die Leute denken, weil er reich und mächtig und grausam ist, hätte er keine Gefühle wie andere Menschen. Doch die hat er. Und wissen Sie was? Ich wette, er würde sein Werk nicht für 100 Millionen Dollar verkaufen.
Homer: Oh, das ist aber eine Menge Geld.
Homer versucht während des Gesprächs immer noch den Geldschein in den Automaten zu schieben. Doch dieser spuckt ihn wieder aus.
Homer: Neinn! Ähm, Mr. Smithers, könnten Sie vielleicht einen Dollar wechseln?
Mr. Smithers: Mh, Sicher. Ja, versuchen Sie trotzdem was zu essen.
Später ist Homer wieder an seinem Arbeitsplatz. Das Telefon klingel und Homer nimmt ab.
Homer: Homer Simpson.
Am anderen Ende ist der Börsenmakler, der Homers Aktien verwaltet.
Börsenmakler: Hier spricht Ihr Börsenmakler. Ihre Atomkraftwerk-Aktien sind zum ersten Mal seit 10 Jahren gestiegen.
Homer: Ich habe Aktien?
Börsenmakler: Ja, wie alle Angestellten, die dafür damals auf gewisse verfassungsmäßige Rechte verzichtet haben.
Homer: Ach so. Um wie viel sind sie denn gestiegen?
Börsenmakler: Einen Moment! Es ist ein ungeschriebenes Gesetzt, dass wir erst ein bisschen Smalltalk machen. Die Familie noch vollzählig?
Homer: Ja.
Börsenmakler: Lieben Sie Sport?
Homer: Klar.
Börsenmakler: Tanzen Sie gern?
Homer: Nicht mehr.
Börsenmakler: Wir sollten uns mal treffen.
Homer: Wär' mir recht.
Börsenmakler: Jetzt haben wir 'ne Vertrauensbasis.
Homer: Also, wie geht es Ihnen?
Börsenmakler: Sche he he he... (hustet) Verdammt! Ich lass' meine Zulassung ab und an nur noch von Woche zu Woche verlängern.
Homer: Aha. Und wie stehen meine Aktien?
Börsenmakler: Da frag' ich mal schnell meinen Computer.
Der Börsenmakler nimmt eine Zeitung zur Hand.
Börsenmakler: Ähh, d... d... d... 25 Cent pro Stück.
Homer: Was raten Sie mir?
Börsenmakler: Ich will mal so sagen. Sie kriegen 25 Dollar, wenn Sie gleich verkaufen.
Homer: Verkaufen! Verkaufen! Juhu! Spitze! 25 Dollar.
Homer stellt sich dinge vor, die er mit dem Geld anfangen könnte. Zum Beispiel sich die Haar schneiden zu lassen oder den Wagen duch die Waschstarße zu fahren.
Homer: ...mit Wachs.
Er stellt sich auch vor, einen 25-Dollar-Hammer zu kaufen.
Homer: ...was für'n Hammer.

Szene 2 - Im Haus der Simpsons

Bart sitzt im Wohnzimmer auf der Couch und sieht sich die Itchy-&-Scratchy-Episode House Of Pain Or This Old Mouse an. Bart lacht sich kaputt. Marge kommt hinzu.
Marge: Bart! Bart, schalt' mal um auf den Börsenkanal. Tante Patty meint, dass unsere Aktien in den Himmel schießen.
Bart schaltet um.
Scott Christian: Unbestätigte Verkaufsgerüchte haben die Burns-Aktie weltweit von 1/8 Dollar auf 52 1/4 gepusht.
Marge rechnet mit einem Taschenrechner den Gewinn ihrer Akten aus.
Marge: Ahhh. Die Aktien von deinem Vater sind 5.200 Dollar wert!
Bart: Wow! 5.200 Eier!
Bart stellt sich Dinge vor, die er mit 5.200 Dollar anfangen könnte. Unter anderem mit einem Jetpack an den Himmel zu schreiben.
Bart in Gedanken: Friss meine Shorts!
Bart: A ha ha ha ha haa!

Szene 3 - In Moe's Bar

Homer kommt an den Tresen.
Moe: Hi, Homer! Willt'n Duff?
Homer: Ich hätte gerne eine Flasche von Henry K. Duff's Private Reserve.
Moe: Hhhhhh!
Moe stellt eine Flasche von dem teuren Bier auf den Tresen und setzt den Flaschenöffner an. Er fragt vorsichtshalber noch einmal nach.
Moe: Ähm. Bist du sicher? Wenn die Flasche erst mal auf ist, musst du sie bezahlen.
Homer knallt einen 20-Dollar-Schein auf den Tresen.
Homer: Nur zu deiner ganz persönlichen Information, ich habe gerade coole 25 Dollar in Aktien gemacht. Niedrig kaufen, hoch verkaufen. Das ist mein Motto. Vielleicht hänge ich meinen Job beim Kernkraftwerk an den Nagel und werde hauptberuflich Aktien- und Anlage-Dingsbums.
Homer prostet anderen Bargästen zu.
Homer: Trinkt einen mit, Jungs!
Fritz: Ja mei, gell, na Dank'schön. Mei Englisch ist nit, äh, perfekt, aber ich muss Ihnen sagen, gell, Ihr Bier ist, ähh, wie Spülwasser für uns. Vielleicht ist es nicht das richtige Wort, ich mein was bei uns die Schweine sa'fen.
Hans: Aber trotzdem, merci vielmals.
Homer: Hey, Ihr seid wohl nicht aus der Gegend, stimmt's?
Fritz: Na, wir san aus Deitschland. Er kommt aus Ostberlin und ih komm' aus dem scheene Minche.
Hans: Ich hab' ne große Firma, er hat 'ne große Firma, jetzt ham w'r beede 'ne janz große, wiss'n se?
Fritz: Wir san an dem Kernkraftwerk interessiert. Glaub'n se, dass man das kaafn kaa?
Homer: Nun, ja, zufällig weiß ich, dass es nicht unter 100 Million Dollar weggehen wird.
Hans: 100 Milliönchen?
Die beiden Deutschen sehen in ihrem Geldkoffer nach, ob sie genug Geld mithaben.
Fritz: Äh, ans, zwo, dra, vier, finf, ka Problem net. Es bleibt g'nug übrig, um ä Football- oder ä Baseballteam zu kaafe.

Szene 4 - Im Haus der Simpsons

Marge, die Kinder und Patty und Selma sitzen vor dem Fernseher und folgen gespannt dem Börsenkanal.
Marge: Das ist das Wunder, auf das wir immer gewartet haben!
Bart: Was machen wir denn mit der ganzen Kohle?
Patty: Homer wird es schon für irgendeinen Blödsinn verplempern. Mach dir keine Sorgen.
Marge: Wir richten uns ein Sparkonto ein. So was hatten wir noch nie. Kinder, ich glaube ab heute geht es endlich aufwärts mit uns. Ihr werdet schon sehen.
Homer kommt freidestrahlend herein.
Homer: Hey, hey!
Marge: Oh, Homer!
Homer: Schon gehört?
Marge: Ja, haben wir. Ist das nicht wunderbar? Wir haben schon richtig Pläne mit dem Geld gemacht.
Homer: He he, tja, ich fürchte, ich hab auch schon ein paar tolle Pläne für das Geld gehabt.
Marge: Was meinst du damit?
Homer: Ich hab' es in Bier umgesetzt.
Selma: (sarkastisch) Überraschung. Überraschung.
Marge: Du hast 5.200 Dollar in Bier umgesetzt?
Homer: 5.200 Dollar? Wovon redest du denn?
Marge deutet grimmig auf den Fernseher, wo immer noch der Börsenkanal läuft.
Homer: Was?
Homer schmeißt sich entsetzt vor den Fernseher.
Homer: Ohhh! Und ich habe das ganze Paket für 25 Piepen verkauft.
Bart tritt Homer in den Hintern.
Bart: Nnjah! Los, kommt alle her! Danach geht es euch besser!

Szene 5 - Vor dem Atomkraftwerk

Homer fährt mit seinem alten, klappernden Auto auf den Parkplatz. Neben ihm parkt Carl mit einem neuen Porsche.
Carl: Hey Homer.
Homer: Sag mal, hast du den Flitzer von deinem Aktien gekauft?
Carl: Na klar, hab ich. Und ich finde, das tollste ist, dass alle von uns reich geworden sind. Einmal hat die ganze Schufterei nun doch was gebracht.
Homer seufzt und geht in richtung Kraftwerk. Dabei fahren andere Mitarbeiter mit ihren neuen Autos vor. Charlie kommt mit einem Oldtimer vorgefahren.
Charlie: Hey, warte mal, bis du Lenny siehst. Der war gerade beim Gesichtschirurgen.
Charlie fährt weiter. Lenny kommt mit einem breiten Grinsen zu Homer und Carl.
Carl: Mann, Lenny, du hast ja 'n völlig neues Gesicht!
Lenny: Erst hab ich nur Augenlifting gemacht, aber die Aktien stiegen weiter und jetzt bin ich komplett.
Ein anderer Mitarbeiter hat sich eine Limousine geleistet und ruft die drei zu sich.
SNPP-Mitarbeiter in der Limousine: Hey, kommt mal her. Mr. Burns ist im Fernsehen.
Alle kommen zur Limousine und sehen den Fernsehbericht. In diesem wird Mr. Burns von Presseleuten belagert.
Pressetyp Nr. 1: Mr. Burns! Hier, Sir!
Pressetyp Nr. 2: Mr. Burns! Mr. Burns!
Kent Brockman: Mr. Burns, es heißt, ein deutsches Konsortium hat Ihnen ein Verkaufsangebot unterbreitet. Können Sie das bestätigen?
Mr. Burns: Eher sehen Sie die Freiheitsstatue in Lederhosen, bevor Sie erleben, dass die Deutschen mein Kernkraftwerk führen.
Kent Brockman: Aber warum, Sir, treffen Sie sich dann mit ihnen?
Mr. Burns: Damit ich Onkel Fritz knallhart ins Monokel blicken und ihm sagen kann, njet.

Szene 6 - Im The Hungry Hun

Mr. Burns und Mr. Smithers gehen in das deutsche Lokal, um die deutschen Investoren zu treffen. Sie sitzen an einem Tisch und eseen und trinken deutsche Speisen.
Mr. Burns: Dat Kraut mit Wurscht schmeckt dufte.
Mr. Smithers: Es ist erstaunlich, wie gut Sie das übersetzen, Sir.
Mr. Burns: Der kleene Arschkriecher ,hier neben mir, sagt, man ratet det, wat ick mache, pfundig is.
Fritz: Wir glauben, dass wir Ihnen ä sehr gud's Angebot mach'n.
Hans schreibt das Angebot auf einen Zettel.
Mr. Burns: Sie verschwenden nur Ihre Zeit, meine Herren.
Hans legt Mr. Burns das Angebot vor. Er sieht sich das Angebot über 100 Millionen Dollar an.
Mr. Burns: Juhuu! Huuu! Huuu! Juhu! Huu! Huu! Hm, hm. Ick nehme widerwillig an.

Szene 7 - Vor dem Atomkraftwerk

Das Atomkraftwerk ist verkauft und die neuen deutschen Besitzer werden mit einer Blaskapelle willkommen geheißen. Mr. Burns steht am Rednerpult.
Mr. Burns: Also, keine Angst. Diese beiden Gentlemen sind so amerikanisch wie Popcorn und Copsy Cola. Hans und Fritz, das ist wie "John und Frank".
Bürgermeister Quimby geht ans Mikro.
Bürgermeister Quimby: Ick bin ein Springfielder.
Marge und Homer stehen in der Zuschauermenge, die größtenteils aus Mitarbeitern besteht.
Mitarbeiter Nr. 1: Jetzt holen sie bestimmt ihre eigenen Arbeiter.
Larry: Das gefällt mir aber gar nicht.
Homer: Wir verlieren unsere Jobs.
Marge: Sieh bloß mal in all die besorgten Gesichter. Bis auf Lenny. Der sieht fröhlich aus.
Lenny: Das ist der schlimmste Tag meines Lebens.

Szene 8 - Im Atomkraftwerk

Die Mitarbeiter sitzen bei einer Versammlung und diskutieren über die Zukunft.
Lenny: Mich können sie nicht feuern. Ich bin der Einzige, der weiß, wie man die Brennelement-Lademaschine entklemmt.
Carl: Und nur ich bin qualifiziert, die Filteranlage für gasförmige Verunreinigungspartikel zu steuern.
Homer: Mich können sie auch nicht feuern.
Lenny und Carl: Wieso nicht?
Homer: Weil...
Der neue deutsche Vorarbeiter kommt rein, um sich vorzustellen.
Horst: Guten Morgen. Ich bin Horst. Die neuen Besitzer haben mich gewählt mit euch zu sprechen, weil ich so wenig bedrohlich wirke. Vielleicht erinnere ich euch an den liebenswerten Sergeant Schultz aus der Kriegsgefangenenserie.
Carl: Ja stimmt. Tut er.
Horst: Was ist der beste Weg zu einem effizienten Betrieb?
Carl: Da bin ich echt überfragt.
Horst: Zufriedene Arbeitnehmer, die sich an ihrem Arbeitsplatz geborgen fühlen. Und deshalb wyollen wir alle uns ein bisschen näher kennen lernen. Haben wir vielleicht auch Alkoholiker unter uns?
Nach und nach melden sich einige Mitarbeiter.
Mitarbeiter Nr. 2: Ähh, ich.
Mitarbeiter Nr. 3: Hier.
Mitarbeiter Nr. 4: Ich bin gerade besoffen.
Horst: Sie erhalten einen sechswöchigen Aufenthalt in unserem Entzugskomfortheim Auf Hawaii. Ihre Bezüge laufen dabei natürlich voll weiter.
Die Alkoholiker freuen sich.
Mitarbeiter Nr. 2: Hey! Vielleicht herate ich Elizabeth Taylor.
Homer: Kleine Dusel.
Horst: Und noch was. Wir können nicht oft genug betonen, wie wichtig die Sicherheit für unsere Mitarbeiter ist.
Horst betrachtet eine tropfende Stelle an der Decke, wo radioaktive Flüssigkeit heraustropft. Diese wird aber nur in einer Pfanne aufgefangen.
Horst: Wir werden in aller Offenheit Gespräche mit ihrem Sicherheitsinspektor führen.
Homer: Ja, genau! Gib's dem Burschen, Horst!
Lenny: Pscht! Homer, bist du nicht der Sicherheitsinspektor?
Homer sieht auf seinen Betriebsausweis, um das zu überprüfen.
Homer: Neinn!
Unterdessen schreibt Mr. Burns etwas auf die Rückseite seines übergroßen Schecks.
Mr. Burns: Das ist ein schöner großer Scheck.
Mr. Smithers lernt in der Zeit mit einer Kasette arschkriecherisches Deutsch.
Ansager: Ick muss sagen, du siehst richtig schnieke aus, Keule.
Mr. Smithers: Ick muss sagen, du siehst richtig schnieke aus, Keule.
Ansager: Det war 'ne echt dufte Entscheidung, Meneken.
Mr. Smithers wird über die Gegensprechanlage gerufen.
Mr. Burns: Smithers, kommen Sie. Ich brauche Sie.
Mr. Smithers eilt in Mr. Burns Büro.
Mr. Burns: Ein kleines Andenken an mich. Ich weiß, dass Sie schon immer ein begehrliches Auge auf das Foto von Elvis und mir geworfen haben.
Mr. Smithers: Er war immer so gut zu seiner Mutter, Sir.
Mr. Burns: Ja, aber ich habe nichts davon verstanden, was er gesagt hat.
Mr. Burns immitiert Elvis.
Mr. Burns: Muss i denn, Mr. Burns, zum Städtele hinaus?
Mr. Smithers: Thh haa! Bitte aufhören, Sir! Ich platze vor lachen! Oh, Sir, wie wird's mit Ihnen weitergehen?
Mr. Burns: Zuerst werde ich mir einen neue Hüfte zulegen. Das wollte ich schon immer mal. Und dann, wer weiß? Bienen züchten, boxen, Boccia... Die Welt steht mir offen, Smithers. Leben Sie wohl!
Mr. Burns verlässt sein Büro. Mr. Smithers schaut ihm nach.

Szene 9 - Im Haus der Simpsons

Homer wendet sich an Lisa, damit sie ihm etwas über Deutschland beibringt.
Homer: Lisa, dein Vater braucht deine Hilfe. Weißt du irgenetwas über Deutschland?
Lisa: Ja, es ist ein Land in Europa.
Homer: Gut. Gut. Und weiter?
Lisa: Eine der Weltwirtschaftsmächte.
Homer: Weil wir Geld hinschicken?
Lisa: He he he! He he he! Nein. Weil sie tüchtig sind und pünktlich, mit einer strengen Arbeitsmoral.
Homer: Ohhh, Mist!
Auf Grund dieser Informationen kann Homer später nicht schlafen und geht vor dem Ehebett auf und ab.
Homer: Immer ich.
Marge: Homie, komm ins Bett.
Homer: Ach, Marge, sie werden mich rausschmeißen. Ich weiß es.
Marge: Jetzt mach dir keine Sorgen. Was auch passiert, irgendwie werden wir unsere Rechnungen schon bezahlen.
Homer: Marge, es geht nicht ums Geld. Meine Arbeit ist meine Identität. Wenn ich kein Sicherheits-Dings-Bums mehr bin, bin ich ein Nichts.
Marge: Hmm, naja, wenn du schon nicht schlafen kannst, warum machst du nicht etwas Konstruktives?
Somit fängt Homer ein Puzzle in der Küche an.
Homer: Uhh, Kampfstern Galactica.
Er beginnt die Teile zusammenzusetzen.
Homer: Geh schon rein! Verdammt noch mal! Geh rein! Thh! Na also.
Irgendwann ist Homer eingeschlafen und wird am nächsten Morgen von Bart geweckt.
Bart: Hey, Homer. Du musst los zur Arbeit.
Homer: Was?

Szene 10 - Im Atomkraftwerk

Homer ist im Pausenraum und isst nervös seine Donuts.
Homer: Oh, was soll ich bloß...?
Homer bemerkt, das Horst hereinkommt und tut so, als ob er tüchtig seiner Arbeit nachgeht.
Homer: Hey, hört auf die Sicherheitsbestimmungen zu vernachlässigen! Smitty! Das ist sicher genung.
Horst: Homer, können wir Sie kurz sprechen?
Homer: Naa.
Horst: Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die Umgangssparche macht mir gelegentlich Schwierigkeiten. Ich wollte sagen: Ich bitte um einen kurzen, freundlichen Schwatz.
Homer: Naa.
Horst: Da hab ich schon wieder versagt.
Horst holt ein Wörterbuch heraus und schlägt darin nach.
Horst: Wir bitten um die Ehre Ihrer Anwesenheit zu einem freien Gedankenaustausch.
Homer: Naa. Nit.
Homer rennt weg. Aber er wird trotzdem zu Hans, einem der neuen Besitzer, zum Gespräch gebracht. Horst sitzt daneben.
Horst: Sie sind nun seit zwei Jahren Sicherheitsinspektor. Welche Inovationen haben Sie praktisch realisiert?
Homer: Ähhm, alle.
Horst: Ich verstehe. Dann müssten Sie wohl auch einige gute Ideen für die Zukunft haben.
Homer: Und ob ich die habe!
Die neuen Geschäftsführer warten einige Zeit auf Homers Ideen.
Hans: Na, wat denn zum Beispiel?
Homer: Tja, der Automat... mit den Süßigkeiten sollte nicht so pingelig sein, bei der Annahme von zerfledderten Dollarscheinen. Weil, ähh... eine Menge Arbeiter, ähm, mögen eben Süßigkeiten.
Horst: Wir verstehen das, Homer. Immerhin kommen wir aus einem Heimatland der Schokolade.

Szene 11 - Die Vorstellung vom Heimatland der Schokolade

Homer stellt sich das Schokoladenland vor.
Homer in Gedanken: Das Heimatland der Schokolade.
Homer geht durchs Schokoladenland und landet bei einem Schokoladenladen.
Homer: Wow! Schokolade zum halben Preis!

Szene 12 - Im Atomkraftwerk

Homer ist immer noch in seinem Tagtraum und nur schwer wieder aufzuwecken.
Homer: Schokolalalalalade!
Hans: Mr. Simpson?
Homer: Schokolalalalalade!
Hans: Mr. Simpson?
Homer: Hm? Oh ho ho ho hoo, tut mir Leid. Wir sprechen über Schokolade?
Horst: Ja, vor 10 Minuten.
Später ist Homer wieder an seinem Arbeitsplatz und ist sichtlich erleichtert.
Homer: Ich glaube ich habe mich da drin wacker geschlagen.
Carl: Ja, und ich glaube, die Deutschen sind gar nicht so übel.
Lenny: Sie haben Fehler in der Vergangenheit gemacht, aber dafür haben ihre Bleistifte ja auch Radiergummis dran.
Horst macht eine Durchsage.
Horst: Achtung! An alle! Die Bewertungsanalyse der Mitarbeiter ist abgeschlossen. Daraufhin geben wir nun die folgenden Entlassungen bekannt, die ich in alphabetischer Reihenfolge verlese. Simpson, Homer. Hm. Das sind alle.

Szene 13 - Im Haus der Simpsons

Die Familie ist in der Küche beim Frühstück. Bart öffnet eine Dose Katzenfutter.
Bart: Karotten-Katzenfutter. 88% Asche. 12% Karotten.
Marge kommt mit gespaltener Frisur zur Küche herein.
Bart: Ay caramba!
Marge: Siehst du Bart. Lisa hat wunderbare Arbeit an meiner Frisur geleistet und wir haben damit 40 Dollar für die Familie gespart. Wir müssen jetzt alle zusammenstehen bis euer Vater eine neue Stelle hat.
Lisa: Ich hab ein neues Stück Seife gemacht, indem ich alle Seifenreste zusammengequetscht habe.
Marge: Sehr einfallsreich.
Bart: Und ich hab heute keine Comics gekauft. Ich hab sie gelesen und dann im Laden gelassen.
Marge: Hmm. Das solltest du lieber nicht.
Lisa: Mein Springseil ist gerissen und ich habs einfach zusammengeknotet.
Marge: Gute Einstellung, Lisa.
Bart: Ich habe heute viel Wasser gespart. Und morgen bade ich auch nicht.
Marge: Ich möchte aber, dass du badest, Bart.
Homer stochert mit einer Gabel im Toaster rum und regt sich über die Deutschen auf.
Homer: Diese lausigen^, deutschen Besserwisser. Wollen mir sagen, wie man die Sicherheit einhält. Was ist los mit dem blöden Kasten?
Homer sieht auf eine Menge zusammengesteckter Stromverteilungen, die zum Teil schon funken und blitzen.
Homer: Hier ist jedenfalls alles in Ordnung.

Szene 14 - Im Park von Burns' Anwesen

Mr. Burns spielt gerade mit Grampa, Jasper und weiteren Altenheimbewohnern Boccia.
Jasper: Nicht so, Burnsie. Das Handgelenk schön locker lassen. Lang werfen, nicht schieben.
Mr. Burns schafft keinen Meter weit. Die anderen lachen darüber.
Mr. Burns: Das ist mein Park. Also verschwindet!
Grampa: Das war's wert.

Szene 15 - In Burns Anwesen

Mr. Smithers hat Mr. Burns angerufen, um zu berichten, was im Kraftwerk alles passiert ist. Mr. Burns ist gerade beim Boxtraining.
Mr. Smithers: Hier geht wirklich alles vor die Hunde, Mr. Burns. Ihr Büro ist eine obszöne Katastrophe.
Mr. Burns: Hören Sie, Smithers. Das ist jetzt kein günstiger Augenblick, aber mein Punkredekurs fällt diesmal aus. Vielleicht nehmen wir heute Abend einen Drink zusammen.
Mr. Smithers: Ich darf Sie abholen.
Mr. Burns: Ja. Ich muss Schluss machen. Wir sehen uns um 6.
Mr. Burns beendet das Gespräch, bekommt einen Mundschutz reingeschoben und fängt an zu boxen.
Mr. Burns: Jetzt gehst du unter, mein Freund.
Sparringspartner: Jawohl, Mr. Burns.

Szene 16 - Im Atomkraftwerk

Die Deutschen machen einen Rundgang, um alle Sicherheitsverstöße aufzunehmen, die Homer versäumt hat. Sie sind gerade am Kühlturm, wo Radioaktive Flüssigkeit ausläuft.
Fritz: Dis darf aber nit sei.
Später finden sie in einem Bedienpult Waschbären.
Horst: Heiliger Strohsack! Waschbären!

Szene 17 - In Burns' Anwesen

Mr. Burns kümmert sich um seine Bienenvölker.
Mr. Burns: So ist's gut. Sammelt den Nektar, meine kleinen Drohnen, und macht mir den süßen Honig. Honig für eure Kinderchen. Dummköpfe! He he he he hee! He he he he hee!
Mr. Smithers kommt hinzu, aber ohne Schutzanzug.
Mr. Smithers: Fertig für unseren Drink, Sir?
Mr. Burns: Nur eine Sekunde, Smithers. Ich will Sie eben noch vorstellen. Das ist Summi. Das ist Honey. Und sehen Sie die Königin da? Die alte Tunte heißt Smithers.
Mr. Smithers: Ha, das ist sehr schmeichelhaft, Sir, aber wir sollten gehen. Diverse Bienen stechen mich bereits.

Szene 18 - In Moe's Bar

Bart ruft bei Moe an um wieder einen Telefonstreich zu spielen.
Moe: Moe's Taverne, Moe am Apparat.
Bart: Äh,ja, ich suche einen gewissen Mr. Schweiß, Vorname Axel.
Moe: Ähm, Augenblick, ich frag mal. Axel Schweiß? Ähm, Axel Schweiß? Na kommt schon, Jungs. Ihr kennt Axel Schweiß, oder nicht?
Barney: Ja und ob.
Alle in der Bar lachen.
Moe: Orrrr! Du bist das wieder, nicht wahr?
Bart: Ha ha ha ha haa! Ha ha ha ha haa!
Moe: Hör' mir zu. Wenn ich dich in die Finger kriege, nehme ich deinen Kopf als Eimer und streiche mein Haus mit deinem Gehirn an!

Szene 19 - Im Haus der Simpsons

Bart: Ha haa! Ha ha ha ha haa!
Marge: Bart, tuh mir mal einen Gefallen. Geh runter in Moe's Taverne und hol' deinen Vater nach Hause.

Szene 20 - In Moe's Bar

Bart kommt herein, um Homer abzuholen. Dieser ist auf dem Tresen eingeschlafen. Bart findet ihn nicht gleich und fragt bei jemanden nach Homer.
Bart: Entschuldigung, aber ich suche meinen Dad...
Moe: Moment mal! Diese Stimme kenn' ich doch.
Bart schwahnt übles. Moe nimmt ihn in die Luft.
Moe: Wenn das nicht der kleine Bart Simpson ist. Dich hab ich ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.
Bart: Ja, das stimmt. Und das ist mein Pa.
Moe: Ach, der kleine Bart. Wir hören so viel über deine lustigen Streiche. Und das du alles mögliche ausheckst und wir es manchmal gar nicht merken. Hab ich Recht? Hä? Hab ich Recht?
Bart: Och, naja, manchmal so'n kleiner Jux am Telefon.
Moe: A ha ha ha! Großartig! Ha ha ha ha haa! Hey. Würdest du mir noch mal das alte Lied singen? Du weißt schon. Das von früher.
Bart: Moe, für dich tu' ich doch alles.
In der Zwischenzeit sind Mr. Burns und Mr. Smithers vor Moe's Bar vorgefahren.
Mr. Burns: Sehen Sie? Eine Arbeiterkneipe. Ohh, Smithers, spielen wir ein bisschen Proleten?
In der Bar hat sich Bart auf den Tresen gestellt und unterhält die Gäste mit einer umgedichteten Version von Hänschen Klein.
Bart: (singend)

Hänschen klein, armes Schwein
latsch' nicht in die weite Welt hinein.
Sitz es aus, bleib zu Haus',
schmeiß' die Alten raus!
Und weint dann die Mutter gar sehr,
Schmeiß' den Vater hinterher.
Bis der Alte Kohle bringt
und die Kasse stimmt.

Alle jubeln Bart zu. Nur Homer schläft immer noch.
Barney: Große Klasse, der Junge! Findet ihr nicht auch? Das macht er prima!
Moe drückt Bart als Dankeschön einen Schokoriegel in die Hand.
Moe: Ein richtiger Wonneproppen, der Kleine!
Draußen öffnet Mr. Burns die Tür.
Mr. Burns: Ahh, das freudlose Lachen der Verdammten. Halten Sie sich die Nase zu, Smithers, wir gehen rein.
Die beiden gehen rein.
Mr. Burns: Mischen wir uns unters gemeine Volk.
Homer wacht auf.
Mr. Burns: Äh, Barkeeper, das billigste Bier, das Sie haben für mich und meinen Kumpel.
Homer: Ich bin nicht Ihr Kumpel, Sie gieriges, altes Reptil!
Mr. Burns: Smithers, wer ist dieser freche Lümmel?
Mr. Smithers: Das ist Homer Simpson, Sir. Ex-Sicherheitsinspektor in Sektor 7G. Einstellung liquidiert.
Homer: Ganz recht, ich habe meinen Job verloren, damit Sie noch mal 100 Millionen einstreichen konnten. Ich will Sie mal was fragen. Heitert Sie Ihr Geld vielleicht auf, wenn Sie niedergeschlagen sind?
Mr. Burns: Ja.
Homer: Okay. War'n schlechtes Beispiel. Dann frag' ich Sie folgendes. Nimmt Ihr Geld Sie liebevoll in den Arm, wenn Sie Abends nach Hause kommen?
Mr. Burns: Äh, nein.
Homer: Und sagt es jemals "Ich liebe dich!" zu Ihnen?
Mr. Burns: Nein, tut es nicht.
Homer: Keiner einer liebt Sie. Keiner einer liebt Sie. Sie sind nur potthässlich. Keiner einer liebt Sie. Ne ne ne ne nee ne.
Mr. Burns: Großer Gott! Smithers, sie haben keine Angst mehr vor mir.
Bart: Hey, Mr. Burns! Haben Sie meinen Brief gekriegt?
Mr. Burns: Einen Brief? Da kann ich mich gar nicht...
Bart: Ist ja auch logisch. Ich hab vergessen 'ne Marke drauf zu knall'n!
Bart tritt Mr. Burns auf den Fuß.
Mr. Burns: Auu!
Alle lachen.
Homer: Volltreffer, Bart!
Moe: Guter Junge! Ich lach' mich tot!
Mr. Burns: Das war kein Versehen. Verschwinden wir hier!
Mr. Burns und Mr. Smithers verlassen die Bar. Homer stimmt ein Lied an, worauf alle Bargäste folgen.
Homer: (singend)

Na na na naa.
Na na na naa.

Alle: (singend)

Hey hey hey
Goodbye!

Homer: (singend)

Na na na naa.
Na na na naa.

Alle: (singend)

Hey hey hey
Goodbye!

Mr. Burns: Was nützt alles Geld der Welt, wenn es nicht in der Lage ist meine Mitmenschen in Angst und Schrecken zu versetzen? Ich muss mein Kraftwerk wiederhaben!

Szene 21 - Im Atomkraftwerk

Die Sicherheitsanalyse im Kraftwerk geht weiter. Man sieht, wie eine ätzende Flüssigkeit ein Halteseil durchätzt, worauf wegrollende Fässer die Decke zum Einsturz bringen.
Fritz: Herrschaftszeiten! Wer hätt' nur g'denkt, dass ä Kernkraftwerk so ä Todesfalle sei koh.
Hans: Und das kost' noch mal Minimum 100 Mille, nur um den Sicherheitsstandard zu erfüll'n.
Mr. Burns betritt energisch den Raum. Mr. Smithers legt eine Decke auf den Fußboden, worauf sich Mr. Burns kniet, um zu flehen.
Mr. Burns: Bitte geben Sie mir mein Werk zurück. Ich zahle, was Sie wollen.
Horst: Ist das nicht ein glücklicher Zufall? Sie wollen unzweifelhaft kaufen und wir wollen verzweifelt verkaufen.
Mr. Burns: So so. Verzweifelt verkaufen, an Burns. Hm hm.
Mr. Burns steht auf, holt Zettel und Stift aus seiner Jacke und schreibt sein Angebot darauf.
Mr. Burns: Das ist mein Angebot. Vielleicht erscheint es Ihnen unangemessen, aber so sieht es aus.
Die drei Deutschen sehen sich das Angebot an.
Fritz: Aber, Mr. Burns, das ist ja nur die Hälfte von dem, was mir g'zahlt ham.
Mr. Burns: Es ist mein letztes Angebot. Das oder gar nichts!
Horst: Na gut, Mr. Burns. Sie haben gewonnen. Aber ich warne Sie! Wir Deutschen bestehen nicht nur aus heiterer Nacht und Sonnenschein.
Mr. Burns: (sarkastisch) Uhh! Diese Deutschen sind mir jetzt böse. Ich habe solche Angst. Uh, diese Deutschen!
Horst: Hören Sie auf!
Mr. Burns versteckt sich hinter Mr. Smithers, der nur darüber lachen kann.
Mr. Burns: (sarkastisch) Halten Sie die Deutschen auf!
Hans: Ich fordere Sie auf, unterlassen se des!
Mr. Burns: (sarkastisch) Die woll'n mich fertig machen.
Hans: Ich sage, Sie soll'n damit uffhör'n!
Mr. Burns: (sarkastisch) Die woll'n mich fertig machen. Oh, nein...
Horst: Es ist genug, Mr. Burns!
Mr. Burns: (sarkastisch) ...sie wollen mich fertig machen!
Mr. Burns geht in sein Büro, aus dem die Deutschen eine Kinderbetreuung gemacht haben. Er stürmt hinein und ekelt die Kinder davon.
Mr. Burns: Raus hier! Das ist wieder mein Büro! Los, verschwindet! Du auch! Dies ist ein Tempel für Geschäfte und kein Pennerplatz für Hosenscheißer!
Mr. Smithers: Ihre Anweisungen, Sir?
Mr. Burns: Bringen Sie das hier in Ordnung! Streichen Sie alle Reparaturmaßnahmen und stell'n Sie den Burschen aus der Bar wieder ein, der so frech war!
Mr. Smithers: Homer Simpson? Aber wieso das, Sir?
Mr. Burns: Smithers, meine Freunde halte ich mir nah, aber meine Feinde noch näher. Er wird langsam sein Selbstvertrauen zurückgewinnen, während die Monate und Jahre verstreichen, in seeliger Unwissenheit, dass das Damoklesschwert genau über seinem Wasserkopf schwebt. Und dann, eines Tages, wenn er es am wenigsten erwartet...
Mr. Burns sticht mit dem Brieföffner in ein Stofftier.

Szene 22 - Im Haus der Simpsons

Homer hat über Telefon erfahren, dass er seinen alten Job wieder hat.
Homer: Juhu! Ich habe meinen Job wieder!