Der blöde Uno-Club
Episodendaten | ||
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D-Titel: | Der blöde Uno-Club | |
US-Titel: | Das Bus | |
P-Code: | 5F11 | |
D-Premiere: | 04.11.1999 | |
US-Premiere: | 15.02.1998 | |
Autor: | David Samuel Cohen | |
Regie: | Pete Michels | |
Musik: | Alf Clausen | |
Bilder | ||
Tafelgag | Couchgag | Abspann |
Features | ||
Framegrabs | Capsule | Promobild |
TV-Daten | Foren-Thread | Fehler |
Einordnung | ||
Staffel | Episode/Staffel | Episode |
9 | 14 | 192 |
Inhalt
Tafelgags
- D: keiner
- US: keiner
Couchgag
Die Simpsons kommen als Frösche herein, Maggie allerdings ist ein Kaulquappe. Das Wohnzimmer steht unter Wasser, die Couch wurde durch eine Seerose ersetzt, der Fernseher steht ebenfalls auf einer Seerose und wird von Homer mit der Zunge eingeschaltet.
Zusammenfassung
Einige Kinder der Grundschule nehmen an einem Uno-Modell-Treffen teil. Auf der Fahrt dorthin veranstalten Nelson, Bart und Milhouse einen Wettbewerb im Schulbus, in dem sie verschiedene Früchte im Gang rollen lassen. Die Grapefruit von Milhouse verfängt sich jedoch unter das Bremspedal von Otto. Als er dieses betätigen will, spritz ihm der Saft in den Augen und kann daraufhin nichts mehr sehen. Er verliert die Kontrolle über den Bus uns stürzt von einer Brücke ins Meer.
Otto beschließt, zu schwimmen und Hilfe zu holen, wird jedoch von der Strömung schnell erfasst und treibt ins Meer hinaus. Die Kinder können sich gerade noch aus dem Bus befreien, bevor dieser untergeht. Völlig erschöpft erreichen sie eine Insel. Zusammen träumen sie nun von einem Inselparadies mit Affenbutlern und Kokosnuss-Nintendosystemen. Doch weder finden sie essbare Nahrung auf der Insel, noch bringen sie eine standfeste Hütte zustande. Währenddessen resigniert Otto auf dem Meer völlig erschöpft und geht unter - woraufhin er in einem Fangnetz eines chinesischen Fischerbootes aus dem Meer gezogen wird. Auf der Insel bekommen die Kinder es mit immer neuen Problemen zu tun. So hat Milhouse ein Monster gesehen und am abendlichen Lagerfeuer müssen sie hungern. Daraufhin taucht Bart mit Mihouses Asthma-Spray zum Bus, um den Vorratsbehälter zu bergen. Die Kinder wollen sich den Bauch voll schlagen, doch Lisa überredet sie zum Rationieren der Essensvorräte. Als sie am Tag darauf die nächste Ration zu sich nehmen wollen, ist der Behälter leer. Sie entdecken Milhouse, der umgeben von leeren Packungen noch schlafend in der Nähe liegt. Sie klagen Milhouse an und es kommt zu einem Prozess. Bart spricht ihn jedoch aufgrund fehlender Beweise frei - worauf die übrigen Kinder wütend werden. Lisa will Milhouse schützen und wird dabei von Nelson angegriffen. Bart kommt ihr zu Hilfe. Die Drei werden daraufhin als "Verbrecher" beschimpft und müssen fliehen.
Währendessen findet Homer heraus, dass Ned eine eigene Internetfirma besitzt und er beschließt, es ihm gleich zu tun und seine eigene Firma zu gründen: das Compuglobalhypermeganet. Obwohl er keine Ahnung von dem neuen Medium hat, taucht schließlich Bill Gates bei ihm auf und gibt vor, seine Firma aufkaufen zu wollen. Doch stattdessen lässt er seine Einrichtung von zwei Schlägern zerstören. Auf der Insel beginnt derzeit eine Jagd auf die Verbrecher durch den Dschungel. Diese fliehen in eine Höhle und werden von den anderen Kindern in die Enge getrieben. Plötzlich sieht Nelson das Monster, welches sich als Wildschwein entpuppt, und alle Kinder rennen aus der Höhle. An einen seiner Hauer hängt noch eine Chipsverpackung, woraufhin sie daraus schließen, dass das "Monster" ihre Vorräte aufgefressen hat. Am Abend braten die Kinder das Wildschwein über dem Feuer. Ein Erzähler teilt dem Zuschauer mit, dass die Kinder möglicherweise von Moe gerettet werden.
Abspann
nichts besonderes
Wissenswertes
Charaktere
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Troy McClure (als Noah)
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Gott (seine Stimme ist zu hören)
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Moe (wird erwähnt)
Gaststars
- James Earl Jones als Erzähler
Gebäude
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Running Gags
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Musik
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Anspielungen
- Das Boot - US-Titel
- We Will Bury You - Nikita Chruschtschow - Rede vor der UN
- Jäger des verlorenen Schatzes
- Der Herr der Fliegen
Sonstige Vorkommen
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Sonstiges
- Die folgenden zehn Schüler vertreten diese Länder: