Simpson-Gen

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Die Auswirkung des Simpson-Genes: Während die männlichen Verwandten Versager werden, führen die Frauen ein erfolgreiches Leben

Das Simpson-Gen verursacht bei männlichen Simpsons bereits im Kindesalter eine starke Minderung ihrer Intelligenz und führt später zu Kahlköpfigkeit. Bei dem defekten Gen handelt es sich um das Y-Chromosom, wodurch nur Männer davon betroffen sind.

Sonstiges

  • Vor dem Ausbruch des Gens war  – Homer mit sechs Jahren ein guter Buchstabierer,  – Bart in Lisas Alter ein guter Schüler. Schließlich verwandelten sich die Smileys auf seinen Hausaufgaben sich aber mit der Zeit von einem lächelnden Gesicht in einen Totenkopf.
  • Neben seinem Malstift im Gehirn ist dies ebenfalls eine Erklärung für Homers außergewöhnlich große Dummheit. Andererseits wird er durch dessen Entfernung übermäßig intelligent, was bedeuten würde, dass das Simpson-Gen bei ihm nicht wirkt (siehe auch: Die Simpsons als Zeichentrickserie unter Widersprüche).
  • Herb Powell ist weder dumm noch kahlköpfig.
  • Tatsächlich ist das Y-Chromosom im Verhältnis zum X-Chromosom sehr klein, weshalb dort auch nur sehr wenige weitere Merkmale (abgesehen vom männlichem Geschlecht) liegen.

Vorkommen

  • 4F24 -  – Grandpa erzählt  – Lisa von dem Simpson-Gen, weil sie sich immer dümmer vorkommt. Als er Homers und Barts Vergangenheit zeigt, glaubt sie, sich ebenfalls schon bald dem Gen ergeben zu müssen. Eine verwandte Ärztin erklärt ihr aber schließlich, dass nur Männer darunter leiden.