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Die '''[[Einschienenbahn]]''' (englisch: ''Monorail'') wird von Lyle Lanley an Springfield verkauft.


Burns versteckte über Jahre hinweg seinen Atommüll auf Spielplätzen und Parkanlagen in Springfield, weshalb er schließlich zu einer Zahlung von drei Millionen Dollar verurteilt wird. Daraufhin findet eine Bürgerversammlung statt, auf der entschieden werden soll, wofür das Geld investiert wird. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Vorschlägen taucht Lyle Lanley auf und bietet der Stadt an, eine Einschienenbahn zu bauen. Dieser Vorschlag wird dank seiner Überzeugungstaktik schnell angenommen.
Burns versteckte über Jahre hinweg seinen Atommüll auf Spielplätzen und Parkanlagen in Springfield, weshalb er schließlich zu einer Zahlung von drei Millionen Dollar verurteilt wird. Daraufhin findet eine Bürgerversammlung statt, auf der entschieden werden soll, wofür das Geld investiert wird. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Vorschlägen taucht Lyle Lanley auf und bietet der Stadt an, eine Einschienenbahn zu bauen. Dieser Vorschlag wird dank seiner Überzeugungstaktik schnell angenommen.


Kurz darauf beginnen auch schon die Bauarbeiten und Lanley bildet einige Bahnführer aus, bestimmt aber schließlich Homer für diesen Posten. Dies beunruhigt Marge und sie beschließt, mit Lanley zu reden, nachdem sie Opossums im Inneren des Zuges findet. In dessen Büro findet sie in einem Notizblock auch Hinweise auf einen Betrug. Daraufhin fährt sie nach North Haverbrook, einer inzwischen völlig verlassenen und verwahrlosten Stadt. Dort trifft sie auf Sebastian Kobb, der von Lanley beauftragt wurde, die Einschienenbahn zu bauen. Er erzählt ihr, dass dieser immer wieder den Etat kürzte und zeigt ihr schließlich die Reste der Bahn, die bei ihrer Jungfernfahrt verunglückte.  
Kurz darauf beginnen die Bauarbeiten und Lanley bildet mehrere Bahnführer aus, bestimmt aber schließlich Homer für diesen Posten. Dies beunruhigt Marge und sie beschließt, mit Lanley zu reden, nachdem sie Opossums im Inneren des Zuges entdeckt. In Lanleys Büro findet sie auf einem Notizblock Hinweise für einen Betrug. Daraufhin fährt sie nach North Haverbrook, einer inzwischen völlig verlassenen und verwahrlosten Stadt. Dort trifft sie auf Sebastian Kobb, der von Lanley einst beauftragt wurde, die örtliche Einschienenbahn zu bauen. Er erzählt ihr, dass dieser immer wieder den Etat kürzte und zeigt ihr schließlich die Reste der Bahn, die bereits bei der Jungfernfahrt verunglückte.


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Aktuelle Version vom 29. August 2024, 21:30 Uhr

Die Einschienenbahn

Die Einschienenbahn (englisch: Monorail) wird von Lyle Lanley an Springfield verkauft.

Burns versteckte über Jahre hinweg seinen Atommüll auf Spielplätzen und Parkanlagen in Springfield, weshalb er schließlich zu einer Zahlung von drei Millionen Dollar verurteilt wird. Daraufhin findet eine Bürgerversammlung statt, auf der entschieden werden soll, wofür das Geld investiert wird. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Vorschlägen taucht Lyle Lanley auf und bietet der Stadt an, eine Einschienenbahn zu bauen. Dieser Vorschlag wird dank seiner Überzeugungstaktik schnell angenommen.

Kurz darauf beginnen die Bauarbeiten und Lanley bildet mehrere Bahnführer aus, bestimmt aber schließlich Homer für diesen Posten. Dies beunruhigt Marge und sie beschließt, mit Lanley zu reden, nachdem sie Opossums im Inneren des Zuges entdeckt. In Lanleys Büro findet sie auf einem Notizblock Hinweise für einen Betrug. Daraufhin fährt sie nach North Haverbrook, einer inzwischen völlig verlassenen und verwahrlosten Stadt. Dort trifft sie auf Sebastian Kobb, der von Lanley einst beauftragt wurde, die örtliche Einschienenbahn zu bauen. Er erzählt ihr, dass dieser immer wieder den Etat kürzte und zeigt ihr schließlich die Reste der Bahn, die bereits bei der Jungfernfahrt verunglückte.

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