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<div style="float:right; padding-left:5px;">[[Bild:Einschienenbahn-1.jpg|256px|Die Einschienenbahn]]</div>Die '''[[Einschienenbahn]]''' (englisch: ''Monorail'') wird von Lyle Lanley an Springfield verkauft.
<div style="float:right; padding-left:5px;">[[Bild:Meister Glanz.png|200px|Meister Glanz]]</div>


Burns versteckte über Jahre hinweg seinen Atommüll auf Spielplätzen und Parkanlagen in Springfield, weshalb er schließlich zu einer Zahlung von drei Millionen Dollar verurteilt wird. Daraufhin findet eine Bürgerversammlung statt, auf der entschieden werden soll, wofür das Geld investiert wird. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Vorschlägen taucht Lyle Lanley auf und bietet der Stadt an, eine Einschienenbahn zu bauen. Dieser Vorschlag wird dank seiner Überzeugungstaktik schnell angenommen.
'''[[Meister Glanz]]''' (englisch ''Mr. Sparkle'') ist eine japanische Marke für Spülmaschinenmittel und ein Gemeinschaftsprodukt von Matsumura Fischkonserven und Tamaribuchi Schwerindustriekonzern. Die Fabrik von Meister Glanz befindet sich auf Hokkaidō.  


Kurz darauf beginnen auch schon die Bauarbeiten und Lanley bildet einige Bahnführer aus, bestimmt aber schließlich Homer für diesen Posten. Dies beunruhigt Marge und sie beschließt, mit Lanley zu reden, nachdem sie Opossums im Inneren des Zuges findet. In dessen Büro findet sie in einem Notizblock auch Hinweise auf einen Betrug. Daraufhin fährt sie nach North Haverbrook, einer inzwischen völlig verlassenen und verwahrlosten Stadt. Dort trifft sie auf Sebastian Kobb, der von Lanley beauftragt wurde, die Einschienenbahn zu bauen. Er erzählt ihr, dass dieser immer wieder den Etat kürzte und zeigt ihr schließlich die Reste der Bahn, die bei ihrer Jungfernfahrt verunglückte.  
Als Homer zusammen mit Bart und Lisa den alten Weihnachtsbaum auf die Müllkippe bringen, findet Bart eine Schachtel der Firma. Homer bekommt Angst und fragt sich, warum er auf einer japanischen Schachtel abgebildet ist und auch Bart und Lisa sind schockiert. Er fragt Akira, ob er ihm nicht vorlesen kann, was auf der Schachtel steht. Akira klärt ihn darüber auf, dass es sich um eine eine Schachtel des bekannten Spülmaschinenmittels Meister Glanzhandelt und nennt als Fabrikationsort Hokkaidō, wo Homer anruft. Daraufhin wird ihm eine Videokasette für amerikanische Investoren zugeschickt, das hauptsächlich den Werbespot für Meister Glanz enthält und am Ende erklärt, wie es zu dem Logo von Meister Glanz kommt.


<p align="right">'''[[Einschienenbahn|Artikel weiterlesen...]]'''</p>
Auf den Schachteln von Meister Glanz (die Bart zunächst wie welche aus der Zukunft vorkommen) bezeichnet sich dieser selbst als eine Art "Magnet für Lebensmittel" und rühmt sich, "den Schmutz zu verbannen in das Land der Winde und der Geister" (wovon Lisa begeistert ist). Als Herstellungsort des Seifenpulvers werden die "heiligen Wälder" auf Hokkaidō genannt, das bekannt ist für seine zahllosen Seifenfabriken.
 
Auf dem Werbevideo für amerikanische Investoren sieht man einen dicken Japaner, der in einem Pool sitzt und eine Zigarre raucht. Er begrüßt den Zuschauer und nennt das Interesse, Meister Glanz auch in seinem Haushalt einzusetzen, einen absolut weisen Entschluss. '''[[Meister Glanz|Artikel weiterlesen...]]'''

Aktuelle Version vom 16. November 2012, 17:38 Uhr

Meister Glanz

Meister Glanz (englisch Mr. Sparkle) ist eine japanische Marke für Spülmaschinenmittel und ein Gemeinschaftsprodukt von Matsumura Fischkonserven und Tamaribuchi Schwerindustriekonzern. Die Fabrik von Meister Glanz befindet sich auf Hokkaidō.

Als Homer zusammen mit Bart und Lisa den alten Weihnachtsbaum auf die Müllkippe bringen, findet Bart eine Schachtel der Firma. Homer bekommt Angst und fragt sich, warum er auf einer japanischen Schachtel abgebildet ist und auch Bart und Lisa sind schockiert. Er fragt Akira, ob er ihm nicht vorlesen kann, was auf der Schachtel steht. Akira klärt ihn darüber auf, dass es sich um eine eine Schachtel des bekannten Spülmaschinenmittels Meister Glanzhandelt und nennt als Fabrikationsort Hokkaidō, wo Homer anruft. Daraufhin wird ihm eine Videokasette für amerikanische Investoren zugeschickt, das hauptsächlich den Werbespot für Meister Glanz enthält und am Ende erklärt, wie es zu dem Logo von Meister Glanz kommt.

Auf den Schachteln von Meister Glanz (die Bart zunächst wie welche aus der Zukunft vorkommen) bezeichnet sich dieser selbst als eine Art "Magnet für Lebensmittel" und rühmt sich, "den Schmutz zu verbannen in das Land der Winde und der Geister" (wovon Lisa begeistert ist). Als Herstellungsort des Seifenpulvers werden die "heiligen Wälder" auf Hokkaidō genannt, das bekannt ist für seine zahllosen Seifenfabriken.

Auf dem Werbevideo für amerikanische Investoren sieht man einen dicken Japaner, der in einem Pool sitzt und eine Zigarre raucht. Er begrüßt den Zuschauer und nennt das Interesse, Meister Glanz auch in seinem Haushalt einzusetzen, einen absolut weisen Entschluss. Artikel weiterlesen...