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Version vom 22. Februar 2009, 23:47 Uhr
In Krustys Show hängt eine dünne Wand mit seinem Kopf darauf herum. Plötzlich fährt Krusty mit einem kleinen Auto durch.
Krusty: <steigt aus> Hallo Kinder! Wer ist euer Liebling? Kinder im Publikum: Krusty! Krusty: Und wie sehr liebt ihr mich?
Bart und Lisa schauen sich die Show im Fernsehen an.
Bart und Lisa: <gleichzeitig und mit den Publikumskindern> Von ganzem Herzen!
Krusty: Was würdet ihr tun, wenn ich abgesetzt werde?
Bart und Lisa: <gleichzeitig und mit den Publikumskindern> Wir bringen uns um!
Krusty lacht. Sideshow Bob und ein kleines Mädchen stehen neben ihm. Bob macht ein paar Töne mit seiner Pfeife.
Krusty: Was ist denn, Freund Bob? Hier steht Brittany, sie hat heute Geburtstag. Also herzlichen Glückwunsch, Brittany. Womit kann ich dir eine Freude machen? Sollen wir für dich ein Geburtstagslied singen?
Bob macht fröhliche Töne mit seiner Pfeife.
Krusty: Oder soll ich meinen Freund Bob aus der Kanone schiessen? <lacht>
Bob macht einen unglücklichen Ton mit seiner Pfeife.>
Kinder im Publikum: Die Kanone... Bart und Lisa: <gleichzeitig und mit den Publikumkindern> Die Kanone, die Kanone! Kinder im Publikum: Die Kanone! Brittany: Die Kanone.
Die Kinder jubeln.
Krusty: Es tut mir wirklich Leid, Bob... <stösst Bob urplötzlich beiseite> ...aber es ist nun mal ihr Geburtstagswunsch. <lacht> Bart: <lacht kurz> Jetzt bist du fällig, arme Sau...
Bob ist in der Kanone.
Krusty: Das letzte Mal ist es uns nicht recht geglückt, dich aus der Kanone zu feuern. Vielleicht hat's daran gelegen, dass wir zu wenig... <nimmt ein Fass Schiesspulver hervor> ...Schiesspulver genommen haben!
Die Kinder im Publikum jubeln wieder. Krusty kippt jede Menge Schiesspulver in die Kanone.
Krusty: Brittany, du sollst das Vergnügen haben. <gibt Brittany eine Wunderkerze und hebt sie zur Zündschnur hoch>
Die Kanone geht los, saust nach hinten und Bob fällt langsam, rauchend und mit sehr wenigen Haaren heraus.
Krusty: Gebt nicht mir die Schuld! Ich... hab' ja nichts getan! <lacht>
Die Kinder lachen auch.
Bart: Dieser Krusty ist echt 'n Scherzkeks. Krusty: Und jetzt Kinder... zeig' ich euch Itchy und Scratchy! <macht einen Diaprojektor an>
Der Itchy und Scratchy-Vorspann läuft. Itchy und Scratchy schlagen sich dort gegenseitig mit Hammern. Der Titel der Folge ist ITCHY & SCRATCHY in 'BURNING LOVE'. Scratchy liegt in einer Hängematte. Itchy steht daneben, nimmt auf einmal eine Armbrust mit Feuerpfeil hervor und schiesst Scratchy damit ab. Scratchy geht in Flammen auf, schreit und rennt herum. Bart und Lisa lachen. Marge kommt ins Zimmer.
Marge: Also nein... Immer diese sinnlose Gewalt. Ich versteh' nicht was ihr daran findet. Bart: Das verlangt ja auch keiner Mom. Lisa: Wenn diese Filme für Erwachsene wären, würden sie im Abendprogramm laufen.
Homer sitzt im Atomkraftwerk und beisst in einen Donut. Ein kleines Licht leuchtet auf und piept. Homer nimmt das Telefon ab.
Homer: Hallo? Marge: Hallo Homie. Ich dachte du könntest auf dem Heimweg von der Arbeit 'ne Familienpackung Eiscreme mitbringen. Homer: Oh! Eiscreme! Moment mal! Warum? Marge: Patty und Selma kommen vorbei und führen uns ihre Dias vor, von ihrer Reise nach Yucatan. Homer: <traurig und auch wütend> Oh... Patty: <oder Selma> <klingelt> Hallo? Seid ihr zu Hause? Marge: Ich muss jetzt Schluss machen, Homer. Meine Schwestern sind da.
Marge macht die Tür auf, Patty und Selma kommen mit einem Projektor und vielen Dias herein.
Marge: Oh, acht Diakästen, da steht uns ja noch was bevor. Bart: Au Backe. Lisa: <traurig> Oh...
Homer geht in den Kwik-E-Markt. Apu steht an der Theke, Krusty auf der anderen Seite der Theke.
Apu: <zu Homer> Hallo verehrter Stammkunde, wie geht's denn so, Sir? Homer: Leg' dir mal 'ne neue Nummer zu, Apu.
Krusty mit einer Maske über den Augen beisst in eine Art Brötchen. Homer macht die Schiebetür vom Eisfach auf.
Homer: Schokolade. Oh! Milchschokolade! Neu im Sortiment: Erdbeerschokolade! Vielleicht noch 'ne Kleinigkeit mit auf den Weg zur Kasse. <nimmt noch zwei kleinere Sachen>
Krusty liest in einer Zeitschrift und lacht.
Apu: Oh, Sir, hat sie ein Unglück heimgesucht, noch nie stand so sehr die Trauer in Ihren Augen, wenn sie Eis erworben haben. Homer: Ich hab ja auch allen Grund so'n Gesicht zu ziehen. Heute Abend muss ich mir 'ne Diashow ansehen. Mit den Schwestern meiner Frau als Hauptdarsteller, oder wie ich sie nenne, die zwei Geiseln Gottes. <lacht>
Homer tritt auf das Ende Krustys Fuss.
Krusty: Au, mein Fuss du fetter, blöder Trampel! Homer: Entschuldige, Kumpel. <sieht eine Pistole in Krustys Hand und springt in ein Regel mit Kartoffelchips> Krusty: <bedroht Apu mit der Pistole> Flossen hoch und schieb' mir die Kohle in 'ner Plastiktüte 'rüber. Apu: <nimmt die Hände hoch> Oh, bitte sehr, ich habe alles vorbereitet. Unsereins wird ja nicht zum ersten Mal überfallen.
Apu reicht Krusty einen Geldsack, dieser nimmt ihn, geht zur Eingangstür, und läuft dann schnell hindurch.
Apu: <nimmt die Hände wieder runter><zu Homer> Darf ich bitten wieder aus dem Regal herauszukommen, die Gelegenheit sich als Held zu beweisen ist vorbei.
Homer atmet auf. Im Haus der Simpsons. Patty und Selma zeigen die Dias.
Selma: Hier seht ihr unserer Reisegruppe. <schaltet um>
Ein Bild mit Selma und einem Tablett mit Essen erscheint.
Selma: Das ist eine mexikanische Spezialität, Taco-Teller, köstlich. <schaltet um>
Ein Bild mit einer schlafenden Selma erscheint.
Patty: Hier seht ihr Selma bei der Siesta. Bart: Ay Caramba!
Homer beschreibt einem Zeichner den Dieb, dieser zeichnet ein Phantombild.
Homer: Er hatte eine Riesennase. <guckt aufs Bild> Nein. Grösser. Und langes blaues Haar, das zu beiden Seiten... <guckt aufs Bild> Ja! Ja! Genau so. Zeichner: Tja, das ist nur eine flüchtige Phantomzeichnung von ihm, aber... <dreht das Bild um, das Gesicht sieht aus wie Krustys> ...würden Sie ihn wieder erkennen? Homer: Ja. Warten Sie mal... <erschrickt> Das ist der Kerl aus dem Fernsehen! Das Idol meiner Kinder. Bruddy? Crunny? Krusty, der Clown!
Krusty ist bei sich zu Hause und zieht seinen Mantel aus. Er wirft ihn über die Garderobe. Dann geht er trällernd zu einem Spiegel, kippt sich Alkohol in ein Glas, sprüht etwas Weisses dazu und riecht daran. Anschliessend legt er sich auf einen Sessel, schlürft von dem Zeug und geniesst es. Plötzlich wird die Tür aufgebrochen. Mehrere Swat-Agenten brechen durch die Fensterscheiben. Krusty kreischt und will wegrennen. Ein Agent packt ihn, drückt ihn auf den Boden und hält ihm einen Revolver ans Ohr.
Krusty: Hey, hey, was ist denn mit euch los? Wiggum: Krusty, ich verhafte Sie wegen bewaffnetem Überfall. Sie haben das Recht die Aussage zu verweigern, aber alles was sie sagen, blabla, blabla, blabla.
Ein Swat-Agent legt ihm Handschellen an.
Krusty: Soll das vielleicht 'n Witz sein?
Homer muss aus verschiedenen Clowns den Schuldigen bestimmen.
Wiggum: Sind Sie soweit, Mr. Simpson? Homer: Ja, Sir. Wiggum: Schickt die Clowns rein.
Verschiedene Clowns mit den Nummern von 1 bis 5 kommen herein. Krusty ist Nummer 4. Homer kichert.
Wiggum: Also Simpson? Welcher war's nun? Homer: <betrachtet kichernd die Clowns> Also, wenn's bestraft wird andere zum Totlachen zu bringen, sind alle schuldig. <lacht> Wiggum: Nein, nein, wer von ihnen ist der Räuber? Homer: Oh... mit Sicherheit Nummer... <lacht wieder> Wiggum: Simpson. Simpson! Homer: Vier.
Patty und Selma führen immer noch Dias vor. Das Bild eines prall gefüllten Briefkastens erscheint.
Patty: Und das ist unser Briefkasten, als wir von unserer Reise zurückkamen. <schaltet um> Und hier seht ihr Selma... wie sie unsere Dias von der Reise zum Entwickeln gibt.
Bart, Lisa und Maggie sind eingeschlafen. Ein Bild erscheint, auf dem Selma die Dias zu einem Schalter gibt.
Patty: Und das war auch das Ende unserer mexikanischen Odyssee. <macht den Projektor aus> Marge: <schaltet das Licht im Raum an und gähnt> Ausführlich. Homer: <kommt herein> Soo, da bin ich, Leute.
Bart, Lisa und Maggie wachen auf.
Patty: Oh, unser Gummibär. Selma: Du hast die ganze Diashow verpasst, Homer. Homer: Oh, das trifft sich gut. <zu Marge> Marge, du wirst nicht glauben was passiert ist, ich war grade im Supermarkt und ahne nichts Böses und... oh, die Nachrichten. <schaltet den Fernseher an>
Die Worte SPRINGFIELD ACTION NEWS leuchten auf.
Stimme im Fernsehen: Hier ist das Springfield-Nachrichtenteam Nummer 1 unter der Leitung von Emmy Rodment und Kent Brockman. Nachrichtensprecher: Guten Abend. Ich bin Scott Christian. Kent Brockman hat heute seinen freien Tag. Wann tragen Clowns keine Wasserpistole? Bei einem Überfall zum Beispiel. Die Reportage, die sich hinter diesem missglückten Witz verbirgt, kommt gleich nach der Werbung. Homer: Einen Moment mal. Bart, du kennst doch den Kerl auf deiner Lunchbox. Bart: Du meinst Krusty den Clown. Homer: Du findest ihn doch gut, oder? Bart: Soll das 'n Witz sein, er ist mein Abgott, ich hab mein ganzes Leben nach seinen Lehren aufgebaut. Homer: Ach, dann geh' mal lieber gleich in die Falle. Nachrichtensprecher: Krusty der Clown steckt hinter Gittern, nach einem dreisten Überfall auf einen Supermarkt. Bart: <erschrickt> Krusty! Lisa: Oh nein!
Auch Maggie scheint besorgt.
Homer: Uh... Nachrichtensprecher: Der Clown, der bei einem Konkurrenzsender zur gleichen Zeit auftrat wie unsere Stimmungskanone Hobo Hank, wurde vor zwei Stunden verhaftet.
Ein Film wird gezeigt. Die Swat-Agenten transportieren Krusty in einen Polizeiwagen.
Nachrichtensprecher: Soeben erhielten wir die Videoaufnahmen des Verbrechers. Gefilmt von der Sicherheitskamera im Supermarkt.
Ein weiterer Film wird gezeigt. Homer unterhält sich an der Theke mit Apu.
Homer: <im Film> <zu Apu> Ich hab ja auch allen Grund so'n Gesicht zu ziehen. Heute Abend muss ich mir 'ne Diashow ansehen, mit den beiden Schwestern meiner Frau als Hauptdarsteller. Oder wie ich sie nenne, die zwei Geiseln Gottes. <lacht>
Gegenwart.
Marge: <traurig> Ach, Homer... Patty: Achsoo, deshalb bist du so spät dran.
Im Film.
Krusty: <bedroht Apu mit einer Pistole> Hände hoch und schieb' die Kohle in 'ner Plastiktüte 'rüber.
Gegenwart.
Bart: Uh, Krusty wie konntest du nur... Marge: Ich weiss, es sieht sehr sehr schlimm für ihn aus Schatz. Aber wer weiss... Vielleicht stellt sich doch heraus dass er völlig unschuldig ist. Homer: Erde an Marge. Erde an Marge. Ich war dabei. Der Clown ist schuldig.
Bart senkt traurig den Kopf und geht weg. Er guckt ein Krusty-Poster in seinem Zimmer an. Dann nimmt er eine Krustypuppe und zieht an ihrer Schnur.
Krustypuppe: Du bist mein bester Freund. Bart: Danke Krusty. <zieht die Schnur noch mal> Krustypuppe: Kauf' mir Cornflakes! <lacht>
Bart zieht die Schnur noch mal.
Krustypuppe: Kauf' mir Cornflakes! <lacht>
Bart zieht die Schnur noch mal.
Krustypuppe: Ich bin unschuldig.
Bart: <lässt die Puppe fallen> Es wär' schön, wenn ich dir glauben könnte.
Im Fernsehen taucht Krustys Kopf auf, gleich darauf wird er von Gitterstäben überdeckt und dann ist die Schrift KRUSTY GETS BUSTED, THE DAY THE LAUGHTER DIED zu lesen. Kent Brockman moderiert.
Kent Brockman: Guten Abend, meine Damen und Herren. Krusty der Clown, das heiss geliebte Idol von zahllosen Kindern, hat sich jetzt als räuberischer Verbrecher entpuppt. Sein Prozess beginnt morgen und erregt schon jetzt grosse Aufmerksamkeit in der Medienlandschaft. Bei Kindern aller Altersstufen, von 8 bis 80, um ihre Lieblingssendung bangen, die ihnen so viele frohe Stunden beschert hat. Von seinen Anfängen als Strassenpantomime hat Krusty sich empor geclownt bis an die Spitze eines eigenen Medienimperiums. Mit vielen Lizenzen und einer eigenen Schweinefleischproduktpalette. Dies war auch die Ursache für eine Fernsehpanne. Krustys Herzattacke 1986 vor laufenden Kameras.
Ein Film wird gezeigt. Krusty steht in seiner Show und unter ihm erscheint der Text FILE FOOTAGE.
Krusty: War das nicht wieder ein toller Itchy und Scratchy-Trickfilm Kinder? Und ihr braucht auch gar nicht lange auf den nächsten zu warten. Doch erstmal genehmigen wir uns das leckere... Schweinefleisch!
Sideshow Bob bringt einen Grill mit Schweinefleisch herein.
Krusty: Hm... Schaut mal. Dicke, saftige Würstchen. Honiggeräucherte Schinken. Und brutzelnde fettglänzende...
Krusty verzieht die Miene, fasst sich ans Herz, geht langsam in die Tiefe und streckt hilflos die Hand nach oben.
Krusty: Ich sterbe, ich sterbe.
Kent Brockman ist wieder zu sehen.
Kent Brockman: <lacht> Durch einen schnellen Eingriff und einen Schrittmacher kam Krusty wieder hoch. Allerdings... hatte sich der Clown verändert. Hatten sich früher Eltern und Erzieher über seine Show wegen ihrer zahllosen Gewaltszenen beschwert...
Ein Film ist zu sehen. Bob klatscht Krusty eine Torte ins Gesicht. Krusty wird langsam wütend und schlägt Bob plötzlich ins Gesicht.
Kent Brockman: ...widmete der neue Krusty einen kleinen Teil seiner Show dem Kampf gegen die Schreib- und Leseschwäche der Fernsehgeschädigten Jugend.
Wieder sieht man einen Film. Krusty steht mit einem Buch vorne und Bob steht mit einer Kiste voller Bücher hinter ihm.
Krusty: Seid nicht dumm! Lest drin 'rum!
Gegenwart. Im Hintergrund werden einige Bilder des Überwachungsvideos gezeigt.
Kent Brockman: Krustys Festnahme hat Schockwellen durch die Gegend gejagt. In Kirchen, Synagogen und Moscheen drängen sich verzweifelte Bürger aus allen Schichten.
Reverend Lovejoy wird gezeigt.
Revererend Lovejoy: Ich flehe jedes anständige Mitglied unserer Gemeinde an, alle Produkte auf einen Haufen zu werfen, die das Bild Krustys tragen. Dieses korrupten Gewaldverbrechers und mit mir gemeinsam öffentlich zu verbrennen.
Gegenwart. Im Hintergrund ist ein Foto vom normalen, lächelnden Krusty, und danach ein Foto mit einem traurigen Krusty in Gefängniskleidung.
Kent Brockman: Also wird Krusty sein Clownskostüm mit der Anstaltskleidung des Springfielder Zuchthauses tauschen müssen. Morgen wissen wir mehr. Wenn sein Prozess beginnt.
Krusty wird aus einem Polizeiwagen geführt. Die Polizisten gehen mit ihm eine Treppe hoch. Bart und Lisa stehen auch dabei. Krusty wird mehrmals fotografiert.
Reporter1: <zu Krusty> Was für eine Waffe haben Sie benutzt? Reporter2: <zu Krusty> Werden Sie auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren? Bart: <zu Lisa> Sieh ihn dir an! In was für Fetzen er 'rumläuft. Lisa: Sein Gesicht ist so ungeschminkt und traurig. Bart: Und seine Füsse... die sind ja winzig. <läuft zu Krusty und zerrt von hinten an seinem Pullover> Sag dass du's nicht warst Krusty! Verteidiger von Krusty: <räuspert sich> Mein Mandant äussert sich momentan nicht öffentlich. Krusty: <zu Bart> Ich war's wirklich nicht.
Alle in der Menge lachen Krusty aus. Die Polizisten zerren ihn wieder die Treppe herauf, Bart guckt traurig hinterher. Im Gerichtssaal.
Richter Snyder: Krusty der Clown, bekennen Sie sich schuldig? Krusty: Ich bekenne mich schuldig, euer Ehren.
Die Zuseher erschrecken, Krusty dreht sich verdutzt um. Sein Verteidiger flüstert ihm etwas zu.
Krusty: Oh, hehehe, ich meine nicht schuldig! Das ist das Lampenfieber, euer Ehren. Staatsanwalt: Als nächsten Zeugen rufe ich auf: Homer J. Simpson. Bart: Tu's nicht Dad! Bitte tu's nicht! Homer: Das geht nicht mein Sohn. Eines Tages wirst du das verstehen. Bart: Er ist unschuldig sag' ich dir, Krusty würde so etwas nie tun.
Bart hält sich an Homer fest, dieser geht nach vorne und Bart wird mitgezerrt.
Bart: Ach komm, Daddy, bitte überleg's dir noch mal.
Bart wird von Lou wieder zurückgetragen. Ein Film wird vorgeführt. Krusty und Homer stehen an der Theke, Apu auf der anderen Seite.
Homer: <zu Krusty> Entschuldige Kumpel. <schreit und springt in ein Regal mit Kartoffelchips>
Gegenwart. Alle lachen Homer aus. Homer ist verstört.
Staatsanwalt: Mr.Simpson, haben Sie sich mit einem weiten Sprung in das Regal stark gesalzener Chips gerettet? Homer: Ja, Sir. Staatsanwalt: <denkt kurz nach> Können Sie den Räuber hier im Gerichtssaal wieder erkennen? Homer: Ja, das kann ich. Staatsanwalt: Schön... würden Sie... ihn uns zeigen? Homer: Aber klar.
Homer hebt langsam den Finger. Bart sieht traurig zu und betet. Dann zeigt Homer auf Krusty, die Anwesenden und Krusty erschrecken.
Staatsanwalt: Bemerken Sie im Protokoll, dass der Zeuge... nach kurzem Zögern als Schuldigen Krusty den Clown... identifiziert hat.
Marge wirft mehrere Krusty-Spielsachen in eine Tüte. Maggie lutscht an einem Krusty-Schnuller.
Marge: Diese Spielsachen sind eigentlich ganz reizend. <nimmt Maggie den Schnuller weg> Wer hätte gedacht dass sie von einem wahnsinnigen, kriminellen Genie erdacht wurden.
Marge und Lisa gehen aus dem Zimmer. Maggie nimmt sich einen normalen Schnuller, läuft hinterher und fällt einmal um. In Barts Zimmer. Homer reisst ein Poster von der Wand.
Bart: Aber Dad, lass dich doch nicht von dieser Hetze verdummen.
Homer fährt mit einer Schubkarre mit Krusty-Spielzeug aus Barts Zimmer heraus.
Homer: Nein, keine Sorge, ich spring' doch bloss auf den fahrenden Zug auf. Jetzt komm schon und setz' auch auf die Siegermannschaft.
Viele Springfielder haben sich auf einem Platz versammelt. In der Mitte sind lauter Spielsachen von Krusty auf einem Haufen. Mehrere Stände stehen dort, einer bietet Souvenirs an.
Verkäufer: Kommt Leute, Krusty Souvenirs, kaufen und sofort verbrennen. Reverend Lovejoy: <steht vor dem Haufen> Liebe Gemeinde! Ich bin so glücklich, dass ihr heute Abend alle gekommen seid. Aber vorher noch ein paar warnende Worte, wir werden gleich gemeinsam diesen Scheiterhaufen des Bösen anzünden. Aber da es sich um Spielzeug handelt, wird das Zeug brennen wie Zunder. <zündet ein Streichholz an> Also halten Sie Abstand und versuchen Sie die giftigen Dämpfe nicht einzuatmen.
Er wirft das Streichholz in den Spielzeughaufen. Eine riesige Flamme steigt nach oben. Alle staunen. Bart ist traurig darüber. Im Gerichtssaal.
Staatsanwalt: Krusty... würden Sie Ihre Aufmerksamkeit bitte auf Beweisstück B richten? Krusty: Ähm... Staatsanwalt: Sagen Sie mir, was das ist.
Krusty guckt auf ein Pult. Auf dem Pult sind drei Zettel mit A, B und C darauf. Beweisstück A ist eine Art Perrücke, Beweisstück B ein paar Scheine, und Beweisstück C sind Fotos.
Krusty: Ähm... ähm... Welches meinen Sie denn? Staatsanwalt: Das mit dem grossen B natürlich.
Krusty stottert.
Staatsanwalt: Was ist denn los, können Sie nicht lesen? Krusty: <fängt an zu weinen> Nein, kann ich nicht, ich kann nicht lesen und schreiben, ich bin totaler Analphabet. Na sind Sie jetzt zufrieden?
Die Anwesenden staunen.
Richter Snyder: Wie ist es möglich dass der Kämpfer gegen Analphabetismus selbst nicht lesen kann? Krusty: Ist es ein Verbrechen, nicht lesen zu können? Staatsanwalt: Natürlich nicht mein Sohn. <nimmt die Karte mit dem B hervor> Sehen Sie mal Krusty, das ist ein B. <nimmt ein paar Scheine> Und das ist Beweisstück B. Wettscheine... die bei Ihnen gefunden wurden und darauf hinweisen, dass Sie grosse Summen bei Hunderennen verloren haben. Krusty: Ist es denn ein Verbrechen bei Hunderennen zu wetten? Staatsanwalt: <laut> Ja, das ist es! Krusty: Oh.
Die Geschworenen kommen herein. Richter Snyder schlägt mit dem Hammer.
Richter Snyder: Geschworene... Sind Sie zu einem Urteil gekommen? Frau: Ja das sind wir, euer Ehren. Unser Urteilspruch für den Angeklagten lautet...
Homer, Krusty und Bart sind gespannt.
Frau: ...schuldig.
Die Anwesenden staunen wieder.
Verteidiger: (von Krusty) <schlägt mit der Faust auf den Tisch> Ooh, ich habs geahnt, das passiert mir jedes Mal! <kippt mit dem Stuhl um>
Lisa und Maggie gucken die neue Krusty-Show, die allerdings von Sideshow Bob gemacht wird.
Bob: Meine lieben Freunde... viele Jahre bin ich stumm geblieben, abgesehen von dem drohenden Misshandling dieses primitiven Blasinstrumentes. Doch jetzt hat mich das Schicksal in eine verantwortliche Position gebracht. In den nächsten Wochen nehme ich ziemlich durchgreifende Änderungen im Programm vor. Bitte beunruhigt euch nicht. Itchy und Scratchy werden ihren Platz bei uns behalten. Aber ihr sollt auch etwas lernen über Ernährung, Selbstachtung, Benehmen und Kunst zu lieben. Bart: <kommt herein> Warum hängst du denn vor der Glotze Lis'? Lisa: Ich seh' mir Sideshow Bob an. Weisst du, der ist nicht so von oben herab wie dein blöder Krusty. Bart: Du Meuchelmörderin, du Verräterin... Lisa: <verpasst Bart eine Ohrfeige> Jetzt langts aber Bart, gib's doch zu, die vielen Stunden, die wir Krusty zugesehen haben, haben wir einem Verbrecher zugesehen. Bart: <macht den Fernseher aus> Nein, ich weiss dass Krusty unschuldig ist. Frag' bitte nicht warum, es ist nur so ein Gefühl von mir. Lisa: Ach Bart... Bart: Hey, vielleicht kann ich beweisen, dass Krusty unschuldig ist, aber ich brauche deine Hilfe. Lisa: Ach ja? Wieso? Bart: Ach komm schon Lis', du weisst wieso. Lisa: Nein, wieso? Bart: Ich verzeih' dir nie dass du mich zwingst es zu sagen aber... du hast mehr Gehirnschmalz.
Lisa kichert.
Bart: Also machst du mit? Lisa: Ja mach ich, Mann! <klatscht mit Bart ein>
Bart und Lisa gehen durch den Kwik-E-Markt. Als sie hereinkommen, duckt sich Apu sofort.
Apu: Okay, okay! Macht bloss keine Dummheiten, ich bin bis an die Zähne bewaffnet. Lisa: Bart, sieh doch mal da drüben, an der Mikrowelle. <zeigt auf eine Mikrowelle>
Auf der Mikrowelle steht PEOPLE WITH PACEMAKERS SHOULD STAY AWAY FROM THIS THING.
Bart: Na und? Ich habe keinen Herzschrittmacher. Lisa: Kapierst du nicht, auf dem Video hat sich der Räuber ein Burrito heiss gemacht. Bart: Ja und? Lisa: Na die Genesungskarte, die wir Krusty geschickt haben, das war nach seiner Herzattacke! <zögert kurz> Als ihm ein Schrittmacher eingepflanzt wurde. Bart: Ach so! Lisa: <geht zu den Zeitschriften> Und Moment mal. Krusty kann doch nicht lesen. Bart: Das arme Schwein kann nicht lesen, musst du da dauernd drauf rumhacken? Lisa: Oh, kapierst du denn gar nichts? Wie sollte Krusty denn in dem Ding lesen, wenn er nicht lesen kann? Apu: Hey, hey, wir sind keine Leihbücherei, wenn ihr das Ding nicht kaufen wollt legt's hin oder ich blas euch die Rübe runter. Lisa: <legt die Zeitschrift zurück> Ich glaube langsam du hast Recht. Man hat Krusty reingelegt. Hat er irgendwelche Feinde? Bart: Keine Ahnung. Aber einer weiss es ganz bestimmt, Krustys bester Freund: Sideshow Bob.
Sideshow Bob liest in seiner Show vor. Er betont sehr stark.
Bob: <liest> Irrsinniges Musketenfeuer flammte auf, Donner grollte! Ein tiefes Schweigen folgte, durchbrochen nur von den Schritten... der Britten-Brigade. <hört auf vorzulesen> In der nächsten Woche Kapitel 35, der Mann mit der Eisenmaske. Den Tod des Titanen.
Musik ertönt. Bob nimmt ein Mikrofon und geht zu einem Klavier, an dem ein Mann sitzt.
Bob: So Kinder, das war's wieder für heute. Und jetzt mit den Worten von Mr.Cole Porter. <fängt an zu singen> Everytime we say goodbye I die a little Everytime we say goodbye I wonder why a little Everytime we say goodbye Goodbye
Bobs Kopf wird von einer schwarzen Fläche umschlossen, bis schliesslich alles schwarz ist. Bob, ein Mann und zwei Kinder laufen durch die Gänge.
Mann: Du warst fantastisch Sideshow, unsere Telefone liefen heiss, die Kinder lieben dich. Bob: Bitte sehr. <gibt den beiden Kindern ein Autogramm> Endlich haben wir aufgeräumt mit dem Vorurteil ich wäre zu anspruchsvoll für die Gören. Und doch muss ich immer wieder an den armen Krusty denken.
Er fängt an zu weinen, hält sich die Hände über das Gesicht und macht die Tür zu. Dann wird aus seinem Weinen ein böses Lachen und er nimmt die Hände wieder weg. Bob liegt in seinem Sessel. Seine Manager führen ihm sein neustes Spielzeug vor, an der Wand hängt ein grosses Bild von ihm.
Managerin: Es gibt Ihre Köpfe als Schlüsselanhänger. Manager1: Oder als Füllfederhalter. Manager2: Als Briefbeschwerer. Bob: Das ist ja soweit ganz nett. Aber ich finde wir sollten lieber den anspruchsvolleren Akt bedienen. <nimmt ein Glas Wein und lehnt sich zurück> So zum Beispiel... Sideshow Bobs handsignierte Grafiken. Oder Sammeltassen. Oder Gedenkmützen.
Die Manager stimmen ihm zu. Ein Polizist macht die Tür auf.
Polizist: Da sind zwei Kinder, die wollen Sie sprechen, Sideshow Bob, sie haben gesagt es wär' dringend. Manager2: Wir können die Verträge ja auch noch morgen unterzeichnen. Bob: Aber gewiss doch, ich bin stolz darauf, meinen Namen schreiben zu können.
Die Manager lachen. Bart, Lisa und Maggie stehen in der Tür.
Lisa: Tag, Sideshow Bob. Bart: Sideshow Bob, dürften wir vielleicht... Bob: Tut mir Leid, Kinder, so gerne Sideshow Bob mit euch plaudern würde, seine Show fängt gleich an. <gibt ihnen 3 Karten> Hier habt ihr drei Eintrittskarten, ich lade euch ein. Bart: Heissen Dank aber... Bob: Na los, los, wir müssen uns beeilen. <geht hinaus und schiebt sie vor sich mit>
Die "The Side-Show Bob CAVALACADE of WHIMSY" Show fängt an. Der Vorhang wird beiseite gezogen, und Bob steht dahinter.
Bob: Hallo, Kinder. Wer ist euer Liebling? Kinder im Publikum: <ausser Bart> Sideshow Bob. Lisa: Komm schon Bart, mach doch mit. Bob: Und wie lieb habt ihr mich? Kinder im Publikum: <ausser Bart> Von ganzem Herzen! Bart: Ungefähr 'n tausendstel so lieb wie Krusty. Bob: Meine heutige Show verspricht zu einem Höhepunkt des menschlichen Geister zu werden. Aber da fehlt mir doch ein Junge auf, der doch ganz verstört aussieht. <zu Bart> Wie heisst du den, junger Mann? Bart: Bart Simpson, Sir. Bob: Hm, in einer unserer nächsten Sendungen werden wir uns mit vorpubertären Verklemmt sein beschäftigen. Dabei kannst du auch mitmachen. Ich werde mich darum kümmern. Bart: Das glaub ich nicht. Bob: Bart, gib mir deine Hand.
Lisa schupst Bart noch etwas, damit er mit Bob mitgeht. Beide sitzen nun vorne auf zwei Sofas.
Bob: Also, was bedrückt dich, Bart? Akzeptieren dich die anderen Kinder nicht? Bart: Stimmt, Sideshow Bob, aber das kratzt mich nicht. Weisst du, meine Schwester und ich haben mal ein bisschen nachgeforscht, und es sieht so aus, als sei Krusty geleimt worden. Bob: <nervös>Geleimt? Bart: Naja, auf dem Videoband sieht man, das der Räuber sich was in der Mikrowelle aufgewärmt hat. Aber Krusty durfte dem Ding nicht zu nahe kommen, er trug ja 'n Herzschrittmacher. Bob: Ach weist du Bart. So gern ich Krusty auch entlasten würde, aber er hat sich eigentlich nie um die ärztlichen Vorschriften gekümmert. Bart: Naja, mag sein. Aber, jetzt kommts. Krusty war Analphabet aber der Räuber hat im Laden vom Spruingfielder Bücherspiegel gelesen. Bob: Na, geschenkt Bart. Seit wann muss man den Lesen können, um sein Vergnügen am Springfielder Bücherspiegel zu haben. Schau dir doch mal die köstlichen Karikaturen von Gore Vidal und Susan Sontag an. <hält Bart ein heft hin> Bart: Hehe, ja. Die sind vermutlich zum Todlachen. Bob: Bart, Kinder, diese ganze furchtbare Geschichte war für uns alle ein Schock. Aber wir müssen darüber hinweg kommen. Ich finde, wir sollten Krusty nicht als den hartgesockenen Verbrechen, sondern als den netten Clown in Erinnerung behalten, der in seinem kleinen Auto rumtuckerde. Bart: Und dich aus der Kanonen gefeuert hat. Bob: <düster> Und mich aus der Kanone gefeuert hat, das wollen wir niemals Vergessen. <normal> Die Zeit heilt Wunden. Ich gebe ja zu, es sind riesige Fussstapfen in die ich da Trete.
Da dämmert Bart etwas. Der letzt Satz geht ihm immer wieder durch den Kopf.
Bob: Riesige Fussstapfen in die ich da Trete. Riesige Fussstapfen. Riesige Fussstapfen. Riesige Fussstapfen. Riesige Fussstapfen. Riesige Fussstapfen. Riesige Fussstapfen.
Währenddessen erinnert sich Bart wieder an die Ereignisse. Zuerst wie sich Homer im Kwik-E-Markt umdreht, und Krusty vorne auf den Fuss tritt, der lauthals los schreit. Dann wie Krusty in normal grossen Schuhen abgeführt wird. Dann wie Bob mit nackten Füssen in seiner Garderobe sitzt, mit grossen, langen Füssen. Dann nochmal wie Homer auf Krustys Fussspitze tritt. Wieder in der Gegenwart.
Bob: Es gab mal eine Philosophische Studie die Suizismus.... Bart: Halt mal die Luft an, <zeigt auf Bob> du warst es! Bob: <überrascht> Was soll das heissen? Bart: <nimmt Bobs Mikrophon> Hört jetzt mal alle her, Kinder. Krusty hat den Laden nicht überfallen, Sideshow Bob hat ihn geleimt. Und ich kann es beweisen.
Bart nimmt einen Hammer und schlägt auf Bobs Fussspitze. Dieser fängt vor Schmerz zu schreien an. Er hingt auf einem Fuss.
Bob: Au mein Fuss, du mieser, blöder Flegel. Kinder im Publikum: <schockiert> Bob: Habt ihrs gehört? Krusty trug zwar Schuhe, aber er hatte kleine Füsse, wie alle Gutmütigen Menschen.
Bart schlägt noch auf Bobs zweiten Fuss. Bob fällt um.
Bob: AU!! Bart: Sideshow Bob ist tatsächlich in seine Fussstapfen getreten. <zieht ein Schuh von Bob aus>. Mit seinen riesigen Flossen.
Im Polizeiquartier schauen Lou und Eddie sich das ganze an.
Lou: Ja, er hat recht. Eddie: Wie konnten wir das nur übersehen? Wiggum: Jetzt hebt mal den Hintern hoch, ihr Helden, und zischt ab ins Studio.
Vor dem Studio werden Bob die Handschellen angezogen.
Bob: Ja, ich gestehe es. Ich habe ihn gehasst. Sein Vulgärer Mumpitz hat mich Jahrelang in den Schmutz gezogen. Ich musste immer den Trottel spielen, während er für seine Geschmacklosigkeit ein Vermögen eingesackt hat. Darum hab ich mich an Krusty gerächt. Und ich hätte auch erfolg gehabt, wenn diese Vorlauten Kinder nicht gewesen wären. Bart: Führt ihn ab, Jungs. Kinder: Jaaaaa! Bob: Nehmt die Kinder ernst! Ihre Familien auch! Sie sind klüger, als ihr glaubt! <wird ins Auto gestossen> Sie waren sogar klug genug, mich an die Wand zu spielen.
Die Türen werden zugemacht. Krusty wird entlassen, zusammen mit Homer und Bart kommt er die Gerichtstreppe herunter.
Wiggum: Wir... haben.... einen schrecklichen, schrecklichen Fehler gemacht. Ehm, das soll nie wieder vorkommen. Krusty: Das will ich auch hoffen, du Holzkopf. Homer: Krusty, ich geben zu, dass ich mich geirrt habe. Es tut mir leid, dass ich dich in den Knast gebracht hab. Ich hoffe nur, dass die üble Geschichte, die man so aus dem Knast hört, stark übertrieben sind. Krusty: Nun, das wichtigste ist ja, dass ich das Vertrauen der Kinder wieder gewonnen habe. Und das es einen Jungen gibt, der immer zu mir gehalten hat. <kniet sich vor Bart> Bart? Bart: Ja, Krusty? Krusty: Ich danke dir. Krusty gibt Bart die Hand. Ein Reporter macht davon ein Foto, dass sich Bart nun in Grossformat an die Wand hängt (mit der Unterschrift von Krusty drauf). Dann steigt Bart ins Bett, das komplette Zimmer ist über und über mit Krusty Artikeln gefüllt. Schliesslich löscht er das Licht.