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<div style="float:right | <div style="float:right; padding: 0 0 5px 5px;"><amazon>B001SUWCKC</amazon></div> | ||
'''An der schönen blauen Donau''' ist ein Song von Johann Strauß ''Sohn'' aus dem Jahr 1867. | |||
==Vorkommen== | == Vorkommen == | ||
* | *{{L s03e08}} - Lisas Pony | ||
* | *{{L s04e03}} - Ein gotteslästerliches Leben | ||
* | *{{L s05e15}} - Homer der Weltraumheld | ||
* | *{{L s13e09}} - Sein Kiefer ist verdrahtet | ||
* | *{{L s14e03}} - Klassenkampf | ||
* | *{{L s20e17}} - Verliebt und zugedröhnt | ||
*{{L s21e13}} - Die Farbe Gelb | |||
*{{L s23e11}} - Freundschaftsanfrage von Lisa | |||
*{{L s27e07}} - Lisa on Broadway | |||
*{{L s28e02}} - Die virtuelle Familie | |||
*{{L s31e18}} – Maggies erste Liebe | |||
*{{L s33e13}} – Boyz N Highland | |||
== Lyrics == | |||
==Lyrics== | |||
*Donau so blau,<br />Durch Tal und Au<br />Wogst ruhig du dahin,<br />Dich grüßt unser Wien,<br />Dein silbernes Band<br />Knüpft Land an Land,<br />Und fröhliche Herzen schlagen<br />An deinem schönen Strand.<br />Weit vom Schwarzwald her<br />Eilst du hin zum Meer,<br />Spendest Segen<br />Allerwegen<br />Ostwärts geht dein Lauf,<br />Nimmst viel Brüder auf:<br />Bild der Einigkeit<br />Für alle Zeit.<br />Alte Burgen seh'n<br />Nieder von den Höh'n,<br />Grüßen gerne<br />Dich von ferne<br />Und der Berge Kranz,<br />Hell vom Morgenglanz<br />Spiegelt sich in deiner Wellen Tanz.<br /><br />Die Nixen auf dem Grund,<br />Die geben's flüsternd kund<br />Was alles du erschaut,<br />Seitdem über dir der Himmel blaut.<br />Drum schon in alter Zeit<br />Ward dir manch' Lied geweiht,<br />Und mit dem hellsten Klang<br />Preist immer auf's Neu' dich unser Sang.<br />Halt an deine Fluten bei Wien,<br />Es liebt dich ja so sehr<br />Du findest, wohin du magst zieh'n,<br />Ein zweites Wien nicht mehr.<br />Hier quillt aus voller Brust<br />Der Zauber heit'rer Lust,<br />Und treuer deutscher Sinn<br />Streut aus seine Saat von hier weit hin.<br /><br />Du kennst wohl gut deinen Bruder, den Rhein<br />An seinen Ufern wächst herrlicher Wein,<br />Dort auch steht bei Tag und bei Nacht,<br />Die feste treue Wacht.<br />Doch neid' ihm nicht jene himmlische Gab'<br />Bei dir auch strömt reicher Segen herab,<br />Und es schützt die tapfere Hand<br />Auch unser Heimatland.<br />Drum laßt uns einig sein,<br />Schließt Brüder fest den Reig'n,<br />Froh auch in trüber Zeit,<br />Mut, wenn Gefahr uns dräut!<br />Heimat am Donaustrand,<br />Bist uns'rer Herzen Band;<br />Dir sei für alle Zeit<br />Gut und Blut geweiht! <br /><br />Das Schifflein fährt auf den Wellen so sacht,<br />Still ist die Nacht, die Liebe nur wacht,<br />Der Schiffer flüstert der Liebsten ins Ohr,<br />Daß längst schon sein Herz sie erkor.<br />O Himmel sei gnädig dem liebenden Paar,<br />Schütz' vor Gefahr es immerdar!<br />Nun fahren dahin sie in seliger Ruh<br />O Schifflein immer nur zu! <br /><br />Junges Blut, frischer Mut,<br />O wie glücklich macht,<br />Dem vereint ihr lacht!<br />Lieb und Lust schwellt die Brust,<br />Hat das Größte in der Welt vollbracht.<br /><br />Nun singst ein fröhliches seliges Lied,<br />Das wie Jauchzen die Lüfte durchzieht,<br />Von den Herzen laut wiederklingt<br />Und ein festes Band um uns schlingt.<br />Frei und treu in Lied und Tat,<br />Bringt ein Hoch der Wienerstadt,<br />Die aufs Neu' erstand voller Pracht<br />Und die Herzen erobert mit Macht.<br /><br />Und zum Schluß bringt noch einen Gruß<br />Uns'rer lieben Donau, dem herrlichen Fluß!<br />Was der Tag uns auch bringen mag<br />Treu und Einigkeit<br />Soll uns schützen zu jeglicher Zeit<br />Ja Treu und Einigkeit!<br /> | *Donau so blau,<br />Durch Tal und Au<br />Wogst ruhig du dahin,<br />Dich grüßt unser Wien,<br />Dein silbernes Band<br />Knüpft Land an Land,<br />Und fröhliche Herzen schlagen<br />An deinem schönen Strand.<br />Weit vom Schwarzwald her<br />Eilst du hin zum Meer,<br />Spendest Segen<br />Allerwegen<br />Ostwärts geht dein Lauf,<br />Nimmst viel Brüder auf:<br />Bild der Einigkeit<br />Für alle Zeit.<br />Alte Burgen seh'n<br />Nieder von den Höh'n,<br />Grüßen gerne<br />Dich von ferne<br />Und der Berge Kranz,<br />Hell vom Morgenglanz<br />Spiegelt sich in deiner Wellen Tanz.<br /><br />Die Nixen auf dem Grund,<br />Die geben's flüsternd kund<br />Was alles du erschaut,<br />Seitdem über dir der Himmel blaut.<br />Drum schon in alter Zeit<br />Ward dir manch' Lied geweiht,<br />Und mit dem hellsten Klang<br />Preist immer auf's Neu' dich unser Sang.<br />Halt an deine Fluten bei Wien,<br />Es liebt dich ja so sehr<br />Du findest, wohin du magst zieh'n,<br />Ein zweites Wien nicht mehr.<br />Hier quillt aus voller Brust<br />Der Zauber heit'rer Lust,<br />Und treuer deutscher Sinn<br />Streut aus seine Saat von hier weit hin.<br /><br />Du kennst wohl gut deinen Bruder, den Rhein<br />An seinen Ufern wächst herrlicher Wein,<br />Dort auch steht bei Tag und bei Nacht,<br />Die feste treue Wacht.<br />Doch neid' ihm nicht jene himmlische Gab'<br />Bei dir auch strömt reicher Segen herab,<br />Und es schützt die tapfere Hand<br />Auch unser Heimatland.<br />Drum laßt uns einig sein,<br />Schließt Brüder fest den Reig'n,<br />Froh auch in trüber Zeit,<br />Mut, wenn Gefahr uns dräut!<br />Heimat am Donaustrand,<br />Bist uns'rer Herzen Band;<br />Dir sei für alle Zeit<br />Gut und Blut geweiht! <br /><br />Das Schifflein fährt auf den Wellen so sacht,<br />Still ist die Nacht, die Liebe nur wacht,<br />Der Schiffer flüstert der Liebsten ins Ohr,<br />Daß längst schon sein Herz sie erkor.<br />O Himmel sei gnädig dem liebenden Paar,<br />Schütz' vor Gefahr es immerdar!<br />Nun fahren dahin sie in seliger Ruh<br />O Schifflein immer nur zu! <br /><br />Junges Blut, frischer Mut,<br />O wie glücklich macht,<br />Dem vereint ihr lacht!<br />Lieb und Lust schwellt die Brust,<br />Hat das Größte in der Welt vollbracht.<br /><br />Nun singst ein fröhliches seliges Lied,<br />Das wie Jauchzen die Lüfte durchzieht,<br />Von den Herzen laut wiederklingt<br />Und ein festes Band um uns schlingt.<br />Frei und treu in Lied und Tat,<br />Bringt ein Hoch der Wienerstadt,<br />Die aufs Neu' erstand voller Pracht<br />Und die Herzen erobert mit Macht.<br /><br />Und zum Schluß bringt noch einen Gruß<br />Uns'rer lieben Donau, dem herrlichen Fluß!<br />Was der Tag uns auch bringen mag<br />Treu und Einigkeit<br />Soll uns schützen zu jeglicher Zeit<br />Ja Treu und Einigkeit!<br /> | ||
[[Kategorie:Musiktitel]] | [[Kategorie:Musiktitel]] | ||
[[Kategorie:Musiktitel 1860er]] | |||
[[Kategorie:Musiktitel 1867]] | |||
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