Eine Simpsons-Weihnachtsgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Simpsons-Weihnachtsgeschichte (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. Mai 2021, 15:28 Uhr
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|Couchgag= | |Couchgag=Anstelle auf der Couch, landet die Familie auf der Bank einer Bushaltestelle in einer Großstadt und besteht aus Anime-Figuren, die auf verschiedene Weise ankommen (Homer ist ''Ultraman'' aus den ''Ultra Series'', Bart ist ''[[Astro Boy]]'', Lisa ist ''[[Sailor Moon]]'', Marge ist ''Jun'' aus ''Gatchaman'' und Maggie ist ''[[Pikachu]]'' aus ''[[Pokémon]]''). Homer schaltet den Fernseher mit einem Energiestrahl, der aus seiner Hand kommt, an. | ||
|Zusammenfassung=Homer kauft für sich ein extravagantes Geschenk, ein Astrolabium. So bleibt für den [[Weihnachten|Weihnachtsbaum]] kaum Geld übrig, sodass der sehr mager ausfällt. Seine Familie ist ob seines Egoismus' empört und Homer wird vorübergehend gemieden. Dabei sieht er im Fernsehen den ''Geist der Weihnacht'' aus ''[[Eine Weihnachtsgeschichte]]''. Homer beschließt daraufhin, ein besserer Mensch zu werden. Er überhäuft er seine Mitmenschen mit Geschenken. Bald hat er in Ned Flanders einen Konkurrenten. Als Lisa Homer erklärt, dass im [[Buddhismus]] Geschenke keine wahre Freude bereiten, sammelt er sie alle nachts wieder ein. Die Bevölkerung ist daher aufgebracht und greift den um Rettung betenden Homer mit dem Werfen von Schneebällen an, aber Ned stellt sich vor seinen Nachbarn. Bürgermeister Quimby weist darauf hin, dass das öffentliche Beten in Springfield untersagt ist. Homer und Ned beschließen gemeinsam, wieder Geschenke zu verteilen. Und retten so das Weihnachtsfest. | |Zusammenfassung=Homer kauft für sich ein extravagantes Geschenk, ein Astrolabium. So bleibt für den [[Weihnachten|Weihnachtsbaum]] kaum Geld übrig, sodass der sehr mager ausfällt. Seine Familie ist ob seines Egoismus' empört und Homer wird vorübergehend gemieden. Dabei sieht er im Fernsehen den ''Geist der Weihnacht'' aus ''[[Eine Weihnachtsgeschichte]]''. Homer beschließt daraufhin, ein besserer Mensch zu werden. Er überhäuft er seine Mitmenschen mit Geschenken. Bald hat er in Ned Flanders einen Konkurrenten. Als Lisa Homer erklärt, dass im [[Buddhismus]] Geschenke keine wahre Freude bereiten, sammelt er sie alle nachts wieder ein. Die Bevölkerung ist daher aufgebracht und greift den um Rettung betenden Homer mit dem Werfen von Schneebällen an, aber Ned stellt sich vor seinen Nachbarn. Bürgermeister Quimby weist darauf hin, dass das öffentliche Beten in Springfield untersagt ist. Homer und Ned beschließen gemeinsam, wieder Geschenke zu verteilen. Und retten so das Weihnachtsfest. | ||