Machu Picchu

Aus Simpsonspedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Machu Picchu heute

Machu Picchu ist eine Ruinenstadt in Peru und liegt damit in Südamerika. Sie war früher Hauptstadt der Inka und wurde von ihnen hoch auf einem Berg in den Anden errichtet.

Die Stadt wurde von Spanischen Eroberern eingenommen. Laut einem Mann, der in einer Vision zu  – Marge spricht, geschah das, weil die Mütter im alten Machu Picchu ihre Kinder verwöhnten und sie nur in der von Mauern umgebenen Stadt spielen lassen haben. Somit lernten sie nie, wie sie allein überleben konnten. Als Jahre später die Eroberer in die Stadt kamen, konnten die nun erwachsenen Soldaten ihren Feinden nichts mehr entgegensetzen und kamen um.

Vorkommen

  • s10e19 - Homer fragt  – Marge, ob sie sauer ist weil er mit  – Barney nach Machu Picchu gefahren ist.
  • s20e02 -  – Homer,  – Marge,  – Lisa und  – Maggie besuchen die Stadt, weil sie glauben, dass  – Bart zu der Stadt geflohen ist. Dieser befestigte den GPS-Sender - den die Simpsons eigentlich eingerichtet hatten, um Bart zu überwachen - seines neuen Handys an einer  – Scharlachtangare. Als diese nach Südamerika fliegt, um dort den Winter zu überdauern, folgen ihr die vier Simpsons bis nach Machu Picchu. Dort bemerken sie dann endlich, wem sie eigentlich gefolgt sind. Schließlich kehren die vier wieder nach Springfield zurück, jedoch vergessen sie  – Maggie in der Ruinenstadt.  – Bart war die ganze Zeit allein zu Hause.

Bilder