Für eine genaue Geschichtsabgrenzung, siehe: http://simpsonspedia.net/index.php?title=22_Kurzfilme_%C3%BCber_Springfield#Zusammenfassung

22 Kurzfilme über Springfield


S07E22 - 22 Kurzfilme über Springfield – Capsule

Auf einer Brücke in Springfield:

Bart und Milhouse stehen auf einer Brücke und spucken auf die Autos, die unter ihnen fahren.

Bart: Milhouse, hast du schon mal an die Leute gedacht, die in den Autos sitzen?

Milhouse: Das versuch ich zu vermeiden, sonst fällt es mir schwer sie zu bespucken!

Bart: Manchmal wunder ich mich über all die Menschen in dieser Stadt! Glaubst du, dass die irgendwas Interessantes erleben? Immerhin müssen doch da tausend interessante Geschichten passieren.

Abblende

Der Titel der Folge wird eingeblendet.

Aufblende

Bart: Was meinst du Milhouse? Milhouse?!

Milhouse ist abgelenkt, weil er grad ein Cabrio mit Senf beschmieren wollte.

Milhouse: Was? Oh, Entschuldigung, ich hab ein Cabrio gesehen! Was hast du gesagt?

Bart: Ach, vergiss es. Komm mit, es ist 11 Uhr, ich brauch noch Zucker!


Im Kwik-E-Markt:

Bart und Milhouse betreten den Laden und gehen zum Kaugummi-Regal.

Sanjay: Hoffentlich kommst du zu meiner Party, Apu. Du brauchst etwas Aufmunterung.

Apu: Ach, meine Kunden bedienen ist für mich Aufmunterung genug!

Bart kommt an den Tresen und bezahlt für seinen Kaufgummi.

Apu: Danke, kommt bald wieder! Siehst du Sanjay, sowas finde ich erfreulich.

Sanjay: Oh, ich garantiere dir eine Saufparty gigantischen Ausmaßes. Wer nicht kommt versteht nichts vom Leben!

Apu: Ich lasse wirklich ungern meinen Laden allein, aber für die nächsten 5 Minuten gehe ich auf deine Party, als ob ich in 1999 verkaufen würde.

Apu nimmt ein "Back in ... Minutes Schild" zur Hand und stellt 5 Minuten darauf ein.


Auf Sanjays Party:

Apu rennt als erstes zum Grill.

Apu: Schnell, schnell, die müssen nicht gar sein, die plumpsen in meinen Magen.

Er vertilgt hastig ein Würstchen, anschließend greift er sich ein Bier und trinkt es in einem Zug aus. Er wendet sich nach rechts und erblickt prompt eine hübsche Frau.

Apu: Oh, hallo mein hübsches Kind. Kein Ring, wie ich sehe. Also bist du höchstens jemandem zur Ehe versprochen. Uh-uh, ich liebe dieses Lied, lass uns Boogie tanzen!

Sie tanzen beide einige Sekunden zu dem Lied.

Apu: Oh ich bin heiß, los wir verdrücken uns!

Apu verschwindet mit der Frau in eine kleine Hütte, kommt jedoch schon nach wenigen Sekunden entspannt wieder heraus.

Apu: Keine Angst, ich erzähle allen du wärst unberührbar!

Er stößt Sanjay an und fällt daraufhin mit einer Reihe an anderen Gästen in den Pool.

Apu: Uhu, Uhu, ach Sanjay, ich hab noch nie so eine herzhafte Party gefeiert. Nächstes Jahr, selbe Zeit!

Er verabschiedet sich von den Gästen und rennt im Eiltempo wieder zum Kwik-E-Markt.


Beim Kwik-E-Markt:

Apu schaut auf seine Uhr.

Apu: Geschafft und ich habe sogar noch eine Minute Zeit.

Er öffnet die Tür, es erwartet ihn Hans Maulwurf.

Hans Maulwurf: Moment mal, du hast mir 4 Minuten meines Lebens geklaut und die will ich wieder haben! ... Ach die vertu ich sowieso wieder irgendwo.


Im Haus der Simpsons:

Das Radio läuft.

Ansager: Die Swing Serenade wird präsentiert von Gormans Ohrenschützer. SCHÜTZEN SIE IHRE OHREN! mit Gorman.

Marge steht in der Küche und sieht unglücklich aus, plötzlich kommt Lisa hinzu.

Lisa: Mum, Dad hat die Bierdose auf dem Wunderdüngermann im Fernsehen geworfen. Darf ich die recyceln?

Marge: Wieso nicht?


Vor dem Haus der Simpsons:

Lisa ist dabei, die Dose in eine Tonne zu werfen. Plötzlich sieht man Bart auf seinem Skateboard die Straße entlang fahren. Er hat einen Kaugummi im Mund und wirft ihn dann (unbeabsichtigt oder nicht) auf Lisas Kopf.

Lisa: Ahhhh, ahhh. Ich habe Kaugummi in den Haaren!

Sie rennt schnell ins Haus zurück.


Im Haus der Simpsons:

Lisa: Mum, jemand hat mir Kaugummi in die Haare gespuckt.

Marge: Bist du dir da sicher? Vielleicht ist es nur Shampoo. Das wäscht sich ganz leicht raus.

Lisa: Nein, das ist dieser widerliche Blasenkaugummi! Weg damit! Au, au! Ich reiß mir die Haare aus.

Ihr Versuch, den Kaugummi aus den Haaren zu bekommen, scheitert fürs erste.

Marge: Moment, soweit ich mich an „My Heloise“ erinnere, gab es einen Trick um Kaugummi zu entfernen. Ehm, Erdnussbutter!

Marge schmiert Lisa daraufhin von der Erdnussbutter etwas in die Haare.

Marge: So, jetzt müsste man den Kaugummi einfach rausziehen können!

Lisa: Au!

Der Versuch scheitert.

Marge: Probieren wir es mit Mayonnaise! Vielleicht geht‘s dann doch besser!

Zu der Erdnussbutter auf Lisas Kopf kommt etwas Mayonnaise.

Marge: Ok, dann setz dich mal in die Sonne, damit es ein bisschen einzieht.

Lisa geht nach draußen und setzt sich in den Garten.

Lisa: Warum ich? Igitt, jetzt stink ich wie ein Sandwich!

Eine Biene fliegt plötzlich um Lisa, wenige Sekunden später ein ganzer Schwarm, der von dem Geruch angezogen wird.

Lisa: Ahhh.


Im Park von Springfield:

Eine Biene, die gerade noch Lisa verfolgt hat, lässt sich auf Smithers Auge nieder, welcher grade mit Burns eine Tandem-Runde dreht.

Burns: Smithers, wieso schlaffen sie dermaßen ab?

Smithers: Ach, ich habe eine Biene im Auge, Sir.

Burns: Und?

Smithers: Ich bin allergisch gegen Bienenstiche, da krieg ich Herzanfälle, die zum Tod führen können.

Burns: Wir bewegen uns immer langsamer vorwärts!

Smithers: Vielleicht können sie mal vorübergehend in die Pedale treten, Sir.

Burns: Völlig unmöglich, aber ich könnte versuchen sie zu vertreiben!

Burns fuchtelt mit seiner Hand vor Smithers Gesicht herum.

Smithers: Sir, das wäre sehr nett, aber … AHH.

Die Biene hat zugestochen und Smithers ist sofort davon gelähmt. Das Tandem fährt dadurch langsamer.

Burns: Heiliger Strohsack, wir fangen an zu schalingern.

Smithers: Bringen sie mich ins Krankenhaus! Sie müssen in die Pedale treten, bitte!

Burns: Aber natürlich, keine Angst! Bei meiner Sonntagshose, ich bringe sie ins Krankenhaus. Aber die einzige Möglichkeit wie … die ist … Smithers sie Einfallspinsel, packen sie gefälligst ihren linken Huf auf die Pedale und sofern das ihr stichverzerrtes Gehirn noch begreift, setzen sie ihren zweiten verpesteten Klumpfuß auf das rechte Fortbewegungsinstrument.

Smithers gehorcht.

Burns: Und jetzt bewegen sie ihre dürren Hühnerbeinchen, sie stumpfsinniger Tagedieb!


Vor dem Krankenhaus:

Smithers strengt sich an - so schaffen es beide zum Krankenhaus, vor dem Smithers erschöpft zusammenbricht.

Burns: Nicht schlappmachen, gleich haben sie es geschafft, sie abgewrackter Drückeberger.

Zwei Sanitäter kommen zu dem zusammengebrochenen Burns und Smithers, packen dann Burns und schleppen ihn in das Krankenhaus, während Smithers Leiden ignoriert wird.

Smithers: Hilfe!!

Dr. Nick kommt zufällig vorbei und sieht wie Smithers unter Qualen auf dem Boden liegt.

Dr. Nick: Heiliger Bimbam, sie brauchen Schnaps! Hier!

Er wirft Smithers ein bisschen Kleingeld zu und geht anschließend in das Krankenhaus zum „Medical Review Board“.


Im Krankenhaus:

Dr. Nick: Hallo, meine lieben Freunde.

Komitee: Hallo, Dr. Nick!

Chef des Komitees: Dr. Nick, diesem Kurpfuscher-Komitee liegen einige Beschwerden gegen sie vor. Von den 160 schlimmsten Vorwürfen finde ich am übelsten, dass sie eine größere Operation mit Messer und Gabel aus einem Fischrestaurant durchgeführt haben.

Dr. Nick: Die hab ich doch mit der Serviette sauber gemacht.

Chef des Komitees: … Missbrauch von Kadavern.

Dr. Nick: Ich bin jeden Tag früher hier, weil ich auf der Überholspur (falsch übersetzt, im O-Ton heißt es carpool lane) fahre.

Ein Sanitäter stürmt in den Raum.

Sanitäter: Da ist ein Verrückter mit einem Skalpell in der Notaufnahme. Er verlangt sofort einen Arzt zu sprechen.

Das Komitee guckt unmissverständlich Dr. Nick an.

Dr. Nick: Hmm!

In der Notfallaufnahme sieht man den Verrückten. Es handelt sich um Abe Simpsons.

Dr. Nick: Hallo, mein junger Freund. Dann sagen sie Dr. Nick mal was sie bedrückt.

Abe: Ich bin auf 180, ich habe Hummeln im Hintern, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Geben sie mir ein Beruhigungsmittel!

Dr. Nick: Immer mit der Ruhe, Sir. Wir wollen doch nicht dass sie an Hautversagen sterben. Ok, also die Symptome, die sie beschreiben deuten hin auf einen „Bonus eruptus“. Das ist eine furchtbare Krankheit, bei der das Skelett versucht aus dem Mund zu schlüpfen und den Körper zu verlassen.

Abe: Ja, wem sagen sie das?

Dr. Nick: Unsere einzige Chance ist die transzentale Elektroschockbehandlung. Ich brauch einen Golfcart-Motor mit einem 1000 Volt Kapazimator, sofort!

Sanitäter: Doktor, ich kann mit gutem Gewissen nicht…

Dr. Nick: Wir haben keine Zeit zu verlieren, junger Mann. Dann müssen wir eben improvisieren.

Er nimmt das Elektrokabel einer Lampe und nimmt damit die eben erwähnte Behandlung vor.

Abe: Ahh … Ahhhh.

Die Sanitäter sind entsetzt.

Dr. Nick wendet sich an einen davon.

Dr. Nick: Machen sie weiter und zwar alle 5 Sekunden!

Chef des Komitees: Dr. Nick, wir müssen uns bei Ihnen entschuldigen. Sämtliche Anklagepunkte sind vom Tisch.

Dr. Nick: Hurra, dafür gebe ich eine Runde Nasenoperationen aus.

Er erblickt Jasper.

Dr. Nick: Ahh, sie sind der erste!

Jasper: Ich möchte die von Van Heflin.

Dr. Nick bringt ihm daraufhin in den Operationssaal.


In Moes Taverne:

Wegen der amateurhaft improvisierten Elektrobehandlung flackert das Licht in Moes Taverne.

Moe: Sag mal Barney - erinnerst du dich, wie ich gesagt habe, ich müsste deinen Barzettel an die NASA schicken, um ihn zu berechnen?

Barney: Hahaha, ja natürlich. Wir haben alle herzhaft darüber gelacht.

Moe: Heute haben sie endlich das Ergebnis geschickt.

Moe hievt eine gigantisch große Akte auf den Tisch und stöbert darin rum.

Moe: Du schuldest mir 70 Milliarden Dollar!

Barney: Hmm?

Moe: Halt, nein, Moment. Das ist für das Voyager Raumschiff. Deine Rechnung beträgt 14 Milliarden Dollar.

Barney: Hey, ich habe aber nur 2000 Dollar.

Moe: Das ist wenigstens schon mal die Hälfte.

Er kassiert es und steckt es in die Kasse.

Plötzlich stürmt Snake in die Bar.

Snake: Halt, keine Bewegung Freunde. Ein Muskelzucken und putz diesem Trottel die Rübe weg.

Er hält seine Pistole an Barneys Schläfe. Moe duckt sich daraufhin und flüchtet in einen Sicherheitsraum.

Moe: Ha, ich bin hier hinter 7 cm dicken kugelsicheren Glas, mach was du willst!

Snake: Hm, OK!

Er springt über den Tresen und macht sich an der Kasse zu schaffen.

Moe: Hey was fällt dir ein, Finger weg! So eine Unverschämtheit, nein bitte nicht!

Er spielt mit dem Licht der Bar herum.

Snake: So, Schluss mit den Studentendarlehen-Rückzahlungen. Haha!

Er sackt alles Geld ein und verschwindet kurzerhand wieder.

Moe: Hey, komm sofort zurück du stinkender … Hey, wie viel Sauerstoff mag hier wohl drin zu sein?

Keine Sekunde später und Moe kippt nach hinten um.

-Blende-


Bei Skinners Haus:

Chalmers klingt an Skinners Tür. Dieser öffnet ihm.

Chalmers: Sehen sie, Seymour ich habe es geschafft, trotz ihrer falschen Anweisungen.

Skinner: Ahh, Oberschulrat Chalmers, willkommen. Darf ich sie zu einem unvergesslichen Mittagessen hereinbitten?

Chalmers: Arghh!

Chalmers setzt sich an den Tisch, während Skinner in der Zeit mit Entsetzen feststellen muss, dass sein Braten verbrannt ist.

Skinner: Ohh! Ach du meine Güte. Mein Braten ist verbrannt.

Er schaut aus dem Fenster und entdeckt nicht weit entfernt den Krusty Burger.

Skinner: Moment mal! Ich kann doch da drüben Fastfood kaufen und so tun als hätte ich es selbst zubereitet. Ohohoho, ein wunderbarer teuflischer Einfall, Seymour.

Er macht sich daran aus dem Fenster zu steigen, da betritt plötzlich Chalmers die Küche.

Chalmers: Hey!

Er folgt eine musikalische Einlage: Skinner and the Superintendent.


Skinner, with his crazy explanations

The superintendent's gonna need his medication

When he hears Skinner's lame exaggerations

There'll be trouble in town tonight.


Chalmers: Seymour!!!

Skinner: Oberschulrat, ich wollte nur … meine Gliedmaßen auf den Fenstersims etwas strecken. Das nennt man isometrische Übungen. Machen sie mit?

Chalmers: Wieso qualmt ihr Backofen denn so, Seymour?

Skinner: Oh, ehm. Nein das ist kein Qualm, das ist Dampf. Dampf von den gedämpften Muscheln, die es gleich gibt. Hmmm, gedämpfte Muscheln!

Chalmers (leicht wütend): Hmm!

Chalmers verlässt die Küche und Seymour rennt schnell zu Krusty Burger, um ein paar Burger zu kaufen. Kurze Zeit später …

Skinner: Bei diesen Hamburgern wird ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Chalmers: Hey, sie haben doch eben gesagt es gibt Muscheln.

Skinner: Aber nein, ich habe gesagt gedämpfte Huscheln. Ja und das sind für mich Hamburger.

Chalmers: Was, sie nennen Hamburger gedämpfte Huscheln?

Skinner: Jaa, das ist dialektbedingt.

Chalmers: Ach ja? Was denn für ein Dialekt.

Skinner: Den spricht man im Staat New York.

Chalmers: Ach wirklich? Ich stamme aus Utica und mir ist diese Bezeichnung „gedämpfte Huscheln“ noch nie untergekommen.

Skinner: In Utica natürlich nicht aber in Albany ist sie gebräuchlich.

Chalmers: Ich verstehe.

Sie fangen mit dem Mahl an.

Chalmers: Diese Hamburger schmecken fast genauso wie die, die es bei Krusty Burger gibt.

Skinner: Ohohoho, nein. Das sind patentierte Skinner-Burger nach altem Familienrezept.

Chalmers: Für gedämpfte Huscheln, wie?

Skinner: Jaa!?

Chalmers: Und sie nennen sie trotz allem gedämpfte Huscheln, obwohl sie ganz eindeutig gegrillt sind?

Skinner ist sprachlos.

Skinner: Ach wissen sie, wie soll ich sagen? Ich möchte eigentlich … Entschuldigen sie mich für eine Sekunde!

Chalmers: Selberverständlich!

Skinner verschwindet daraufhin einen kurzen Augenblick in der Küche. Er kommt wieder an den Tisch und macht Anstalten Chalmers zu verabschieden.

Skinner: Ahh, das war wunderbar. Ich hoffe es hat ihnen so gut geschmeckt wie mir.

Chalmers: Ja, ich sollte mich jetzt … großer Gott, was ist denn in ihrer Küche los?

Er bemerkt wie die Küche in Brand steht, ausgelöst vermutlich durch den brennenden Ofen.

Skinner: Aurora Borealis.

Chalmers: Hä? Aurora Borealis?? Um die Jahreszeit und um die Tageszeit und in diesem Teil unseres Landes und obendrein auch noch ausgerechnet in ihrer Küche?

Skinner: Jaa?!

Chalmers: Darf ich mal nachsehen?

Skinner: Nein!

Skinner begleitet Chalmers vor die Tür, dann hört man aus dem oberen Teil des Hauses Agnes Skinner.

Agnes: Seymour, das Haus steht in Flammen!

Skinner: Nein Mutter, das ist nur das Nordlicht.

Chalmers: Sie sind ein etwas merkwürdiger Mensch, Seymour. Aber ich muss sagen, ihre Hamburger sind toll!

Er dreht sich herum und ist im Begriff zu gehen. Man sieht das halbe Haus jetzt in Flammen. Agnes ruft wieder.

Agnes: Hilfe! Hilfe!

Daraufhin sieht man die Feuerwehr.


Auf den Straßen in Springfield:

Homer hat gerade den Einkauf erledigt und geht mit Maggie und Knecht Ruprecht spazieren. Er kommt an einem Zeitungsautomat vorbei.

Homer (liest vor): Helms verlangt Donut-Steuer.

Er erschreckt und will sich eine Ausgabe kaufen, um näheres zu erfahren. Durch Maggie, den Hund und die Einkäufe gibt es ein Gerangel, bis es soweit kommt, dass Homer zwar eine Zeitung in der Hand hält, Maggie jedoch in dem Automaten landet.

Homer: So, geschafft ist geschafft!

Er entdeckt die eingesperrte Maggie.

Homer: Ahhh!

Er versucht die Tür des Automaten aufzubekommen – erfolglos. Da er nur verbogene Münzen besitzt, die nicht funktionieren, hat er nicht viele Möglichkeiten.

Homer: Warum habe ich auch auf den Eisenbahnschienen gehalten? Ich brauche Münzen!

Maggie macht ein verängstigtes Gesicht.

Homer: Ich bin gleich wieder da, habe keine Angst. Siehst du, hier bin ich!

Er versucht Maggie aus dem Automat zu befreien.

Homer: Komm schon, Maggie. Versuch dich doch mal da durch zu quetschen!

Homer: Jawohl gleich haben wir‘s, wunderbar…NEINN!

Er zieht so lange an Maggies Strampler, bis er ihn in den Händen hält und Maggie nackt immer noch im Automat steckt. Maggie lacht darüber und rollt sich dann in eine Zeitung. Homer entdeckt einen Artikel.

Homer (liest vor): Rabenvater totgeschlagen, ehh!

Er gerät leicht in Panik und denkt sich einen anderen Plan aus.

Homer: Ok, ok. Nachdenken Homer. Ja genau, der Hund.

Homer reißt von der Einkaufstüte ein Stück ab und schmiert mit Käsecreme einen Text darauf: Folgt mir zu gefangenem Baby!

Er befestigt die Nachricht an Knecht Ruprechts Band und schickt ihn los.

Homer: Ok. Los, lauf und hol Hilfe. Jetzt lauf schon verdammt!

Der Hund ist jedoch zu schlau, schüttelt die Nachricht ab und macht sich daran die darauf befindliche Käsecreme zu schlecken.

Homer: Oh nein, du böser Hund. Böser Hund!

Maggie macht derweil wieder ein ängstliches Gesicht.

Homer: Ohh oh, bitte hab keine Angst Maggie, mir wird schon irgendwas einfallen!


Im Haus der Simpsons:

Homer ist mit Maggie in ihrem Zimmer und spielt mit ihr. Zu Homers Bedauern ist sie aber immer noch im Automat gefangen. Sie spielt mit einer Zeitung. Man sieht auf der Frontseite eine große Werbung von Krusty Burger – ein großer Burger ziert die Seite.


Im Krusty Burger:

Wiggum, Lou und Eddie machen gerade Mittag und gönnen sich Burger, Pommes und „Shakes“.

Lou: Ich muss euch was erzählen. Am Freitagabend war ich in Shelbyville bei McDonalds.

Wiggum: Bei Mc was?

Lou: In so einem McDonalds Restaurant. Ich hatte auch noch nie davon gehört aber die haben über 2000 Restaurants, allein hier in diesem Bundesstaat.

Eddie: Muss über Nacht aufgemacht haben!

Lou: Aber für mich am ungewöhnlichsten waren die vielen Unterschiede.

Wiggum: Zum Beispiel?

Lou: Bei McDonalds gibt’s zwar auch einen Krustyburger mit Käse, aber die nennen sie nicht Krustyburger mit Käse.

Wiggum: Mach keine Witze, wie heißt er denn bei denen?

Lou: Ein Viertelpfünder mit Käse.

Wiggum: Ein Viertelpfünder mit Käse?? Den Käse kann ich mir vorstellen aber ehm … haben die auch ... (unverständlich, im O-Ton: partially gelatinated), milchfreie, zahnfleischfreundliche Getränke?

Lou: Hm-mh! Die nennen die Shakes!

Eddie: Pah, Shakes. Das weiß man nie, was man kriegt.

Wiggum: Ich weiß jedenfalls was ich kriege: ein paar Donuts.

Er versucht sich aus der Sitzbank zu zwängen, schafft es wegen seines großen Bauchs jedoch nicht.

Wiggum: Helft mir aus der Bank, Jungs!

Lou und Eddie stechen daraufhin mit Gabeln in die Bank, die daraufhin eingeht.


Auf den Straßen von Springfield:

Man sieht den Bienenmann in seinem Auto. Er ist auf dem Weg nach Hause.


Im Haus des Bienenmann:

Der Bienenmann kommt nach Hause und macht ein trauriges Gesicht. Er gibt seiner Frau einen Kuss und berichtet dann von seinem Tag. Er beschreibt seine Sorgen.

Rückblende:

Zuerst hat ihn ein Specht zugerichtet, als er sich in einem Gag als Palme getarnt hat um an dem FKK Strand nicht aufzufallen.

Als nächstes folgt ein Gag in einem Restaurant. Es aß Spaghetti, und wurde dann mit Stromstößen geplagt, da man die Spaghettis in eine Steckdose hielt.

Zuletzt sieht man einen Baseball Gag, in dem ein überdimensionaler, menschengroßer Baseball den Bienenmann erfasst.

Wieder in der Gegenwart:

Der Bienenmann streckt sich und freut sich auf einen ruhigen Abend. Er öffnet einen Schrank, woraufhin viele Orangen auf ihn niederprasseln. Durch eine Verkettung kurioser Umstände hängt der Bienenmann kurze Zeit später an der Lampe in seinem Wohnzimmer. Daraufhin bricht die Decke ein und begräbt den Bienenmann darunter. Seine Frau kommt aus der oberen Etage zurück und entdeckt das Chaos. Sie ist fassungslos und besteht auf die Scheidung. Sie verlässt die Wohnung und lässt den Bienenmann und seinen Hund zurück.


Auf den Straßen von Springfield:

Man sieht Snake in seinem Auto, wie er an einer Ampel hält. Auf dem Zebrastreifen läuft grade Chief Wiggum vorbei. Wiggum entdeckt Snake und ist überrascht.

Wiggum: Donuts, ich hab Donuts. Hey, dich kenn ich doch!

Snake legt aufgeregt den Gang ein und rast auf Wiggum zu. Dieser wird von dem Wagen erfasst, kann sich aber noch einigermaßen gut abrollen.

Wiguum: Ahhh.

Snake verliert die Kontrolle über sein Auto und fährt erst einen Briefkasten um, ehe er dann seinen Wagen vor eine Wand setzt. Er versucht zu fliehen.

Wiggum: Halt, warten sie. Ich muss wissen, wo sie versichert sind!

Er holt Snake ein und stürzt sich auf ihn. Es folgt eine große Rangelei, die in Hermans Antiquitätenladen endet.


In Hermans Antiquitätenladen:

Wiggum: Aua!

Herman: Schluss jetzt, keine Bewegung. Tja, sieht ganz so aus, als ob sich die Spinne ein paar Fliegen gefangen hat.


Auf den Straßen von Springfield:

Man sieht einen Donut, der in die Kanalisation rollt.

Ein Hund erblickt diesen Donut durch ein Gulli.

Es handelt sich um den Hund von Reverend Lovejoy, welcher ihn gerade Gassi führt und vor Neds Haus einen kurzen Stopp macht.

Lovejoy: Jetzt komm schon, hier drüben auf dem Rasen darfst du. Ja, so ist es brav. Nun mach schon, verrichte dein schmutziges, sündiges Geschäft.

Ned öffnet die Tür und erblickt Lovejoy.

Ned: Hehe. Howdie Reverend Lovejoy, schön sie mal wieder zu sehen.

Ned kommt aus dem Türrahmen und entdeckt nun auch den Hund.

Ned: Auf meinem Rasen?! Mit ihrem Hund?!

Lovejoy (zu Ned): Oh eh, nein, sowas! Böser Hund, sieh dir das an, direkt auf Neds Rasen. Wie kannst du nur sowas tun?

Lovejoy (zu dem Hund): Braver Hund, mach nur weiter!

Lovejoy (zu Ned): Böser Hund, mögest du zur Hölle fahren!

Ned: Dann werd ich bei Homer mal meine alte Schneeschaufel wieder holen.

Lovejoy (zu dem Hund) : Braver Hund, hör nicht auf mit der Musik.


Im Haus der Simpsons:

Ned erblickt Marge mit einer Orange und denkt sie würde diese auspressen. Tatsächlich versucht Marge damit den Kaugummi aus Lisas Haaren herauszubekommen.

Ned: Marge Simpson, macht ihr immer noch Saft auf die altmodische Art?

Lisa: Nein, ich hab Kaugummi im Haar.

Marge: Wir haben alles versucht: Olivenöl, Zitronensaft, Tartarsoße, Schokoladensirup, Tsatsiki, ausgelassenen Speck, Hummus und Babaganoush.

Lisa: Meine Kopfhaut tut so weh von dem Wespenstichen.

Ned: Ihr müsst ihm mit einem Eiswürfel einfrieden und dann mit einem Hammer drauf schlagen. Mach ich immer wenn Kaugümmelchen im Besen (Schnurrbart) steckt.

Lisa: Klingt vielversprechend!

Marge und Ned probieren genau das. Ned hämmert wie wild mit einem Hammer auf Lisas Haare ein.

Lisa: Au! Au! Aufhören, aufhören!

Ned: Hmm, tut mir Leid, jetzt hab ich noch mehr Haare mit reingehämmert.

Nach und nach bekommen davon immer mehr Leute Wind.

Willie: Das mit dem Eiswürfel ist völlig sinnlos, Kaugummi muss rausgekaut werden!

Lisa: Ich darf doch bitten, muss die ganze Stadt das erfahren?

Cpt. McCallister: Arr, hast du es schon mit Tintenfischen probiert? Die saugen doch glatt die Nieten aus jedem Unterseebootrumpf.

Otto kommt als nächster ins Haus und schießt ein Foto von Lisas Problem.

Otto: Vielen Dank, Henry zahlt mir 25 Dollar für diesen Schnappschuss.

Hibbert: Ich kann ihnen einen guten Kaugummi- und Haarspezialisten empfehlen!

Mel: Darf ich auch einen Rat geben? Versuch den Kaugummi nicht mit einem Knochen zu entfernen! Das macht alles noch viel schlimmer!

Hutz: Lass ihn bloß drin, als Beweis! Bei Bazooka-Joe ist nämlich ‘ne Menge zu holen!

Uter: Vielleicht kann ich dir helfen. Mein Papa ist Facharbeiter bei den "Börsler"-Kaugummiwerken.

Das Maskottchen des Baseball-Teams von Capital City stößt dazu. Es tanzt herum und trötet.

Blende

Musikalische Einlage zu Cletus – The slack-jawed yokel:


Some folk'll never eat a skunk

But then again some folk'll

Like Cletus

The slack jawed yokel.


Plötzlich erscheint Cletus im Bild.

Cletus: Moment mal, was ist denn hier auf dieser Seite los?


In Cletus Haus:

Cletus hat ein paar Schuhe gefunden und will sie Brandine andrehen.

Cletus: Hey Brandine, was meinst du wirst du zu deinem Vorstellungsgespräch anziehen?

Brandine: Um damit meine Oben-ohne-Tanznummer abzuziehen? Nein, bring sie wieder dahin zurück, wo du sie her hast!

Cletus: Ok!

Cletus begibt sich wieder nach draußen und wirft die Schuhe wieder über eine Stromleitung.

Cletus: Jetzt hängt ihr wieder da, und wartet auf eine Frau, die einen weniger beißenden Geschmack hat.

Er folgt wieder eine musikalische Einlage:


Most folk'll never lose a toe

And then again some folk'll

Like Cletus

The slack jawed yokel.


Cletus: Hey Moment mal, wenn ich schon hier oben bin, könnte ich doch gleich mal meine Mutter anrufen.

Cletus (schreiend): Hey Mum, geh von dem verdammten Dach runter!


In der Buchhandlung des Comic-Book-Guys:

Comic-Book-Guy (am Telefon): Ja und ein mit extra viel Käse! Vielen Dank!

Milhouse kommt plötzlich ins das Geschäft gerannt.

Milhouse: Darf ich auf ihre Toilette?

Comic-Book-Guy: Nein, darfst du nicht! Die Toilette ist nur für zahlende Kunden. Kauf etwas, dann darfst du auf die Toilette!

Milhouse: Ok, wie wärs mit dem da?!

Comic-Book-Guy: Was?? Das ist ein seltenes Foto von Sean Connery mit einem Autogramm von Roger Moore, das ist 150 Dollar wert!

Milhoue: Aber was krieg ich denn für 75 Cent?

Comic-Book-Guy: Ehm, kauf doch hier dieses Einbrechercomicbuch. Das Lösungswort von den Rätseln steht auf der letzten Seite. Es heißt Pommes Frites!

Milhouse bezahlt, in diesem Augenblick kommt Kirk in den Laden und sieht dies.

Kirk: Hey Milhouse, was ist denn los. Du hast gesagt, du willst nur auf die Toilette. Stattdessen kaufst du Comics!

Comic-Book-Guy: Transaktion beendet, sie können ihren Jungen mitnehmen!

Milhouse: Waarte!


In Hermans Antiquitätenladen:

Man sieht Wiggum und Snake an Stühle festgebunden.

Herman: Sobald mein Freund Zedd auftaucht werden wir mit der Party beginnen!

Es klingelt.

Herman: Ah da ist er schon!

Kirk und Milhouse betreten das Geschäft.

Herman: Wer sind sie?

Kirk: Darf mein Sohn ihre Toilette benutzen?

Milhouse: Sagen sie schon ja!!

Herman: Na schön, aber schnell! Sie ist dahinten.

Milhouse verlässt den Raum. Kirk erblickt die zwei Gefangenen, lenkt aber wegen einem unbehaglichen Gefühl ab.

Kirk: Ehh, ich muss sagen, ein hübscher Laden! Sehen sie, als ich klein war, was das hier eine Tierhandlung. Ja, da drüben an der Wand stand ein Käfig und darin war der niedlichste…

In diesem Moment richtet Herman eine Schrotflinte auf Kirk.

Herman: Los in die Ecke!

Kirk ist erschüttert, Herman grinst dafür hämisch, bekommt kurzerhand aber mit einem Morgenstern eine verpasst, mit dem Milhouse rumspielt.

Milhouse: Hey Dad, darf ich das bitte haben?

Er erblickt den zu Boden gegangenen Herman.

Milhouse: Oh mein Gott, das tut mir furchtbar leid!

Wiggum versucht daraufhin mitsamt Stuhl zu fliehen.


Auf den Straßen von Springfield:

Wiggum hopst mit dem Stuhl die Straße entlang, währenddessen ist Lisa auf dem Weg zum Frisör.


Im Frisörladen:

Frisör: Soll ich den Kaugummi rausschneiden oder in die Frisur einbauen?

Lisa: Bitte rausschneiden aber ganz vorsichtig!

Frisör: Keine Angst, mein Schatz. Ich weiß doch wie wichtig eine hübsche Frisur für kleine Mädchen ist.

Kurze Zeit später sieht man Lisa mit einem kahlen Fleck in der Frisur.

Lisa: Ahhhh!

Frisör: Ich warne dich. Wenn du weiter so zeterst, gibt es für das kleine, glatzköpfige Mädchen keinen Lutscher.

Der Frisör legt nochmal Hand an, und zaubert Lisa eine hübsche Frisur.

Lisa: Das gefällt mir, endlich seh ich wieder aus wie ein richtiger Mensch! Danke.

Sie gibt dem Frisör einen Kuss und verlässt dann den Laden.


Auf den Straßen von Springfield:

Vom Frisör nicht weit entfernt steht Nelson. Er sieht Lisa.

Nelson: Ha-ha!

Lisa ist daraufhin gekränkt und zieht traurig weiter.

Mrs. Glick ist durch Lisas Haare abgelenkt und gerät durch ein Missgeschick in eine Mülltonne.

Nelson: Ha-ha!

Wenig später fährt ein sehr kleines Auto mit einem dagegen sehr großen Mann vorbei.

Nelson: Ha-ha!

Das Auto hält daraufhin an, der Mann kommt erbost heraus und verfolgt Nelson, der im Begriff ist vor ihm zu fliehen.

Nelson: Verflucht!

Er flüchtet hinter eine Straßenecke, hinter der ist zufällig auch Lisa.

Lisa: Er hat sich da unten versteckt!

Nelson: Verflucht!

Der große Mann packt Nelson am Kopf und sieht ihn wütend an.

Mann: Findest du das etwa komisch, junger Mann, dass ich ein mich bei meiner Größe in ein so winziges Automobil zwängen muss?

Nelson: Ja!

Mann: Jeder Mensch braucht ein Fortbewegungsmittel, ja auch die Übergroßen. Und das ist leider das größte Auto, das ich mir leisten kann. Ist das vielleicht ein Grund, dass ich zum Gespött der Leute werde?

Nelson: Ja, ein bisschen schon!

Mann: Na warte! Dann hast du wohl auch nichts dagegen, junger Mann, wenn ich jetzt über dein Missgeschick lache, hä? Das können wir am besten gleich feststellen!

Der Mann zieht Nelson die Hose herunter um sich zu rächen.

Mann: Und nun marschier los!

Er verfolgt Nelson in seinem Auto um Rache zu nehmen.

Mann: Hey, Leute, seht euch diesen Idioten an! Das ist der Junge, der sich über alles und jeden lustig macht. Jetzt lachen wir ihn mal aus!

Die Leute lachen Nelson daraufhin alle aus.

Mann: Wink den Leuten zu. Wirf ihnen Handküsse zu!

Nelson (weinend): Ahhahah.

Er wird plötzlich mit Senf und Ketschup bespritzt, als Verursacher zeichnen sich Bart und Milhouse aus. Bart und Milhouse amüsiert das sehr.

Bart: Tja, Milhouse. Es ist ziemlich interessant was den Leuten in Springfield so passiert, findest du nicht?

Milhouse: Ja und jeder Bewohner dieser Stadt kann seine eigene Geschichte erzählen!

Bart: Wir haben nur nicht genug Zeit, sie uns alle anzuhören.

Frink kommt daraufhin hastig herbeigerannt.

Frink: Tut mir Leid, dass ich mich verspätet habe. Es gab Ärger im Labor mit Tumult, einer Explosion und Geschrei. Einer der Affen hat mir sogar die Brille vom Kopf geklaut.

Daraufhin beginnt die Abblende.

Frink: Nein bitte nicht, warten sie, bleiben sie dran! Ich kann ihnen eine lustige Geschichte erzählen. Ich hab mal eine Titelmusik geschrieben. Hören sie sich das an!

Professor Frink, Professor Frink, bringt euch zum Lachen, das ist ein Ding! Er läuft herum, das ist nicht schlimm. Ähh öhh … und so weiter, oh Mann, das soll der Affe mir büßen!