Ogdenville

Version vom 13. April 2010, 19:30 Uhr von Hank Scorpio (Diskussion | Beiträge) (Informationen über die Bevölkerung/Gerstenanbau)

Ogdenville ist eine fiktive Kleinstadt in der USA. Sie befindet sich laut  – Lyle Lanleys Karte wahrscheinlich in Arizona, in der Nähe der Westküste der USA. Um von Springfield nach Ogdenville zu gelangen, muss man mehr als 433 Meilen zurücklegen.

Lanley verkaufte ebenfalls eine Einschienenbahn an diese Stadt und seitdem erlitt sie höchstwahrscheinlich ein ähnliches Schicksal wie die das von North Haverbrook, welche nach dem Bau der Bahn immer mehr herunterkam und schließlich verwahrloste.

In Ogdenville gibt es einen Fabrikverkaufsladen. Dort kann man in einem Elektrohandel Fernseher der bekannten Marken Panaphonics, Magnet Box, Sorny und Carnivalé und in einem Modemarkt ein Kleid von Chanel für 90 Dollar erstehen.

In Folge s20e21 hat es den Anschein, als sei die Stadt voll und ganz von ihrer Landwirtschaft (Gerstenanbau- und Verarbeitung)abhängig. Außerdem sieht man, dass die Gesamtbevölkerung aus Nachkommen von norwegischen Einwanderern besteht.

Weitere Vorkommen

  • s04e12 - Lanley erwähnt, dass er neben North Haverbrook und Brockway an diese Stadt ebenfalls eine Einschienenbahn verkaufte.
  • s07e14 -   – Homer kauft dort einen neuen Fernseher und   – Marge ein Chanel-Kleid.
  • s11e13 - Eine Schule aus Ogdenville spielt beim Wettbewerb der Schulklassen Stars and Stripes und gewinnt diesen indem die Kinder am Ende verbotenerweise Glühstäbchen hochhalten.
  • s18e12 -   – Bart fährt durch die Stadt.
  • s20e21 - Die Stadt geht bankrott, und so sind die Einwohner gezwungen nach Springfield zu ziehen und sich als Tagelöhner zu verdienen.
  • s19e03 -   – Homer sieht ein Schild von Ogdenville, als er auf der Suche nach Milch ist.