Simpson-Gen

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Die Auswirkung des Simpson-Genes: Während die männlichen Verwandten Versager werden, führen die Frauen ein erfolgreiches Leben

Das Simpson-Gen verursacht bei männlichen Simpsons bereits im Kindesalter eine starke Minderung ihrer Intelligenz und führt später zu Kahlköpfigkeit. Das defekte Gen befindet sich auf dem Y-Chromosom, wodurch nur Männer davon betroffen sind.

Beispiele

Das Gen wirkt erst nach einigen Jahren und nicht von Geburt an. So war  – Homer vor dem Ausbruch der Wirkung des Gens mit sechs Jahren ein guter Buchstabierer,  – Bart in  – Lisas Alter ein guter Schüler. Schließlich verwandelten sich die Smileys auf seinen Hausaufgaben aber mit der Zeit von einem lächelnden Gesicht in einen Totenkopf.

Weitere Beispiele für die Auswirkungen des Gens findet man bei  – Chet Simpson,  – Stanley Simpson und dem  – Millionär auf Partys, die allesamt ein Leben als Versager führen. Hingegen ist  – Herb Powell weder dumm noch kahlköpfig.

Sonstiges

  • Neben seinem Malstift im Gehirn ist dies ebenfalls eine Erklärung für Homers außergewöhnlich große Dummheit. Andererseits wird er durch dessen Entfernung übermäßig intelligent, was bedeuten würde, dass das Simpson-Gen bei ihm nicht wirkt. Zudem zeigen andere Episoden (z. B. s09e03), dass Bart schon in der ersten Klasse schwach in der Schule war (siehe auch: Die Simpsons als Zeichentrickserie unter Widersprüche).
  • Tatsächlich ist das Y-Chromosom im Verhältnis zum X-Chromosom sehr klein, weshalb dort auch nur sehr wenige weitere Merkmale (abgesehen vom männlichem Geschlecht) liegen.

Vorkommen

  • s09e17 – Grandpa erzählt Lisa von dem Simpson-Gen, weil sie sich immer dümmer vorkommt. Als er Homers und Barts Vergangenheit zeigt, glaubt sie, sich ebenfalls schon bald dem Gen ergeben zu müssen. Eine verwandte Ärztin erklärt ihr aber schließlich, dass nur Männer darunter leiden.