Ogdenville
Ogdenville ist eine fiktive Kleinstadt in der USA. Sie gilt als Gerstenkammer des Landes und wurde vor 100 Jahren von norwegischen Auswandern gegründet (s20e21). Die Stadt scheint voll und ganz von ihrer Landwirtschaft (Gerstenanbau- und Verarbeitung) abhängig zu sein (s20e21).
– Lyle Lanley verkaufte eine Einschienenbahn an diese Stadt und seitdem erlitt sie höchstwahrscheinlich ein ähnliches Schicksal wie die das von North Haverbrook, welche nach dem Bau der Bahn immer mehr herunterkam und schließlich verwahrloste.
In Ogdenville gibt es einen Fabrikverkaufsladen. Dort kann man in einem Elektrohandel Fernseher der bekannten Marken Panaphonics, Magnet Box, Sorny und Carnivalé und in einem Modemarkt ein Kleid von Chanel für 90 Dollar erstehen. Desweiteren gibt es eine Gersten Mühle, eine Gersten Aufbereitungsanlage, ein Gersten Museum und einen Closed Signs.
Lage
- Laut – Lyle Lanleys Karte befindet sich Ogdenville wahrscheinlich in Arizona, in der Nähe der Westküste der USA. (s04e12)
- Um von Springfield nach Ogdenville zu gelangen, muss man mehr als 433 Meilen zurücklegen.
- liegt in südöstlicher Nachbarschaft von Springfield (s20e21)
Vorkommen
- s04e12 - Lanley erwähnt, dass er neben North Haverbrook und Brockway an diese Stadt ebenfalls eine Einschienenbahn verkaufte.
- s07e14 - – Homer kauft dort einen neuen Fernseher und – Marge ein Chanel-Kleid.
- s11e13 - Eine Schule aus Ogdenville spielt beim Wettbewerb der Schulklassen Stars and Stripes und gewinnt diesen indem die Kinder am Ende verbotenerweise Glühstäbchen hochhalten.
- s18e12 - – Bart fährt durch die Stadt.
- s19e03 - Homer sieht ein Schild von Ogdenville, als er auf der Suche nach Milch ist.
- s20e16 - Moes Freundin lebt dort
- s20e21 - Viele Einwohner werden arbeitslos, da verdorbene Gerste in den Mutter Natur Burger gelangt sind. Wegen der Gerstenkrise sind die Einwohner gezwungen nach Springfield zu ziehen und sich als Tagelöhner zu verdienen.