An der schönen blauen Donau: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Simpsonspedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(+s27e07) |
(+s21e13) |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
*{{L s13e09}} - Sein Kiefer ist verdrahtet | *{{L s13e09}} - Sein Kiefer ist verdrahtet | ||
*{{L s14e03}} - Klassenkampf | *{{L s14e03}} - Klassenkampf | ||
*{{L s20e17}} - | *{{L s20e17}} - Verliebt und zugedröhnt | ||
*{{L s21e13}} - Die Farbe Gelb | |||
*{{L s23e11}} - Freundschaftsanfrage von Lisa | *{{L s23e11}} - Freundschaftsanfrage von Lisa | ||
*{{L s27e07}} - Lisa on Broadway | *{{L s27e07}} - Lisa on Broadway |
Version vom 1. August 2021, 21:45 Uhr
Amazon-mp3-Werbelink | |
---|---|
Songdaten | |
Künstler: | |
Titel: | |
Album: | |
Datum: | |
Länge: |
Vorkommen
- s03e08 - Lisas Pony
- s04e03 - Ein gotteslästerliches Leben
- s05e15 - Homer der Weltraumheld
- s13e09 - Sein Kiefer ist verdrahtet
- s14e03 - Klassenkampf
- s20e17 - Verliebt und zugedröhnt
- s21e13 - Die Farbe Gelb
- s23e11 - Freundschaftsanfrage von Lisa
- s27e07 - Lisa on Broadway
- s31e18 – Maggies erste Liebe
Künstler
- Johann Strauß Sohn
Veröffentlichung
- 1867
Lyrics
- Donau so blau,
Durch Tal und Au
Wogst ruhig du dahin,
Dich grüßt unser Wien,
Dein silbernes Band
Knüpft Land an Land,
Und fröhliche Herzen schlagen
An deinem schönen Strand.
Weit vom Schwarzwald her
Eilst du hin zum Meer,
Spendest Segen
Allerwegen
Ostwärts geht dein Lauf,
Nimmst viel Brüder auf:
Bild der Einigkeit
Für alle Zeit.
Alte Burgen seh'n
Nieder von den Höh'n,
Grüßen gerne
Dich von ferne
Und der Berge Kranz,
Hell vom Morgenglanz
Spiegelt sich in deiner Wellen Tanz.
Die Nixen auf dem Grund,
Die geben's flüsternd kund
Was alles du erschaut,
Seitdem über dir der Himmel blaut.
Drum schon in alter Zeit
Ward dir manch' Lied geweiht,
Und mit dem hellsten Klang
Preist immer auf's Neu' dich unser Sang.
Halt an deine Fluten bei Wien,
Es liebt dich ja so sehr
Du findest, wohin du magst zieh'n,
Ein zweites Wien nicht mehr.
Hier quillt aus voller Brust
Der Zauber heit'rer Lust,
Und treuer deutscher Sinn
Streut aus seine Saat von hier weit hin.
Du kennst wohl gut deinen Bruder, den Rhein
An seinen Ufern wächst herrlicher Wein,
Dort auch steht bei Tag und bei Nacht,
Die feste treue Wacht.
Doch neid' ihm nicht jene himmlische Gab'
Bei dir auch strömt reicher Segen herab,
Und es schützt die tapfere Hand
Auch unser Heimatland.
Drum laßt uns einig sein,
Schließt Brüder fest den Reig'n,
Froh auch in trüber Zeit,
Mut, wenn Gefahr uns dräut!
Heimat am Donaustrand,
Bist uns'rer Herzen Band;
Dir sei für alle Zeit
Gut und Blut geweiht!
Das Schifflein fährt auf den Wellen so sacht,
Still ist die Nacht, die Liebe nur wacht,
Der Schiffer flüstert der Liebsten ins Ohr,
Daß längst schon sein Herz sie erkor.
O Himmel sei gnädig dem liebenden Paar,
Schütz' vor Gefahr es immerdar!
Nun fahren dahin sie in seliger Ruh
O Schifflein immer nur zu!
Junges Blut, frischer Mut,
O wie glücklich macht,
Dem vereint ihr lacht!
Lieb und Lust schwellt die Brust,
Hat das Größte in der Welt vollbracht.
Nun singst ein fröhliches seliges Lied,
Das wie Jauchzen die Lüfte durchzieht,
Von den Herzen laut wiederklingt
Und ein festes Band um uns schlingt.
Frei und treu in Lied und Tat,
Bringt ein Hoch der Wienerstadt,
Die aufs Neu' erstand voller Pracht
Und die Herzen erobert mit Macht.
Und zum Schluß bringt noch einen Gruß
Uns'rer lieben Donau, dem herrlichen Fluß!
Was der Tag uns auch bringen mag
Treu und Einigkeit
Soll uns schützen zu jeglicher Zeit
Ja Treu und Einigkeit!