Gerstenkrise: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:LABF12 123.jpg|thumb|320px|Die Gerstenkrise auf Kanal 6]]Die [[Gerstenkrise]] in {{L s20e21}} wurde durch einen Lebensmittelskandal ausgelöst. Grund dafür war, wegen einer toten [[Ratten|Ratte]] verdorbene Gerste, welche für den [[Mutter Natur Burger]] verwendet wurde.


Da dieser Burger neu bei [[Krusty Burger]] war und für ihn stark Werbung gemacht wurde, haben sich zahlreiche Einwohner von [[Springfield]] eine Lebensmittelvergiftung geholt.
Da dieser Burger neu bei [[Krusty Burger]] war und für ihn stark Werbung gemacht wurde, haben sich zahlreiche Einwohner von [[Springfield]] eine Lebensmittelvergiftung geholt.
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==Vorkommen==
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*[[Es war einmal in Homerika|s20e21]]
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Version vom 8. Juni 2014, 17:58 Uhr

Die Gerstenkrise auf Kanal 6

Die Gerstenkrise in s20e21 wurde durch einen Lebensmittelskandal ausgelöst. Grund dafür war, wegen einer toten Ratte verdorbene Gerste, welche für den Mutter Natur Burger verwendet wurde.

Da dieser Burger neu bei Krusty Burger war und für ihn stark Werbung gemacht wurde, haben sich zahlreiche Einwohner von Springfield eine Lebensmittelvergiftung geholt.

Die Situation spitzt sich zu als der Gersten-Farmer Brendlev Fiensen aus Dummheit live auf Kanal 6 zugibt, dass die Ratten nicht ein einmaliges Problem sind, sondern immer da sind, wo es Gerste gibt.

Auswirkungen der Gerstenkrise für Ogdenville

Ogdenville in der Gerstenkrise

Die Einwohner von Ogdenville leben hauptsächlich von Gerstenhandel. Da dieser zusammenbricht, werden zahlreiche Gebäude (Gersten Mühle, Gersten Aufbereitungsanlage, Gersten Museum) geschlossen. Die von der Gerstenproduktion lebende Bevölkerung wird arbeitslos und muss von der Stadt auswandern.

Es gibt jedoch auch wenige Profiteure der Krise. So erlebt das Geschäft Closed Signs einen starken Kundenaufmarsch.

Auswirkungen der Gerstenkrise für Odgenville

Das Überfüllte Spital

Die arbeitslosen Einwohner von Ogdenville wandern nach Springfield aus und müssen sich dort mit Tagesjobs durchschlagen. Oft machen sie Arbeiten, welche die Springfielder nicht machen wollen. Darum wird die Stadt bald überflutet von den Ogdenvillianern.

Die immer grösser werdende Einwanderung hat für die Springfielder auch bald negative Seiten. In Moes Bar wird Aquavit ausgeschenkt, was auch der Grund ist, weshalb  – Homer gekündigt wird. Das Krankenhaus ist überfüllt und die Anmeldebögen auf norwegisch. Dies sind nur einige der negativen Auswirkungen.

In der Stadthalle wird beschlossen die Stadt für Ogdenvillianer zu sperren. Als die Polizei wie auch die Bürgerwehr versagt, die Ogdenvillaner draussen zu behalten, wird eine Mauer um Springfield gebaut. Doch erst als die Auswanderer definitiv ausgesperrt wurden, wird den Einwohnern von Springfield bewusst, dass sie die Ogdenvillianer eigentlich vermissen.

Personen mit Lebensmittelvergiftung

Lebensmittelvergiftung im Schulhaus

Vorkommen