The Boy Who Would Not Take a Bath

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Der Junge, der nicht Baden wollte


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  • 7


Zusammenfassung

  • Als  – Homer ein Kind war, wollte er einmal nicht baden, also ließ sich seine Mutter von ihrem Mann eine Geschichte über einen Jungen vorlesen, der nicht baden wollte.

    Der Junge ließ sich von seinen Eltern nie baden, und nach ein paar Jahren ohne Baden kam er in die Schule, aber er stank so sehr, dass alle Schüler die Schule verließen. Nachdem der Postbote aufgehört hatte, seiner Familie Post zuzustellen, hatte seine Mutter genug und warf ihn aus dem Haus. Der Junge versuchte per Anhalter aus der Stadt zu kommen, aber niemand wollte ihn mitnehmen, er begann stattdessen zu Fuß zu gehen. Dann fand er eine leere Hütte und zog dort ein. Er fing an Beeren und anderes Zeug zu essen, das einem Vogel aus dem Schnabel fiel, aber seine einzigen Freunde waren die Fliegen, die um ihn herum schwebten. Also begann er mit seinem Spiegelbild im Wasser zu sprechen. Nach ein paar Jahren fühlte er sich einsam und kehrte in seine Heimatstadt zurück. Seine erste Station war das Haus seiner Eltern, aber sie erkannten ihn nicht und niemand sonst erinnerte sich an ihn oder wollte mit ihm reden, weil er so stark roch. Der reife Junge erkannte, dass er immer noch nicht willkommen war und ging zurück in die Hütte, wo er den Rest seines Lebens als einsamer alter Mann verbrachte. Ihm wurde klar, dass er, wenn er nie baden würde, keine Kinder, Freunde oder Frau hätte und glücklich bis ans Ende seiner Tage leben würde.

    Als Abe die Geschichte beendete, fragt Homer, ob es wahr sei, dass er nie gebadet habe und  – Abe sagt, dass es wahr sei. Homer ruht in seinem Bett und denkt über diese großartige Geschichte nach und träumt von dem glücklichen, einsamen Mann.
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