Sinfonie Nr. 9 (d-Moll) op. 125: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lyrics==
==Lyrics==
*O Freunde, nicht diese Töne!<br /><br />Sondern lasst uns angenehmere anstimmen<br />Und freudenvollere!<br /><br />Freude schöner Götterfunken,<br />Tochter aus Elysium,<br />Wir betreten feuertrunken,<br />Himmlische dein Heiligtum!<br />Deine Zauber binden wieder,<br />Was die Mode streng geteilt;<br />Alle Menschen werden Brüder,<br />Wo dein sanfter Flügel weilt.<br /><br />Wem der große Wurf gelungen,<br />Eines Freundes Freund zu sein,<br />Wer ein holdes Weib errungen,<br />Mische seinen Jubel ein!<br />Ja, wer auch nur eine Seele<br />Sein nennt auf dem Erdenrund!<br />Und wer's nie gekonnt, der stehle<br />Weinend sich aus diesem Bund.<br /><br />Freude trinken alle Wesen<br />An den Brüsten der Natur;<br />Alle Guten, alle Bösen<br />Folgen ihrer Rosenspur<br />Küsse gab sie uns und Reben,<br />Einen Freund, geprüft im Tod;<br />Wollust ward dem Wurm gegeben,<br />Und der Cherub steht vor Gott!<br /><br />Froh, wie seine Sonnen fliegen<br />Durch des Himmels prächt'gen Plan,<br />Laufet, Brüder, eure Bahn,<br />Freudig, wie ein Held zum Siegen<br /><br />Seid umschlungen, Millionen<br />Diesen Kuss der ganzen Welt!<br />Brüder! Über'm Sternenzelt<br />Muss ein lieber Vater wohnen<br />Ihr stürzt nieder, Millionen?<br />Ahnest du den Schöpfer, Welt?<br />Such' ihn über'm Sternenzelt!<br />Über Sternen muss er wohnen.<br /><br />''Lyrics by Friedrich Schiller''
*O Freunde, nicht diese Töne!<br /><br />Sondern lasst uns angenehmere anstimmen<br />Und freudenvollere!<br /><br />Freude schöner Götterfunken,<br />Tochter aus Elysium,<br />Wir betreten feuertrunken,<br />Himmlische dein Heiligtum!<br />Deine Zauber binden wieder,<br />Was die Mode streng geteilt;<br />Alle Menschen werden Brüder,<br />Wo dein sanfter Flügel weilt.<br /><br />Wem der große Wurf gelungen,<br />Eines Freundes Freund zu sein,<br />Wer ein holdes Weib errungen,<br />Mische seinen Jubel ein!<br />Ja, wer auch nur eine Seele<br />Sein nennt auf dem Erdenrund!<br />Und wer's nie gekonnt, der stehle<br />Weinend sich aus diesem Bund.<br /><br />Freude trinken alle Wesen<br />An den Brüsten der Natur;<br />Alle Guten, alle Bösen<br />Folgen ihrer Rosenspur<br />Küsse gab sie uns und Reben,<br />Einen Freund, geprüft im Tod;<br />Wollust ward dem Wurm gegeben,<br />Und der Cherub steht vor Gott!<br /><br />Froh, wie seine Sonnen fliegen<br />Durch des Himmels prächt'gen Plan,<br />Laufet, Brüder, eure Bahn,<br />Freudig, wie ein Held zum Siegen<br /><br />Seid umschlungen, Millionen<br />Diesen Kuss der ganzen Welt!<br />Brüder! Über'm Sternenzelt<br />Muss ein lieber Vater wohnen<br />Ihr stürzt nieder, Millionen?<br />Ahnest du den Schöpfer, Welt?<br />Such' ihn über'm Sternenzelt!<br />Über Sternen muss er wohnen.


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