Grampa liest das Schild das vor dem Altenheim steht. Grampa: In der Seniorenburg Springfield versteckt sich dasAlter vor dem Unvermeidlichen. Die Familie fährt vor dem Altenheim vor. Grampa sitzt ebenfalls im Auto. Homer: Dad, wenn wir dich noch Mal mitnehmen können, unternehmen wir was lustiges. Grampa steigt wütend aus und schlägt die Autotür zu. Grampa: Oh, was könnte denn noch lustiger sein als unser heutiger Ausflug in den Schnapsladen? Vielen Dank für das Mini-Bifi. Marge: Sagt Opa schön auf Wiedersehen. Bart und Lisa: Auf Wiedersehen! Grampa: Auf Wie... Bevor sich Grampa verabschieden kann ist die Familie schon mit quietschenden Reifen davon gefahren.
Szene 2 - Auf den Straßen von Springfield
Die Familie ist auf der Heimfahrt. Bart: Opa riecht so ähnlich wie der Wäschekorb in der Garage, wo der Boden so feucht ist. Lisa: Ne. Er riecht eher wie ein olles Fotolabor. Homer: Hört auf! Alle beide. Opa riecht nicht anders, so wie jeder normale alte Mann. So riecht es in jedem Krankenhausflur. Marge: Homer, das ist ja entsätzlich. Wir sollten unseren Kindern beibringen, alte Menschen zu achten. Wir werden auch irgendwann mal dazugehören. Homer: Mein Gott! Du hast ja Recht, Marge! Ihr steckt mich doch nicht in ein Heim, wie ich den Opa? Bart: Na ja... Homer: Orrr! Marge, was machen wir denn da? Marge: Tja, ich glaube, wir sollten ihnen mit gutem Beispiel vorangehen. Homer: Du hast Recht. Der dritte Sonntag im Monat sollte für uns ein Vergnügen sein und keine Pflicht. Habt ihr 'ne Idee, was wir nächstes mal mit Opa machen können? Lisa: Wir gehen Pony reiten! Homer: Nein! Bart: Langweilig. Homer: Opa auf'm Pony? Marge: Ich habe den Glasbläser in der Altstadt immer ganz reizend gefunden. Homer: Och, olle Kamellen. Lisa: Also wirklich. Bart: Ich gähne mich tot. Das Museum für Folterwerkzeuge! Homer: Nein, Bart. Nein. Lisa: Das ist doch geschmacklos, Bart. Bart: Ist es nich'. Homer: Jetzt weiß ich's. Die Wolfsschlucht von Springfield. Marge: Oh. Lisa: Das ist nur 'ne blöde Schlammpfütze! Homer: Ahh. Sie fahren an einer Werbetafel vorbei, die Werbung für den Safaripark macht. Alle: Wir fahren zur Discount-Löwensafari!
Szene 3 - Im Altenheim
Grampa kommt in seine Wohnung. Grampa: Ich werd' doch meine Zähne im Wert von 600 Dollar nicht für diesen Fleichfetzen kaputt machen. Er steckt das Trockenfleisch in eine Schublade, die schon Randvoll damit ist. Danach verlässt er sein Zimmer wieder und geht zur Medikamentenausgabe. Er blickt in seinen Medikamentenbecher und stellt fest, dass er die falschen Tabletten bekommen hat. Grampa: Hey. Das sind nicht meine Pillen. Er geht zurück zum Ausgabeschalter. Medikamentenverteilerin: Na, na, Mr. Simmons, soll ich etwa Schwester Bronski rufen? Grampa: Och! Ich heiße Simpson, verdammt nochmal, und das sind nicht meine Pillen. Beatrice Simmons kommt hinzu. Beatrice Simmons: Entschuldigen Sie, Schwester. Ich heiße Simmons. Und ich glaube, ich habe die falschen Pillen. Grampa: Ich kriege zwei Rote gegen meine Rückenkrämpfe, eine Gelbe gegen meinen Hautausschlag und zwei der... Grampa bemerkt Beatrice Simmons und verliebt sich in sie. Grampa: ...blausten Augen, die ich in meinem Leben gesehen habe. Beatrice Simmons: Ah. Dann müssen das wohl Ihre... Grampa: Und ich habe Ihre... Beide: Sie müssen sie ver... Beide fangen an zu lachen, was jedoch in husten übergeht. Sie tauschen ihre Becher. Dabei berühren sich ihre Hände. Grampa: Nicht zu fassen. Wir starren uns gegenseitig an wie zwei verklemmte, behämmerte Teenager. Beatrice Simmons: Ich habe nicht gestarrt, das liegt an meinem künstlichen Auge. Ich bin Beatrice Simmons. Meine Freunde nennen mich Bea. Grampa: Und mein Name ist Abraham J. Simpson. Spülen wir zusammen unsere Pillen runter? Beatrice Simmons: Ho ho ho! Mit dem größten Vergnügen. Sie gehen in den Aufenthaltsraum und setzen sich an einen Tisch. Beatrice Simmons: Also, ähm, ähm, erzählen Sie ein bisschen von sich. Grampa: Ähh. Witwer, ein Sohn, eine intakte Niere. Und Sie? Beatrice Simmons: Verwitwet, Hüft- und Leberschaden, keine Galle. Grampa: Sie haben was vergessen: Sie sind bezaubernd! Beide kichern. Anschließend nehmen Sie ihre Tabletten kunstvoll auseinander um sie einzunehmen. Grampa: Und, ähh, haben Sie heut Abend was bestimmtes vor? Beatrice Simmons: Ich will allein im Zimmer hocken. Grampa: Achso! Na, wenn Sie schon was vorhaben... Beatrice Simmons: Nein! Was wollten Sie denn sagen? Grampa: Gar nichts. Beatrice Simmons: Abraham, Sie wollten doch eben was sagen. Grampa: Naja. Ich hab überlegt, ob Sie und ich... Verstehen Sie? ...zur selben Zeit zum selben Ort gehen könnten. Verdammt! Ich dachte, so langsam müsst’s mir leichter fallen! Beatrice Simmons: Aber mit großem Vergnügen. Später macht sich Grampa in seinem Zimmer für sein Rendezvous Fertig. Grampa: (singt) Ich hab das Tolle im Wagen geseh’n, Wagen sehn, das war schön, Hm hm hm... Okay, he he he. Wo ist bloß die Pomade? Grampa sucht in seinen Schubladen nach seiner Pomade. Er findet sie und liest das Etikett. Grampa: Ahh. "So fliegst du nie wieder allein." Mhm. Ach. Verdammt. Die Pomade ist alle. Na, dann... Er spuckt sich in die Hand als Ersatz für die Pomade. Danach geht er zum Zimmer 27, um Beatrice abzuholen. Er klopft an die Tür. Beatrice öffnet. Grampa: Ja, hallo, kleines Fräulein. Ist deine liebe Großmutter zu Hause? Beatrice Simmons: Ha ha ha ha ha! Abraham, ich glaube, dich muss ich scharf im Glasauge behalten. Grampa: Darauf kannst du wetten. Sie gehen in den Tanzsaal des Altenheims und tanzen. Dazu singen sie. Beatrice Simmons: (singt) Embrace me. My sweet embraceable you. Grampa: (singt) Embrace me. My irreplaceable you. Während sie tanzen und singen, werden ihre gemeinsamen Aktivitäten gezeigt. Sie füttern Enten im Park, trinken zusammen einen Milchshake und gehen zusammen am Strand spazieren. Beatrice Simmons: (singt) Don’t be a naughty baby. Grampa: (singt) Come to papa. Come to papa you. Ihre Aktivitäten enden damit, dass Abe am Klavier spielt und Beatrice hinter ihm steht und sie zusammen das Lied zu Ende singen. Beide: (singend) My sweet embraceable you.
Szene 4 – In Hermans Militär Antiquitäten
Grampa geht in Hermans Militär Antiquitäten. Grampa: Morgen, mein lieber Herman, hat eine ganz besonders reizende Dame Geburtstag. Herman: Ja. Die alte Fregatte "New Jersey". Grampa: Ach, Quatsch, du Knallkopp! Meine Freundin Bea. Und das ist der einzige Laden, den ich kenne. Herman: Man(n) kann seine Liebe überhaupt nicht besser ausdrücken als mit ‚ner militärischen Antiquität. Schauen wir mal im Bajonettschrank nach. Grampa sieht in den Bajonettschrank unter dem Tresen und erblickt einen Fez. Grampa: Hey, was ist denn das? Herman: Ha ha! Das, mein Freund, war der Hut von Napoleon. Grampa: Sieht aber gar nicht nach Napoleon aus. Herman: Es ist nicht der bekannte Hut. Den hier trug er eine Woche lang im April 1796. Kurz bevor er nach Sardinien verbannt wurde. Grampa: Ohh. Wie viel? Herman: Oh. Nur 400 Dollar. Grampa: Ich geb’ dir fünf dafür. Herman: So ‚ne Frechheit solltest du bei einem Mann mit ‚ner Winchester unterm Ladentisch nicht riskieren. Warum gehst du nicht zu Grandma’s World? Herman reißt Grampa den Fez aus der Hand.
Szene 5 – In Grandma’s World
Grampa ist in besagten Laden gegangen und hat Beatrice einen Schal besorgt. Nun steht er an der Kasse. Der Verkäufer macht eine Durchsage. Verkäufer bei Grandma’s World: Hey, Sportabteilung, ich brauch den Preis für den Wollschal.
Szene 6 – Im Altenheim
Grampa ist wieder zu Hause angekommen und ist dabei den für Beatrice gekauften Schal einzupacken. Plötzlich kommt Homer hereingeplatzt. Homer: Dad! Es ist der dritte Sonntag im Monat! Du weißt, was das heißt. Grampa: Hau ab! Homer: Ah, jetzt komm, Dad! Ich versprech’s dir, diesmal wird’s wirklich lustig. Wir fahren zu den Löwen. Grampa: Ich kann nicht mitkommen. Meine Freundin Bea hat Geburtstag. Homer: Oh, was denn, du hast eine Freundin? He he ha! Na dann, herzlichen Glückwunsch, Bea. He he hee. Homer gratuliert einem leeren Stuhl, weil er nicht glaubt, dass Grampa eine Ffreundin hat. Homer: Sie kann ruhig mitkommen. Hey, im Wagen ist Platz genug für alle deine Freundinnen. Homer deutet in den leeren Raum. Grampa: Sie ist keine Einbildung von mir, du Idiot! Wir feiern heute Abend Geburtstag! Homer: Ja, natürlich. Homer reißt Grampa mit.
Szene 7 – Auf der Straße
Die Familie sitzt im Auto. Homer fährt und Grampa sitzt genau hinter ihm. Sie sind auf dem Weg in den Safaripark. Homer: Hey, Kinder, tretet nicht gegen den Sitz! Grampa: Ich trete gegen den Sitz! Marge: Opa, willst du denn gar nicht wissen, wo wir hinfahren? Grampa: Nee. Der Rest der Familie: Wir fahren zur Discount-Löwensafari! Grampa versucht aus dem fahrenden Wagen auszubrechen. Grampa: Diese dämlichen Kindersicherungen!
Szene 8 – Im Safaripark
Die Familie kommt beim Park an. Marge: Guten Tag. Kassierer der Discount-Löwensafari: Das macht 18,50. Die Familie fährt in den Park hinein. Während sie den vorgegebenen Weg abfahren liest Lisa die Sicherheitsbestimmungen vor. Lisa: "Es ist verboten, Tiere zu füttern. Tiere im Wagen sind verboten. Blickkontakt mit Tieren ist auch verboten." Grampa: Sind wir jetzt endlich in Afrika? Sie fahren weiter durch den Park, in dem nichts los ist oder passiert. Bart: Kapiert ihr denn nicht, dass das hier Beschiss ist? Lisa: Anscheinend schlafen die Tiere hier alle. Homer: Die soll’n in ihrer Freizeit penn’! Homer hupt wild und fährt unbemerkt auf einen weg, der für Besucher gesperrt ist. Somit geraten sie in den Dschungel des Safariparks. Marge: Homer, bist du sicher, dass wir hier richtig sind? Die Straße kommt mir schrecklich holprig vor. Homer sieht aus dem Fenster und erblickt ein Autowrack. Jetzt kapiert er, dass sie falsch sind. Homer: Ahhh! Homer sieht einen Löwen direkt vor sich. Er tritt auf die Bremse, um das Tier nicht anzufahren. Dabei bleibt der Wagen im Matsch stecken. Grampa: Jetzt geht’s rund! Das ist viel spannender als die Geburtstagsparty meiner Freundin! Marge: Homer.br />
Der Löwe ist bereits ans Fenster gekommen. Homer: Bart, geh raus anschieben. Lisa: Ja Bart, geh raus, anschieben. Bart: Tja, als Kavalier, nach dir! Das Auto wird von Löwen umzingelt. Grampa: Okay, wir haben die Löwen gesehen. Fahren wir nach Hause. Die Löwen fangen an das Auto zu demolieren und fressen sogar ein Zebra auf der Motorhaube. Als der Leitlöwe auf das Dach klettert und sich dieses unter seiner Last beginnt einzudrücken, bekommt die gesamte Familie Angst und schreit. In der Nacht sitzt die Familie immer noch von Löwen umzingelt fest. Die Familie schläft. Grampa sieht auf seine Uhr. Grampa: Oh, Bea! Am nächsten Morgen werden die Löwen durch die Wildhüter vertrieben und die Familie befreit. Der Wildhüter spricht am Fenster mit Homer. Wildhüter: Professor Grzimek, nehme ich an.
Szene 9 – Vor dem Altenheim
Mehere Heimbesucher stehen vor dem Altenheim und beobachten, wie eine Leiche in den Krankenwagen geladen wird. Die Familie Simpson fährt vor, um Grampa wieder abzuliefern. Grampa steigt aus. Grampa: Alles aus dem Weg! Ich habe ein Rendezvous mit einem Engel. Jasper: Da hast du den Sargnagel auf den Kopf getroffen. Grampa: Was? Jasper: Da Es tut mir Leid, dass ich’s dir sagen muss, aber, ähhm, Bea ist dahingeschieden. Gestern Nacht. Grampa: Oh, nein! Jasper: Es war die Pumpe. Der Arzt sagte, die linke Herzkammer wäre geplatzt. Grampa: Ach, Jasper. Sollen sie doch glauben, sie wäre an einer geplatzten Kammer gestorben. Ich weiß, sie starb an gebrochenem Herzen.
Szene 10 – Auf dem Friedhof
Die Familie Simpson, Grampa und einige Altenheimbewohner sind auf dem Friedhof gekommen um Beatrice zu beerdigen. Der Sarg wird von den Sargträgern aus dem Auto gehoben. Es regnet. Grampa: Das ist der Beweis, dass sie mich wirklich gern hatte. Sie hat mich nicht zum Sargträger bestimmt. Homer: Ich kann nicht sagen, wie sehr ich mit dir fühle, Dad. Grampa: Redet da jemand mit mir? Ich habe absolut nichts gehört. Homer: Oh, nein! Mein Vater hat sein Gehör verloren! Grampa: Nein, du Idiot! Ich überhöre dein Geseier. Du bist schuld, dass ich den letzten Augenblick in Bea’s Leben verpasst habe. Ich spreche kein Wort mehr mit dir! Du bist nicht mehr mein Sohn! Homer fängt an zu weinen.
Szene 11 – Im Altenheim
Grampa sitzt auf seinem Bett, hält ein Bild von Beatrice in den Händen und trauert um sie. Grampa: Ach, Bea. Lionel Hutz kommt in Grampas Zimmer. Lionel Hutz: Es war ein wunderschönes Begräbnis. Nicht wahr, Mr. Simpson? Grampa: Ahhh! Was wollen Sie hier? Lionel Hutz: Ich bin Lionel Hutz, Rechtsanwalt. Testamentsvolstrecker von Mrs. Simmons. Bea war eine sehr wohlhabende Frau... und... Halten sie sich fest! Sie hat alles Ihnen hinterlassen. Lionel Hutz hält den Umschlag mit Beatrice’ Testament hoch. Grampa: Tatsächlich? Grampa will nach dem Umschlag greifen doch Lionel Hutz zieht ihn zurück. Lionel Hutz: Unter einer Bedingung. Sie müssen eine Nacht in einem Spukhaus verbringen. Grampa erschrickt sich. Lionel Hutz: Ich hab bloß Spaß gemacht. Hier habe ich einen Check über 160.000 Dollar für Sie zum Verprassen. Ganz nach Lust und Laune. Oh, ich bin gerührt. Grampa: 106.000 Dollar! Lionel Hutz: Ciao, Mr. Simpson. Und falls Sie Ihr Testament machen wollen, gebe ich Ihnen dazu einen Kugelschreiber mit meiner Telefonnummer drauf. Er sieht aus wie ‚ne Zigarre. Ist das nich’n Ding?
Szene 12 – Im Haus der Simpsons
Homer sitzt auf der Couch als das Telefon klingelt. Homer nimmt ab. Homer: Hallo. Grampa: Hallo, Homer? Homer: Juhu! Dad ist am Telefon! Er spricht auch noch mit mir. Oh, Dad, ich wusste du würdest mir verzeihen. Grampa: Ich habe dir nicht verziehen. Ich habe vor einer Minute 106.000 Dollar geerbt. Und ich wollte dich nur informieren, dass du keinen roten Heller davon siehst! Ha ha! Grampa legt auf. Der Leiter des Ruhestandspalasts kommt herein. Leiter des Ruhestandspalasts : Mr. Simpson? Grampa: Was gibt’s? Leiter des Ruhestandspalasts : Ich habe zufällig von Ihrer überraschenden Erbschaft gehört und, äh... versichere Ihnen, dass es in der Seniorenburg doch einen Unterschied macht, ob jemand Geld hat oder nicht. Grampa: Tatsächlich? Leiter des Ruhestandspalasts : Ich meine, es gibt Massagen, und dann gibt es Massagen. Grampa: Hey, hören Sie zu, Sie Blutsauger! Ist Ihnen je in den Sinn gekommen, dass alte Leute ein Recht haben, wie menschliche Wesen behandelt zu werden, egal ob sie Geld haben oder nicht! Leiter des Ruhestandspalasts : Ja, aber das gibt sich. Grampa: Oh, du ekelhafter Dreckskerl!
Szene 13 – In Hermans Militär Antiquitäten
Grampa ist in den Laden gegangen und deutet, mit einem Geldbündel in der Hand, auf den Fez unter dem Tresen. Grampa: Ich nehme ihn. Herman: Nanu. Jetzt doch? Wieso auf einmal? Grampa: Bea wollte, dass ich die Kröten genieße und das werde ich verdammt noch mal auch tun! Grampa nimmt den Fez entgegen, setzt ihn auf und verlässt den Laden. Dabei lässt er seinen alten Hut zurück. Herman betrachtet ihn und überlegt. Herman: He? Hhh. Ja, dass geht. Herman setzt Grampas Hut ins Schaufenster und ein Schild dazu, was andeutet, dass McKinley diesen Hut aufhatte als er erschossen wurde.
Szene 14 – In den Straßen von Springefild
Nachdem Grampa Herman’s Laden verlassen hatte steigt er in ein Taxi ein. Raphael: Na, wo soll’s denn hingehen, Opa? Grampa: Na da hin, wo die Puppen tanzen! Raphael: Gut, nächster Halt, Matschklub. Sie fahren zum Matschklub (Club Mud).
Szene 15 – Im Club Mud
Grampa sitzt auf der Tribüne, währen zwei Frauen im Matsch kämpfen.
Szene 16 – In Springfield
Grampa lässt es sich mit dem geerbten Geld gut gehen. Er geht zum Paragliding und ins Diz-nee-land.
Szene 17 – Im Diz-nee-land
Grampa sitzt in der Achterbahn, doch genau wie die Aktivitäten zuvor, muntert es ihn nicht auf. Grampa: Bea fehlt mir so. Der Geist von Beatrice erscheint plötzlich neben Grampa. Der Geist von Beatrice Simmons: Du fehlst mir auch. Grampa erschrickt sich und versucht aus der noch fahrenden Achterbahn zu fliehen. Grampa: Ahhhhhhh! Der Geist von Beatrice Simmons: Beruhige dich. Ich bin nicht hier, um dir Angst einzujagen. Ich soll bei einer Familie in Texas spuken. Grampa: Oh. Das freut mich, dass du eine Beschäftigung hast. Der Geist von Beatrice Simmons: Und jetzt Abraham, erklär mir bitte, warum mein ganzes Geld dich nicht glücklich gemacht hat. Grampa: Ach, Bea. Ich bin einfach nicht für’s süße Leben geschaffen. Der Geist von Beatrice Simmons: Abraham, wenn dich das Geld nicht glücklich macht, dann solltest du es einfach verschenken. Mach andere Menschen genauso glücklich, wie du mich gemacht hast. Grampa: Jaja. Danke, Bea. Das wird’ ich tun. Der Geist von Beatrice Simmons: Und besuche deinen Sohn. Du fehlst ihm. Grampa: Ich vermisse ihn ja auch, den großen, fetten Lümmel. Ach, ähm, Bea, ich muss dich was fragen. Wie war denn das Sterben so? Die Achterbahn fährt gerade über den höchsten Punkt der Bahn und geht in die Abfahrt über. Der Geist von Beatrice Simmons: Nicht so schrecklich wie das hier.
Szene 18 – Im Haus der Simpsons
Homer sitzt auf der Couch und weint, weil sein Vater nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Homer: Mein Daddy fehlt mir so. Marge kommt hinzu. Marge: Homer, die Sache mit deinem Vater macht mir ja schon seit Tagen zu schaffen. Homer: Die Sache macht mich ganz krank. Marge: Ich finde, du solltes mit jemanden sprechen, der was davon versteht. Marge nimmt den Hörer vom Telefon, wählt und gibt Homer den Hörer. Am anderen Ende meldet sich die Praxis von Dr. Marvin Monroe. Ansage von Dr. Marvin Monroe: Hier ist Dr. Marvin Monroes Notfall-Telefonseelsorge. Haben Sie einen bockigen Teenager, wählen Sie die Eins. Es klingelt an der Tür. Ansage von Dr. Marvin Monroe: Haben Sie Probleme mit Ihrem Ehepartner, wählen Sie die Zwei. Haben Sie Probleme mit der Erekt... Bart öffnet die Tür. Bart: Opa. Homer hat Bart gehört und legt den Hörer auf. Er geht zur Tür. Da ist Grampa, der gerade Bart den Fez aufgesetzt hat. Homer: Dad! Grampa: Mein Lieblingssohn! Homer und Grampa umarmen sich. Grampa: Hast du noch Platz an deinem Tisch für einen albernen, alten Mann? Homer: Ja, oh, klar, ähm. Wir müssen zwar einen Stuhl aus dem Keller holen, aber das ist kein Problem. Bart! Danach sitzen alle im Esszimmer und essen zum Abend. Bart und Lisa spielen mit dem Essen. Alle, bis auf Grampa, essen wie die Schweine. Bart: Zieh deinen Maiskolben! "En garde!" Lisa: Selber "en garde"! Grampa: Mit meinen ganzen Säcken voller Gold konnte ich mir nicht die Freuden eines Familienessens kaufen. Homer: Reich mal das Bierchen! Grampa: Warte, bis du dran bist, du Ferkel! Ich habe eine Neuigkeit für euch. Ich habe mich entschieden, Bea’s Geld zu verschenken. Es gibt Menschen, die es wirklich brauchen. Ich werde alle zu mir kommen lassen und dann soll’n sie ihren Fall schildern und dann entscheide ich, wer das Geld am dringendsten braucht. Lisa: Opa, das ist der edelste Gedanke, der je an diesem Tisch geäußert wurde. Lisa umarmt Grampa. Bart: Gib’s uns, Opa. Homer: Bart! Du musst ihm verzeihen, Dad, er ist bloß ein dummer kleiner Junge. Er spricht alles aus, was ihm durch den Kopf geht, aber in seiner Unschuld liegt oft viel Weisheit. Grampa: Du brauchst es wirklich nicht. Homer: Na, und ob. Grampa: Pech gehabt! Du kriegst es nicht!
Szene 19 – Im Altenheim
Kent Brockman berichtet über Grampas Aktion das Geld an den Notdürftigsten zu verschenken. Vor dem Altenheim hat sich bereits eine lange Schlange gebildet. Grampa sieht den Livebericht in seinem Fernseher. Kent Brockman: Seit der Hochzeit meiner Wenigkeit mit Stephanie der Wettervorhersagerin ist diese Stadt nicht mehr derart von Gerüchten und Intrigen heimgesucht worden. Und das alles wegen dieses Mannes. Ein Bild von Grampa wird eingeblendet. Danach geht Kent Brockman der Schlange der Wartenden entlang. Kent Brockman: Heute gab ein gewisser Abraham "Opa" Simpson bekannt er würde über 100.00 Dollar an diejenige Person verschenken, die es am meisten verdienen. Ist Opa Simpson nun ein moderner Heiliger, ein reicher Irrer oder beides? Er stellt sich auch in die Reihe. Kent Brockman: Das wird die Zeit entscheiden. Damit gebe ich zurück und reihe mich ein in die Schlange der Bedürftigen. Grampa schaltet den Fernseher aus. Danach sitzt ein weiterer Interessent in Grampas Zimmer. Es ist Otto und vor der Zimmertür stehen weitere Interessenten. Otto: Also, Klartext. Ich will den Schulbus aufmotzen, Boy. Also, weg mit dem Dach, tiefer legen, Aluräder dran, Psychodelic-Colors drauf, wa, ey. Voll zombig, Mann! Ich karr’ die Kinder mit 250 Sachen zur Schule. Bor! Könnte fast ‚n doppelter Kujau sein. Sehen Sie sich mal die Kobra an wie sie sich um die nackte Tussi schlängelt. Bor! Grampa: Der Nächste! Der Nächste ist nun bei Grampa. Es ist Mr. Burns. Mr. Burns: Hallo, Opa. Mr. Burns kniet sich neben den Sessel von Grampa. Mr. Burns: Ich darf Sie doch Opa nennen? Grampa: Ja ja, machen Sie nur. Mr. Burns: Sehen Sie, ich brache das Geld. Bitte! Grampa: Hey, Moment! Augenblick mal! Sie sind doch der Kerl, dem das Atomkraftwerk gehört. Mr. Burns: Aber ich bin doch nur Teilhaber. Grampa: Was, zum Teufel, wollen Sie von mir? Mr. Burns: Opa, ich fürchte den Tag, an dem es sich nicht mehr lohnt sich wegen 100.00 Dollar durch den Dreck zu wohlen. Grampa: Jetzt machen Sie aber, dass Sie raus kommen! Mr. Smithers hilft Mr. Burns auf und zieht ihn aus dem Zimmer. Mr. Burns: Sie haben sich gerade einen sehr einflussreichen Mann zum Feind gemacht, Alterchen. Der nächte Anwärter ist Moe. Moe: Hier ist mein Vorschlag, Opa. Irgend so ein Kerl, ich glaube ein Entdecker, hat das irgendwann in der Bar liegen lassen. Wahrscheinlich ist es die Karte zu einem alten Schatz oder der Weg zu ihm nach Haus. Aber, um das rauszukriegen, brauchen wir Geld, eine Ausrüstung und eine Taucherglocke für zwei Personen. Grampa: Absoluter Schwachsinn! Aber bis jetzt liegen Sie an erster Stelle. Moe: Hm. Der nächte Anwärter ist Dr. Marvin Monroe. Er hat Grampa die Pläne zu einer Isolationszelle in die Hand gedrückt. Dr. Marvin Monroe : Das ist eine Isolationszelle. Die Versuchsperson zieht Hebel, um Nahrung und Wärme zu bekommen. Den Boden kann man unter Strom setzen und es regnet Eiswasser von Zeit zu Zeit auf die Versuchsperson. Ich habe es die Monroe-Zelle genannt. Grampa: Aha. Ja ja, das klingt interessant. Äh. Wie viel soll der Bau denn kosten? Dr. Marvin Monroe : Das Schönste daran: Sie ist schon gebaut. Ich muss nur noch ein Baby kaufen, dass ich darin 30 Jahre lang großziehen kann. Grampa: Was wollen Sie damit beweisen? Dr. Marvin Monroe : Ich beweise, dass die Versuchsperson danach sozial unangepasst ist und tiefe Abneigung gegen mich empfinden wird. Grampa: Hm. Hochinteressant. Der Nächte ist Bart. Er sitzt auf dem Knie von Grampa. Bart: Ich will ‚ne Tränengaspistole und ein Blasrohr mit richtigen Narkosepfeilen. Grampa: Oh, nein! Bart: Karate-Stöcke. Grampa: Karate-Stöcke? Bart: Ja. Grampa: Was ist denn das? Bart: Heft 37 von Radioactive Man. Da kämpft er zum ersten Mal mit Dr. Crop. Und ich will das Baseballposter, wo die Mannschaft so richtig obszöne Gesten macht. Grampa: Das hab ich schon gesehen. Bart: Und einen Affen. Bart geht. Als Nächster kommt Prof. Frink. Er holt aus seinem Koffer etwas, was wie eine Waffe aussieht. Grampa: Was ist das denn, zum Teufel? Prof. Frink: Das ist eine Todesstrahlenkanone. Sehen Sie mal. Prof. Frink schießt aud die Pflanze, die neben Grampa steht. Nichts passiert. Grampa steckt seine Hand zwischen die Pflanze und dn Todesstarhl. Grampa: Hey. Fühlt sich warm an. Ist ganz angenehm. Prof. Frink: Ja. Und das ist erst der Prototyp. Bei ausreichender Finanzierung bin ich sicher, dass mein kleiner Liebling ganz New York verstahlen könnte. Grampa: Aber ich will doch Menschen helfen und nicht töten! Prof. Frink: Ach so. Also, um ehrlich zu sein, der Strahl lässt sich nur zu bösen Zwecken gebrauchen. Wissen Sie, meine Frau wird sich freuen. Sie hat die ganze Todesstrahlensache von Anfang an gehasst. Prof. Frink packt die Strahlenkanone wieder weg. Als nächstes ist Lisa dran. Grampa: Oh, Lisa, warum glaubst du, dass du das ganze Geld verdient hast? Lisa: Ich verdiene es gar nicht, Opa. Das tut niemand hier. Die Leute, die es verdienen, findest du auf der Straße oder in den Slums. Es sind kleine Kinder, die keine Bücher kennen, und Familien, die nichts zu beißen haben. Aber, wenn du willst, kannst du mir natürlich ein Pony kaufen. Grampa: Du hast Recht! Lisa: Ich nenne es nach dir und ich reite es jeden Tag. Grampa: Nein, du hast Recht mit all den armen Menschen, die eine hilfreiche Hand brauchen. Ich werde einen Spaziergang machen, um darüber nachzudenken.
Szene 20 – In den Straßen von Springfield
Grampa spaziert durch das Armenviertel von Springfield. Er sieht das ganze Elend. Er steht vor einer heruntergekommenen Bibliothek. Grampa: Oh, mein Gott. Er geht weiter durch das Elendviertel, trinkt danach in einem Straßenkaffe einen Kaffee und geht zurück ins Altenheim. Dort setzt er sich zu Jasper. Grampa: Ach, ich kann dir sagen, ich bin vielleicht kaputt. Jasper: Ach, du armer Kleiner. Hast du deine Brieftasche geschleppt? Grampa: Nein! Vielleicht weißt du es noch nicht, aber ich habe beschlossen, mein Geld an wirklich Bedürftige zu verschenken. Jasper: Wie arm? Grampa: Aber 100.000 Dollar reichen einfach nicht aus. Ich brauch viel mehr. Jasper: Na, warum machst du nicht ‚ne Kaffeefahrt ins Spielkasino? Da kannst du dein Geld verdoppeln, sogar vervierfachen. Grampa: Ja, das klingt verlockend. Jasper: Und es gibt Krabbencocktails für 90 Cent. Grampa: Du hast mich überzeugt!
Szene 21 – Auf der Kaffefahrt
Alle Bewohner des Altenheims sitzen im Bus auf dem Weg ins Speilkasino. Alter Knacker Nr. 1: Langsam! Willst du uns alle umbringen? Alter Knacker Nr. 2: Es ist viel zu heiß hier drin, du Irrer! Schalt’ die Klimaanlage an! Doch Otto der Busfahrer ist mit seiner Musik beschäftigt. Otto: Hey! Jetzt regt euch ab, ihr alten Knacker oder ich setz’ die Karre in den Graben! Kapiert? Alle im Bus sind still. Otto: Na, also! Otto fängt an zu summen.
Szene 22 – Im Altenheim
Homer stürmt ins Altenheim und sucht seinen Vater. Er fragt an der Rezeption. Homer: Miss, ich muss Opa Simpson sprechen! Es ist wichtig, dass ich ihn finde. Ich muss ihm sagen, dass mir sein ganzes Geld egal ist und das ich ihn liebe! Rezeptionistin: Das haben wir häufiger. Er ist heut Morgen mit dem Bus ins Spielkasino gefahren. Homer: Spielkasino? Ohh!
Szene 23 – Auf der Straße
Homer rast mit seinem Auto dem Bus hinterher.
Szene 24 – Auf der Kaffeefahrt
Otto summt immer noch. Otto: Und jetzt alle! Alle summen.
Szene 25 – Im Casino Platos Republik
Die Kaffeefahrt kommt im Kasino an. Grampa wird begrüßt. Platon: Hallo, mein Name ist Plato. Hier können Sie sich Würfel, Karten und den gewagtesten Spielen hingeben. Meine Philosophie heißt: genießen! Grampa geht mit seinem Koffer voller Geld zum Groupier. Er öffnet den Koffer. Grampa: Bitte klein machen.
Szene 26 – Auf der Straße
Homer rast mit dem Auto über die Straße, als er plötzlich etwas erblickt. Er macht eine Vollbremsung und biegt in den Drive-In von einem Krusty Burger ein. Homer: Einen doppelten Cheeseburger mit Zwiebeln, einen großen Erdbeershake und machen Sie schnell!
Szene 27 – Im Casino Platos Republik
Grampa ist am Gewinnen und bekommt einen großen Berg von Chips rübergeschoben. Grampa: 5.000 Dollar und, ähhhh... Was für ein Jahrhundert haben wir? Groupier: Das Zwanzigste. Grampa: Gut. Alles auf Nummer 20 Homer ist inzwischen im Kasino angekommen und stürzt durch die Massen auf der Suche nach seinem Vater. Homer: Entschuldigung. Au! Haben Sie ‚nen alten Mann mit ‚nem Haufen Geld gesehen? Er sieht aus wie ich, nur mit Falten. Haben Sie einen... Homer erblickt seinen Vater. Homer: Dad! Er erblickt, wie Grampa alles gesetzt hat und die Kugel bereits rollt. Homer: Neiiiiiiin! Er stürzt zum Rouletttisch. Die Kugel landet bei Nummer 20. Grampa gewinnt. Groupier: 20, Schwarz. Grampa bekommt einen großen Berg Chips hingeschoben. Homer: Heiliger Strohsack, du hast gewonnen! Grampa: Oh, Mann, hau ab, Junge! Ich muss mich konzentrieren. Homer: Du musst aufhören, solange du gewinnst, hast du verstanden? Du musst dein ganzes Geld nehmen und aufhören! Grampa: Nix, da, mein Junge! Ich muss genug gewinnen, um allen helfen zu können. Homer: Aber, wenn du weiter machst, wirst du alles verlieren! Grampa: Homer, ich glaube, Kipling hat das am besten formuliert. "Wenn du deine ganzen Gewinne auf einen Haufen legst, und alles auf eine einzige Zahl setzen kannst und verlierst und wieder ganz von vorne anfängst, ohne jemals ein Wort über deine Verlust zu verlieren, dann gehört dir die Welt und alles, was sich auf ihr befindet und, am allerwichtigsten, du wirst ein Mann sein, mein Sohn!" Homer: Du wirst ein Holzkopf sein! Grampa: Setzen Sie alles auf 41. Ich hab so ein Gefühl bei dieser Zahl. Groupier: Es geht leider nur bis 36. Grampa: Na, dann.. Alles auf 36. Ich hab so ein Gefühl bei dieser Zahl. Homer: Dad, nicht! Homer versucht Grampas Wetteinsatz zu verhindern. Dieser will seinen Haufen Chips auf die 36 schieben, doch er schafft es nicht Grampa: Nimm deine gierigen Pfoten von meinem Geld! Homer: Komm schon! Au! Grampa: 36! Groupier: Rien ne va plus. Die Kugel rollt. Grampa: Nein. Mein Sohn, wenn die Kugel auf 36 landet, dann... Groupier: Doppel Zero. Grampa: Mein Sohn, du hast eben verhindert, dass ich mein ganzes Geld verliere! Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich froh, ein Kind gezeugt zu haben. Somit hört Grampa auf zu spielen. Später sitzen er und Homer auf einer Bank im Kasino. Grampa ist am überlegen Homer: Also, ähhhmm. Hast du dich nun entschlossen, wer das Geld kriegen soll? Grampa sieht seine Seniorenkollegen, die in den Bus einsteigen. Grampa: Jawohl, mein Homer, das habe ich.
Szene 28 – Im Altenheim
Es ist sechs Monate später. Das Altenheim wurde mit Grampas Geld vollständig saniert und neu ausgestatten. Die Bewohner haben nun viel mehr Lebensfreude, unter anderem beim Fernsehen oder Billard spielen. Der Tanzsaal wurde ebenfalls neu eingerichtet. An der Tür zu diesem ist eine Plakette zum Gedenken an Beatrice Simmons angebracht. Die Tür zum Tanzsaal wird geöffnet. Grampa: Hereinspaziert. Es ist mir eine besondere Ehre, meine Freunde.
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