Das Ngorongoro Wildreservat ist ein Wildresevat, welches die Simpsons am zweiten Tag ihrer Afrikareise besuchen. Die Tiere zeigen dort ein völlig artuntypisches und unnatürliches Verhalten. So schlüpfen Nashörner aus Eiern, Giraffen schauen aus Erdlöchern oder Flusspferde haben Angst vor Wasser. Auf ihrer Fahrt durch den Park treffen sie auch auf ein paar Wilderer.  – Lisa ist entsetzt. Doch  – Homer erwidert: Wilderer sind nötig, um in der Natur das Gleichgewicht zu bewahren. Wann immer es zu viele Tierarten gibt, die die Menschen verwirren und ärgern, wird ein Wilderer geboren. Letztendlich vertreibt  – Kitenge sie mit einem Schuss in die Luft. Ebenfalls im Reservat zeigt Kitenge den Simpsons das älteste bekannte Fossil eines Menschen, welches über zwei Millionen Jahre alt ist. Doch Homer ist völlig unbeeindruckt vom Alter des Skelettes und meint, er hätte mehr Knochen. Danach fahren sie in ein Massaidorf. Dort werden sie herzlich willkommen geheißen. Lisa probiert einen einheimischen Halsschmuck an und  – Bart setzt sich einen Teller in die Lippe ein. Während sich alle in Trance tanzen, trommelt Homer auf dem Hintern eines Flusspferdes herum, dadurch wird dieses wütend und greift die Familie an. Da Kitenge das Flusspferd ablenkt, können sie mit einem Schild als Boot und einem Speer als Ruder auf dem Fluss entkommen. An einer Flussgabelung entscheiden sie sich für den „richtigen“ Weg, werden jedoch in den anderen Flussarm abgetrieben. Dieser führt zu den Victoriafällen.

Ngorongoro Wildreservat

Vorkommen

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