7F21 Capsule

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Drei Freunde und ein Comic-Heft


Szene 1 – Auf den Straßen von Springfield

Marge fährt Bart und Lisa zur Comicmesse.
Lisa: Beeil dich, Mom! Wenn wir nicht bald zur Messe kommen, sind die guten Comics alle schon weg!
Bart: Seit wann interessierst du dich denn für gute Comics? Du kaufst doch bloß immer Casper, das feige Gespenst.
Lisa: Das heißt, das freundliche Gespenst. Ich finde es traurig, dass du Freundlichkeit mit Feigheit gleichsetzt. Das kann deiner Beliebtheit nur schaden.
Bart: Und weißt du was ich finde? Ich finde, Casper ist der Geist von Richie Rich.
Bart hält ein Comic von Casper und eins von Richie Rich zum vergleich hoch.
Lisa: Hey! Die sehen ja wirklich gleich aus.
Bart: Wieso ist Richie bloß gestorben?
Lisa: Vielleicht hat ihn die Einsicht umgebracht, dass die Jagd nach Geld zutiefst albern ist.
Marge: Was soll den so ein philosophisches Thema?
Bart: Der Radioactive Man, der ist der King! Der macht die Bösen immer fertig, um ‚n coolen Spruch abzulassn.
Lisa: Der schwätzt keinen deut geistreicher als Superman.
Bart: Ach, ja? Sieh mal! Er katapultiert so ’nen Typen in die Sonne und sagt: "Heiß genug für dich?"
Lisa: Ha ha hi hi hi hii! Okay, du hast Recht.
Sie kommen vor der Comicmesse an.
Marge: Wir sind da.
Bart und Lisa steigen aus. Marge fährt weiter.

Szene 2 – Auf der Comicmesse

Bart und Lisa stehen in der Warteschlange.
Lisa: Wenn wir uns als Comicfiguren verkleidet hätten, kämen wir billiger rein.
Bart: Dann wird’ ich mich wohl verkleiden müssen, als, Moment...
Bart springt in eine Telefonzelle und kommt verkleidet wieder heraus.
Bart: ...Bartman!
Bart geht zum Kassierer und bezahlt den ermäßigten Preis.
Kassierer: Wer willst du denn sein?
Bart packt ihn am Kragen.
Bart: Ich bin Bartman!
Kassierer: Kenn’ ich nicht. Du zahlst voll!
Bart: Ach, das ist ja der totale Beschiss hier.
Bart zahlt den vollen Preis und geht hinein. Dort warten die Fans schon, dass es los geht. Bürgermeister Quimby eröffnet die Messe.
Bürgermeister Quimby: Liebe Jugend von Springfield, euer Bürgermeister begrüßt euch herzlich auf der diesjährigen Comicmesse und bedankt sich für die knapp 300 Dollar, die ihr in unsere Wirtschaft gesteckt habt.
Vereinzelter Applaus.
Bürgermeister Quimby: Eure jugendliche Begeisterung hat auch mich altes Schlachtross angesteckt. Ich komme mir fast selber vor, wie der Radiostationsmann!
Jimbo ruft dazwischen.
Jimbo: Der heißt Radioactive Man, Klapskopf!
Alle lachen.
Bürgermeister Quimby: Man lernt eben nie aus. Amüsiert euch gut. Und denkt dran, um sechs müsst ihr hier raus sein. Da kommen die Freimaurer.
Bürgermeister Quimby wendet sich an seinen Bodyguard.
Bürgermeister Quimby: Wie heißt der Schreier? Niemand macht Joe Quimby lächerlich!
Später geht Bart an dem Tresen von den Fundsachen vorbei, wo Martin Prince gerade nach etwas sucht.
Martin: Entschuldigen Sie, Sir. Hat hier jemand bei Ihnen ein linkes Vulkanohr abgegeben?
Mann von den Fundsachen: Sehen wir mal nach. Hier liegt’n Patronengürtel, ein paar Elektrokabel, ein kleiner RYobin Hood Säbel... Nein, nichts da.
Zur selben Zeit ist es möglich seine eigenen Werke von Jolly Jack Tate bewerten zu lassen. Otto steht ebenfalls in der Warteschlange. Bart kommt hinzu.
Otto: Hey, Bartimaus.
Bart: Hey, Otto, Alter. Hey, was hast’n da?
Otto: Eine Entwicklungsstudie für mein Comicbuch, kleiner. Es handelt von ’nem abgefahrenen Typen, der tagsüber immer Schulbus fährt, aber nachts Vampire in der postapokalyptischen Kriegszone umnietet.
Bart: Cool!
Martin und Milhouse kommen vorbei.
Milhouse: Komm mit, Bart! Wir wollen uns Buddy Hodges ansehen.
Bart: Der hat doch den Fallout Boy im fernsehen gespielt, oder?
Milhouse: Ja.
Bart: Wow! Dann wurde er doch nicht in Vietnam gekillt.
Martin, Milhouse und Bart sehen sich auf einer Leinwand eine alte Werbung für Laramie Zigaretten von Radioaktiv Man an.
Radioaktive Man: Ahh! Eine Laramie-Zigarette gibt mir die nötige Ruhe, die ich brauche, um das Böse zu bekämpfen.
Fallout Boy: Echt cool, Radioactive Man. Ich möchte so alt sein, dass ich die Dinger rauchen kann.
Radioaktive Man: Tut mir Leid, Fallout Boy, du bist noch nicht 16. Pass auf!
Es wird gezeigt, wie die Erde zerstört wird.
Sprecher: Wird Radioactive Man rechtzeitig eingreifen, um die Erde noch zu retten?
Der Film ist zu Ende. Die Kinder jubeln. Ein Mann betritt die Bühne.
Filmvorführer: Ja, das war toll! Also, kinder, ich bin sicher wir alle denken gerne an den Schauspieler Dirk Richter in der Rolle als Radioactive Man und nicht an die verwerflichen Dinge in seinen letzten Lebensjahren. Also, stellt bitte keine indiskreten Fragen, okay? Und jetzt bitte Applaus für Buddy "Fallout Boy" Hodges!
Alle Applaudieren und jubeln. Buddy Hodges betritt die Bühne und stellt sich hinter ein Pult.
Buddy Hodges: Irgendwelche Fragen?
Milhouse: Als Radioactive Man in Folge 90 das Schrumpfserum gespritzt wurde, wieso schrumpfte da auch sein Kostüm?
Buddy Hodges: Ich habe nicht die geringste Ahnung. Aber ich habe gerade Rum Tum Tugger in der zweiten Besetzung von Cats gespielt. Hat das irgendjemand gesehen?
Bart: Och! Och! Hier drüben, Fallout Boy! Ich, ich, ich, ich!
Buddy Hodges: Ja, du da, mit der Maske.
Bart: Glauben Sie, der Geist von Dirk Richter spukt in dem Bordell, in dem seine durchsiebte Laiche gefunden wurde?
Buddy Hodges fängt an zu weinen.
Buddy Hodges: Dirk Richter war ein wunderbarer Mensch. Müsst ihr Pleitegeier immer gleich auf ihm rumhacken?
Bart, Milhous und Martin sehen sich fragend an. Später geht Bart mit Nelson an verschiedenen Vitrinen vorbei. Die beiden entdecken plötzlich besondere Comics.
Nelson: Hey, sieh mal! Radioactive Man Numme 72! Das ist die Geschichte, wo Radioactive Man die Larvenfrau heiratet.
Bart: Wow! Nummer 9! in dem Heft lernt er Fallout Boy kennen und verarscht ihn total.
Comic Book Guy: Hört mal her! Ich zeige euch was ganz Besonderes, wenn ihr eure Dreckpfoten auf den Rücken legt und sie dort lasst.
Er holt einen Koffer hervor, schließt ihn auf und öffnet ich. Bart und Nelson sehen erstaunt hinen.
Comic Book Guy: Seht mal!
Bart: Wow! Die erste Ausgabe von Radioactive Man!
Comic Book Guy: Die Nummer eins.
Bart: Orr! Ich wette, die ist ’ne Million wert.
Comic Book Guy: Ist sie auch. Aber dir gebe ich sie für 100. Denn ich war mal genau so wie du.
Bart: Och. Ich hab aber nur 30.
Comic Book Guy: Dann kriegst du sie nicht.
Bart: Ich muss sie haben! Bis jetzt wusste ich nicht, warum Gott mich in diese Welt geschickt hat, aber jetzt wird’s mir klar! Um dieses Comicheft zu kaufen.
Comic Book Guy: Auf die Gefühlstour kannst du hier nicht landen.

Szene 3 – Auf den Straßen von Springfield

Marge und Homer haben ihre Kinder von der Comicmesse abgeholt und fahren nach Hause.
Marge: Na, habt ihr euch gut amüsiert?
Lisa: Ja, Mom. Sieh mal! Für’n Dollar hab ich 35 Caspers und ein Duzend Lois Lanes bekommen.
Marge: Hmm.
Homer: Ich hab nie kapiert, was Superman an der gefunden hat. Dann schon eher Wonder Woman! Wahhhhh! Mit ihrem goldenen Wunderlasso. Mich könnte die gerne einfangen. Grrrrrrrrrrrrrrrr! Wouw wouw wou! Waauuuuuuuuuuuu! Huu!
Marge: Homer!
Homer: Ich hab doch nur’n Scherz gemacht, Marge. Hey! Was haltet ihr von einem Abendessen bei... Krusty Burger?
Bart: Juchhuu! Super! Super! Super! Wahnsinnig geil! Echt, Homer, du musst super drauf sein, wenn du uns in so einen spitzen Fresstempel wie Krusty Burger einlädst.
Homer: Also du willst doch bestimmt was haben.
Bart: 100 Dollar für’n Comicheft.
Homer: 100 Mäuse? Für ein Comicheft? Wer hat denn das gezeichnet? Mitchell Angelo?
Bart: Och, bitte, Dad! Es ist mir wichtiger als alles andere auf der Welt.
Homer: Da scheiß ich drauf.

Szene 4 – Bei Krusty Burger

Die Familie isst gerade und Bart nervt Homer wegen der 100 Dollar.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein.
Bart: Bitte, Dad.
Homer: Nein. Sieh mal, mein Sohn. Es stimmt ja, dass ich meistens nachgebe, wenn du mir so zusetzt. Ich nehm dir’s also nicht übel, wenn du es versuchst. Das zeigt mir, dass du clever bist. Aber es ist doch klar, dass ich dir keine 100 Dollar geben werde. Hör auf mich zu nerven.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Nein.
Homer: Hörst du auf.
Bart: Okay.
Homer: Hi hi hi hii! Ich habe gewonnen. Vor dir, du kleine, freche Rotznase! Na, jetzt bist du sauer, was? Haha ha haaa!
Marge: Kränke ihn nicht noch mehr, Homer. Bart, als ich so alt war wie du, hab ich mir auch eine Sache mehr als alles andere gewünscht, einen kleinen Elektrokochherd für Kinder. Meine Eltern wollten mir kein Geld dafür geben. Also fragte ich meine Schwestern Selma und Patty.

Szene 5 – In Marge’s Erinnerung

Die kleine Marge hat ihre Schwestern gefragt.
Patty: Du bekommst die Hälfte von unserem Taschengeld.
Selma: Aber du musst unsere Sklavin sein.
kleine Marge: Na gut.
Patty: Wir brauchen uns nicht mehr um die Hausarbeit zu kümmern.
Selma: Und wir haben genug Zeit zum rauchen.
Somit muss die kleine Marge schwer schufften.
Marge als Erzählerin: Monatelang hab’ ich geschufftet und geschufftet und meine Schwestern pafften und pafften.
Patty: (singend) La Lena, La Lena, La Lena.
Selma: Unsere Schweißblatter möchten wir von dir gern handgewaschen und windgetrocknet.
Marge als Erzählerin: Aber endlich war es so weit. Weil ich dafür gearbeitet hatte schmeckten die Kinderherdplätzchen besonders lecker.

Szene 6 – Im Krustyburger

Marge: Also, vielleicht sollten wir’s mit einem Nebenjob versuchen.
Bart: Och, Mom. Das möchte ich dir nicht zumuten. Du hast schon Maggie am Hals und Lisa ist ja auch nicht gerade...
Lisa: Du sollst dir ’nen Job suchen, du Idiot!
Bart: Ich?
Bart als Erzähler: Einen Job suchen? War das ihr Ernst? Damals ist mir das nicht klar geworden, aber ein kleines Stück meiner Kindheit ging dahin. Für immer.
Homer: Bart, was stierst du hier so rum?
Bart: Ach, nur so,
Bart als Erzähler: Wir sagten nichts mehr, aber in diesem Augenblick waren mein Dad und ich uns näher als jemals zuv...
Homer: Bart! Lass das.
Bart: ’Tschuldigung.

Szene 7 – Im Haus der Simpsons

Bart sucht in allen Ecken und Ritzen nach Kleingeld.
Bart: (singend) Ich brauch Moneten, ’nen Haufen Peseten...
Bart sucht im Kühlschrank weiter.
Bart: Leere Flaschen! Leere Flaschen!
Er findet eine riesige Colaflasche, die noch halb voll ist. Er schüttet den Rest in den Ausguss.
Bart: Na, ist auch so gut wie leer.

Szene 8 – Im Kwick-E-Mart

Bart: Hier, bitte, Apu.
Apu: Hoppla, na so was. Soll ich das Flaschenpfand vom Preis für Jumbo-Kirsch-Matschi-Törtchen abziehen?
Bart: Ne, heute nicht. Ich brauch’ das Geld.
Apu: Oh, wie schön, dass du gelernt hast mit Geld umzugehen?

Szene 9 – Im Haus der Simpsons

Bart zerschlägt eine eingerahmte Münzsammlung, welche er von Patty und Selma geschenkt bekommen hat.

Szene 10 – In der Bank

Bart versucht seine Bolivianischen Münzen umzutauschen.
Bart: Dafür bitte den einheimischen Schotter.
Bankier: Schon erledigt.
Bart: Für das ganze Metall hier krieg ich bloß drei lausige Cents?
Bankier: Kleinvieh macht auch Mist.

Szene 11 – Vor dem Haus der Simpsons

Bart versucht immer noch Geld aufzutreiben, indem er nun Limonade verkauft.
Bart: Ohh, ich hab mich noch nie so erniedrigt. Ich komm mir vor wie der letzte Vollidiot.
Lisa kommt hinzu.
Lisa: Wie läuft’s denn, Bart?
Bart: Ach, grauenvoll. Die lachen sich kaputt über mich und keiner kauft was.
Lisa: Vielleicht musst du mehr den kleinen, dummen Jungen spielen. Pass mal auf.
Lisa dreht ein paar Buchstaben auf Barts Limonadenstand in die falsche Richtung.
Lisa: So, jetzt kaufen sie bei dir aus Mitleid.
Nelson fährt auf einem Fahrrad vorbei.
Nelson: Ha ha ha haa!
Bart geht ins Haus zum Kühlschrank.
Bart: Ach, wer will schon Limonade? Ich brauch’n anderes Produkt. Aber was?
Er entdeckt Homers Dosenbier und verkauft es nun anstatt Limonade.
Bart: Schön anstellen. Nicht drängeln. Trinkt Bier und ihr werdet zum Tier. Heute zum Sonderpreis.
Barney kommt vorbei.
Barney: Hey, Bart, kannst du mir ’ne Dose auslegen? Ich bin knapp bei Kasse.
Bart: Anschreiben is’ nich’.
Die Polizei kommt vorbei.
Eddie: Hast du ’ne Lizenz zum Alkoholausschank?
Bart: Ähm, hat min Hund gefressen.
Lou: Für ‘nen Bierstand brauchst du ’ne Lizenz.
Bart gießt zwei Becher Bier ein.
Bart: Hey, dauernd Strafzettel verteilen muss ganz schön durstig machen. Los, ich geb’ einen aus.
Eddie: Na ja, seine erste Ordnungswidrigkeit.
Lou: Ich finde, wir sollten ein Auge zudrücken.
Sie nehmen das Bestechungsbier an, trinken es und gehen.
Bart: Bis dann, meine Herren Bullen.
Homer kommt nach Hause gefahren.
Bart: Oh, oh.
Homer: Hey, was ist denn hier...?
Homer entdeckt die leeren Bierdosen.
Homer: Ahhhhh! Mein Bier, mein Bier, mein wunderbares Bier!

Szene 12 – Im Friseursalon

Marge sitzt in der Reihe mit den Trocknern.
Marge: Der arme Junge ist so verzweifelt. Er will Geld verdienen, um sich ein Comicheft zu kaufen.
Mrs. Glick: Ach, ein Comicheft? Ja ja, die Jungs wollen immer dasselbe. Welches will er denn? Den Nazizerquetscher?
Marge: Nein, ich glaube nicht.
Mrs. Glick: Schicken Sie ihn doch mal rüber zu mir. Er könnte ein paar Sachen für mich erledigen. Er weiß ja, wie man Farbe anrührt, oder?

Szene 13 – Bei Mrs. Glick

Bart klopft an der Tür. Mrs. Glick öffnet ihm.
Bart: Mrs Glick?
Mrs. Glick: Du musst Bart Simpson sein. Du siehst aus wie ein richtiger, starker Junge.
Mrs. Glick zieht Bart herein. Nun sitzt er auf dem Sofa und weiß nicht recht, was er hier soll.
Mrs. Glick: Möchtest du wwas zum Naschen? Ich hätte da getrocknete Aprikosen, Mandelpaste oder Sauerkrautbonbons.
Bart: Äh, nein, danke.
Bart entdeckt ein Foto von einem Soldaten.
Bart: Wer is’n das’n?
Mrs. Glick: Das ist mein Bruder, Asa. Er ist im Zweiten Weltkrieg gefallen. Er wollte seine Handgranate nicht loslassen.

Szene 14 – Im Zweiten Weltkrieg

Asa ist im Schützengraben und will eine Handgranate werfen.
Asa: Die ist für dich, Kaiser Wilhelm. Kleine Aufmerksamkeit von den Jungs der dritten Kompanie. Ja, von Johnny, von Harrison, von Brooklyn Bob und von Reggie, sogar von Reggie. Wenn’s drauf ankommt, ist er gar nicht so...
Die Granate explodiert.

Szene 15 – Bei Mrs. Glick

Mrs. Glick: Hier, bitte, greif ruhig zu. Jungs mögen doch Bonbons.
Mrs. Glick hält Bart eine Pralinenschale vor die Nase.
Bart: Nee, danke.
Mrs. Glick: Jungs mögen doch Bonbons.
Bart greift zu, doch alle Bonbons kleben zusammen.
Bart: Ich glaub’, ich sollte mit der Arbeit anfangen.
Mrs. Glick: Zuerst bringst du meinen Vorgarten in Ordnung. Wenn du fertig bist kriegst du ’ne Graupenlimonade.
Sie gehen in den total verwilderten Garten.
Mrs. Glick: Ich möchte, dass du das ganze Unkraut hier wegschaffst. Du weißt doch, was das Unkraut ist?
Bart: Das ganze Zeug?
Mrs. Glick: Braver Junge. Und sei vorsichtig mit der Schere. Ich gehe rein und seh ein bisschen fern.
Bart: Och.
Die Schere ist total verrostet. Also beginnt Bart das Unkrat mit der Hand auszureißen.
Bart: Au!
Mrs. Glick sieht im Fernsehen eine Romanze.
Geliebte Nr. 2 von Jack: Jack, bitte. Ich bin verheiratet.
Jack: Genau das törnt mich ja an.
Geliebte Nr. 2 von Jack: Ahh. Hör auf. Mach weiter.
Mrs. Glick: Ekelhaft. Andererseits ist es tatsächlich erregend.
Bart kommt total geschunden herein.
Bart: Ich bin fertig.
Mrs. Glick: Grundgütiger Himmel, du blutest ja. Ich hol’ mal das Jod.
Mrs. Glick geht zum Spiegelschrank.
Mrs. Glick: Wo ist es denn? Ach da ist es ja.
Sie geht mit dem Jod zu Bart.
Mrs. Glick: Du musst brav stillhalten.
Bart: Hey, Oma, Sie müssen mich wirklich...
Sie schüttet das Jod auf Barts Wunden.
Bart: Waaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Mrs. Glick: Jod ist durch nichts zu ersetzen.

Szene 16 – Im Haus der Simpsons

Marge ist in der Küche und kocht gerade etwas. Bart kommt herein.
Bart: Hi, Mom.
Marge: Hast du schon was verdient?
Bart: Nein, noch nich’, aber dafür tun mir alle Knochen weh.
Marge: Ich finde es wirklich sehr nett, dass du Mrs. Glick ein wenig hilfst. Die alte Frau hat ja niemanden.
Bart: Wundert mich gar nicht.

Szene 17 – Bei Mrs. Glick

Bart macht die Dachrinnen sauber.
Mrs. Glick: Ich glaube, in der Dachrinne hat sich ziemlich viel Schlamm angesammelt, oder nicht?
Bart: Die hat doch Schlamm im Hirn, die alte Schnepfe!
Später ist Bart bei Mrs. Glick im Wohnzimmer. Vor ihnen steht eine Kiste.
Mrs. Glick: Jetzt wollen wir Beulah waschen. Weißt du, was das ist?
Bart: Irgend so ein alter Fetzen, den man mit Brennnesseln auskochen muss?
Mrs. Glick: Nein, durchaus nicht. Das war einmal mein Hochzeitskleid. Und dann habe ich es schwarz gefärbt, und es als Trauerkleid getragen.
Sie holt das schwarze Kleid aus der Kiste.
Bart: Mich haut’s um, Oma.

Szene 18 – Vor dem Comicbuchladen

Bart geht am Comicbuchladen vorbei und sieht im Schaufenster sein begehrtes Comicheft.
Bart: Letzte Nacht hab ich geträumt, ich hielt dich in meinen Armen.

Szene 19 – Bei Mrs Glick

Bart macht das Katzenklo sauber. Die Katze fällt ihn an und verletzt ihn. Mrs Glick ist schon wieder mit dm Jod unterwegs.
Bart: Nein, nicht wieder Jod! Brennen Sie die Bakterien mit ’ner Kerze raus, amputieren Sie mir den Arm, aber nicht schon wieder... Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Später scheint Bart seinen Verdienst zu bekommen.
Mrs. Glick: So, jetzt kriegst du dein Geld. Ich wette du hast diesen Moment kaum erwarten können.
Bart: Oh, ja, Ma’am.
Mrs. Glick: Hier hast du’s: 50 Cents.
Bart: 50 Cents?
Mrs. Glick: Du hast jeden Penny verdient. Weißt du, ich hab bei meinen Freundinnen so viel von dir erzähl. Bei denen könntest du dir auch noch was dazuverdienen.
Bart: 50 Cents!?
Mrs. Glick: Bart, du hast noch gar nicht Dankeschön gesagt.
Bart: Hör’n Sie, Ladie! Ich werde gehen, ohne zu schreien und ich werde gehen, ohne mich über Sie zu beklagen, aber Eins werde ich auf keinen Fall: auch noch Danke sagen.
Mrs. Glick: Gern geschehen. Also, dann geh schön und kauf dir ein Trillerpfeifchen und ’ne Lutscherstange.

Szene 20 – Im Haus der Simpsons

Homer liegt auf der Couch, sieht fern und trinkt Bier. Bart kommt verärgert herein.
Bart: ’Ne Trillerpfeife. Die spinnt. Die kann sich ihre Trillerpfeife in den...
Homer: Was ist denn los, mein Junge?
Bart: Ich reiß mir für die alte Schnalle eine Woche den Arsch auf und die drückt mir 50 Cents in die Pfote.
Homer: Hey. Als ich so alt war wie du, waren 50 Cents noch ne Menge Geld.
Bart: Ohne Flachs?
Homer: Nee.
Bart: Dad, ich hab geschuftet wie’n Blöder, aber ich hab erst 35 Mäuse. Orr! Ach, ich hab die Arbeit satt. Arbeit ist was für Idioten.
Homer: Mein Sohn, ich bin stolz auf dich. Ich war doppelt so alt, als ich das rausgefunden habe.

Szene 21 – Beim Comicbuchladen

Bart steht wieder vor dem Schaufenster und träumt von seinem Comic. Er haucht die Scheibe an, wischt sie wieder sauber und das Comic ist weg. Martin ist im Laden und lässt es sich zeigen.
Martin: Kriege ich es vielleicht für 40 Dollar?
Comic Book Guy: Du spinnst wohl. Dafür hol ich’s nicht mal aus dem Schaufenster.
Martin: Mehr hab ich aber nicht. Ich... Ich hab Blut gespendet. Ich... Ich hab meine Tante im Pflegeheim besucht. Ich hab mir den Arm verengt, als ich 5 Cents aus dem Gully gefischt hab!
Comic Book Guy: Wie schön für dich. Was willst du?
Bart: Krieg’ ich es für 35?
Comic Book Guy: Nein, nein. Ihr geht mir auf die Nerven. Hab ich das nötig? Ich habe Ägyptologie und Byzantinistik studiert.
Milhouse kommt dazu.
Milhouse: Verzeihe Sie. Haben Sie die Yastrzemski-Autogrammkarte von 1973 als er noch lange Kotletten hatte?
Comic Book Guy: Dann zeig mir mal die 30 Mäuse. Wenn du sie nicht dabei hast, stehe ich gar nicht erst auf.
Milhouse zeigt das Geld.
Comic Book Guy: Okay.
Der Comicbuchverkäufer steht auf, um die Autogrammkarte zu holen.
Bart: Augenblick mal! Martin, wenn du, Milhouse und ich alles zusammenlegen könnten wir uns gemeinsam die Erstausgabe von Radioactive Man unter den Nagel reißen!
Milhouse und Martin: Wow!
Der Comicbuchverkäufer kommt wieder.
Comic Book Guy: Da hast du den Kotlettenkerl.
Milhouse und Martin: Will ich nicht mehr.
Comic Book Guy: Die gehen mir auf die Eier.
Bart: Passen Sie mal auf! Hier sind 100 Kröten für die Eerstausgabe von Radioactive Man, okay. Also setzen Sie ihren Allerwertesten in Bewegung und lassen Sie sie rüberwachsen.
Comic Book Guy: Jawohl, Sir!
Bart, Milhouse und Martin haben das Comic gekauft und stehen nun vor dem Comicbuchladen.
Bart: Wow, schnuppern wir mal dran, Jungs.
Martin: Ah, ja, das ist der Stoff, aus dem die Träume sind.
Milhouse: Das riecht genau wie mein Opa.
Bart: Oh, oh. Gleich wird’s regnen. Bringen wir das Baby nach Hause.
Alle wollen das Comic zu sich nach Hause bringen. Da merken Sie, dass sie das Heft nicht teilen können.
Bart: Oh, oh.
Der Comicbuchverkäufer kommt heraus.
Comic Book Guy: Ihr habt wohl mehr gekriegt, als ihr haben wolltet. Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha haaa. Haa ha ha ha ha ha ha ha ha ha ...

Szene 22 – In Barts Baumhaus

Die drei Freunde lesen das Comic und wie ihr Held zu dem geworden ist, was er ist.
Radioactive Man: Umph! Meine Hose… hängt am Stacheldraht fest! – Großer Gott, keuch, ’ne Atombombe! – Yaarrgh! – Ich bin radioaktiv verseucht. – Von diesem Tag an nenne ich mich Radioactive Man!
Milhouse: Also, so is’ es passiert.
Martin: Ich hätte gedacht, wenn er von ’ner Atombombe getroffen wird, dann müsste er sterben.
Bart: Jetzt weißt du’s besser.
Milhouse: Los, blätter’ um, Bart!
Bart nimmt eine Pinzette und blättert um. Später tüten sie das Heft wieder ein.
Bart: Vorsichtig, ganz vorsichtig! Ihr könnt jederzeit zu mir rüberkommen, wenn ihr drin lesen wollt.
Milhouse: Warum könn’ wir’s nicht bei mir lesen?
Bart: Du hast wohl ’n Sprung in der Schüssel?
Milhouse: Wieso? Das Heft gehört uns genau so wie es dir gehört.
Martin: Ich hätte ’nen Vorschlag. Bart bekommt es am Montag und Donnerstag. Milhouse kriegt es am Dienstag und Freitag und bei mir könnt ihr’s am Mottwoch und Samstag lesen.
Bart: Einverstanden.
Milhouse: Dann wär’ aber noch was. Wer kriegt das Ding am Sonntag?
Bart: Ja, wer kriegt das Ding am Sonntag?
Martin: Die Sonntagsbenützung bestimmen wir durch ein Losverfahren, durch die Ziehung von Zahlen. Ich nehme die Zahlen von eins bis drei. Milhouse kriegt die Zahlen von vier bis sechs und Bart bekommt sieben bis neun.
Bart: Einverstanden.
Milhouse: Dann wär’ aber noch was. Was ist, wenn die Null gezogen wird?
Bart: Ja, genau, die Null. Was ist dann?
Martin: Tja, wenn tatsächlich mal die Null gezogen wird, knobeln wir es nach der Methode Stein, Schere, Papier aus. Wer drei Mal gewonnen hat kriegt’s.
Bart: Ja, ich weiß nich’.
Milhouse: Ja, das klingt ganz okay.
Bart: Na gut, in Ordnung.
Martin: Na, wunderbar. Tja, und da heute Samstag ist, liebe Freunde, nehme ich mir mein Comicheft und geh...
Bart hält ihn zurück.
Bart: Ah ah ah ahh! Ganz schön geschickt, Martin. Fast hätt’s geklappt, aber heute bleibt das Comicheft hier bei mir.
Martin: Wenn das Comicheft hier bleibt, dann bleibe ich auch.
Milhouse: Und ich auch.
Bart: Schön. Wir bleiben alle hier bei unserem Comicheft. Machen wir uns eben ein Nachtlager. Ja, ein Nachtlager. So was machen Freunde doch, bei ihren Freunden übernachten, oder?
Die drei übernachten also im Baumhaus.
Milhouse: Ich will noch mal reinschaun.
Bart und Martin halten ihn davon ab.
Bart: Echt raffiniert, Mister.
Martin: Milhouse, die Säuren in deiner Hand greifen die Druckerschwärze an. Wir wollen das Comicheft für immer behalten, damit der letzte Überlebende die Ehre hat, es mit sich ins Grab zu nehmen.
Bart: Was heißt denn "der letzte Überlebende"?
Martin: Na ja, in vielen, vielen Jahren.
Bart: Ja, in vielen, vielen Jahren!
Milhouse: Bart, lass ihn in Ruhe.
Bart: Ich hab’s gewusst. Ihr seid beide gegen mich! Aber so leicht lässt sich Bartholomew J. Simpson von euch beiden nicht verscheißern!
Bart fängt mit Martin an zu kämpfen.
Milhouse: Hört auf!
Martin: Ja, hör auf!
Bart: Hör du auf!
Die drei kämpfen miteinander. Sie müssen aber kurz unterbrechen, weil Marge kurz hereinschaut.
Marge: Ich dachte, ich bring euch ein Glas Milch und ein paar Kekse aus der Mikrowelle.
Milhouse und Martin: Danke schön, Mrs. Simpson.
Bart: Danke, Mom.
Marge: Träumt was schönes, Jungs.
Marge verschwindet wieder. Die drei Jungs essen die Kekse und werfen sich gegenseitig verdächtigende Blicke zu. Es fängt an zu gewittern. Martin will auf die Toilette, da wird er von einem Lichtkegel getroffen und er sieht, wie Bart mit seiner Schleuder auf ihn zielt.
Bart: Noch einen Schritt, und du bist ein toter Mann.
Martin: Aber ich muss doch nur mal auf’s Klo, Bart!
Bart: Na klar, ich muss auch, aber geh’ ich vielleicht raus?
Milhouse wacht auf.
Milhouse: Hey, was ist denn mit euch los?
Bart: Unser lieber Freund Martin hat versucht, unser Comicheft zu klauen.
Milhouse: Dann fesseln wir ihn!
Somit wird Martin an einen Stuhl gefesselt.
Martin: Behandelst du deine Gäste immer so?
Bart: Halt’ die Klappe oder wir klemm’ dir’n Apfel rein!
Bart wendet sich an Milhouse.
Bart: Der führt noch was im Schilde. Wir müssen ihn abwechselnd bewachen.
Milhouse: Einverstanden. Ich übernehm’ die erste Wache.
Bart: Ach, glaubst du, ich fall auf den Trick rein? Du lässt den blöden Bart schön einduseln und wenn er sich umdreht, wumm! Die Masche zieht bei mir nicht! Vergiss es!
Milhouse: Du bist ja verrückt geworden, Bart! Das erzähl’ ich deiner Mutter!
Bart: Hey, sag ihm, was wir mit Petzen machen.
Martin: Ich weiß nicht. Ist es schlimmer, als das, was du mit Leuten machst, die mal pinkeln müssen?
Milhouse: Du kannst mir nichts anhaben!
Bart: Und ob ich das kann!
Bart stürzt sich auf Milhouse.

Szene 23 – Im Haus der Simpsons

Homer sitzt vor dem Fernseher in Barts Zimmer und trinkt Bier. Marge ruft.
Marge: Homer, sieh dir doch mal dieses Mistwetter an. Schau doch mal was die Jungs machen.
Homer schaut aus dem Fenster und sieht nur Schwarz. Nur wenn es Blitzt kann er für kurze Zeit sehen, dass die Jungs miteinander kämpfen.
Homer: Alles in Ordnung.

Szene 24 – Im Baumhaus

Bart und Milhouse kämpfen weiter. Sie rollen über den Boden. Milhouse fällt aus dem Baumhaus und wird von Bart gehalten. In der Zeit erfasst der Wind das Comicheft.
Martin: Das Comicheft!
Das Heft wirbelt durch die Luft und bleibt neben Bart am Türrahmen hängen. Er versucht danach zu greifen, während er noch Milhouse hält.
Milhouse: Du kannst mich doch nicht fallen lassen, Bart!
Bart kommt nicht an das Heft heran.
Bart: Milhouse, so hoch is’ es dich gar nich’. Außerdem ist der Boden schön aufgeweicht.
Milhouse: Nein, Bart, bitte nicht!
Martin: Wen ihr mich nicht festgebunden hätten, könnte ich jetzt das Comic retten, während ihr rumquatscht.
Bart: Halt bloß dein Maul, Dummschwätzer!
Milhouse: Lass nicht los! Ich wollte das Comic ja gar nicht haben! Ich wollte Carl Yastrzemski haben mit den Riesenkottletten!
Der Ärmel an dem Bart Milhouse festhält reißt, aber Bart greift nach Milhouse’s Händen und zieht ihn hoch. Bart versuch schnell das Comic zu greifen, doch der Wind erfasst es und es fällt runter in den Matsch. Knecht Ruprecht kommt und zerfetzt es. Zusätzlich schlägt der Blitz in das Heft ein. Alle sind enttäuscht. Marge kommt das Baumhaus hoch.
Marge: Jungs, kommt doch besser ins Haus. Ihr holt euch noch hier einen Schnupfen.
Bart: Ach, Mom.
Marge: Na, jetzt kommt schon. Ihr könnt euer Indianerspiel doch drinnen weiterspielen. Ich stell’ euch heißen Kakao auf den Ofen und wer von euch hat Lust auf Marshmallows?
Milhouse: Ich! Ich!
Bart: Ich auch! Ich auch!
Martin: Ich würde auch meine Hand heben, Mrs. Simpson, wenn ich könnte.

Szene 25 – Vor dem Haus der Simpsons

Es ist der nächte Morgen. Homer geht aus dem Haus und zu seinem Auto.Er öffnet die Tür und ein Wasserfall kommt ihm entgegen, wel er vergessen hat das Fenster zu schließen.
Homer: Neinn!
Daneben versuchen die drei Freunde von dem Comic zu retten, was zu retten ist.
Martin: Es hat doch keinen Zweck, Freunde. Und wieder ist ein Comicheft zu den Wurzeln seiner Existenz zurückgekehrt.
Bart: Wir drei haben so geschuftet, und jetzt war alles umsonst. Das Ding hat sich einfach in nichts aufgelöst, weil wir drei nicht teilen konnten.
Milhouse: Was willst du damit sagen?
Bart: Nichts. Scheißkohl, Weißkohl.
Die drei gehen und zum Schluss sieht man das letzte Bild des Comics in einem Vogelnest liegen.
Radioactive Man: Tja, die Welt ist gerettet. Aber, für wie lange?

Capsule

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