Farmer Homers Zucker

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Farmer Homers süßer süßer Zucker (im Englischen Farmer Homer's sweet sweet Sugar) ist Zucker, den  – Homer von der Straße geklaut hatte und verkaufen wollte.

Ein Sack Farmer Homers Zucker

Diebstahl

Als Homer auffällt, dass   – Hans Maulwurf mit seinem Zuckerlaster an der Straße verunglückt ist, gibt er ihm einen Vierteldollar, um den Abschleppdienst anzurufen. Dieser bedankt sich bei ihm, doch Homer nutzt nur die Gelegenheit, um den Zucker in sein Auto zu schaufeln. Auf   – Barts Frage hin, ob dies nicht Diebstahl wäre, antwortet Homer nur: "Laut Stadtverordnung, vorlauter Bengel, gehören Nahrungsmittel egal welcher Art, die zu Boden fallen, nach altem Gewohnheitsrecht dem Dorftrottel. Und da ich ihn nicht sehe, solltest du mit zulangen!" So transportieren die beiden insgesamt 500 Pfund Zucker nach Hause, wo Homer   – Marge erzählt, dass er ihn "in einem Wald" gefunden hätte.

Verkaufsversuche

Das Abendessen bereitet Homer zu: mit seinem Zucker. Er glaubt, dass er damit das große Los gezogen hat und will den Zucker für den "Dumpingpreis" von 1 Dollar das Pfund an den Endverbraucher verkaufen. Homer überhört, dass Marge ihm sagt, dass der Pfund Zucker im Supermarkt bereits für 35 Cent verkauft wird. Auf   – Lisas Hinweis, dass dort auch keine Nägel und Glassplitter drin wären, erwidert er nur, dass das die Zusatzüberraschung wäre, während er fast eine Sprengkapsel verschluckt hätte.

Homer beschließt, den Zucker an der Haustür zu verkaufen, was   – Rektor Skinner tatsächlich eine "fabelhafte Idee" findet. Er kommt aber nicht dazu, Zucker zu kaufen, weil er sich während des Gespräches mit dem "Zuckermann" vor   – seiner Mutter rechtfertigen muss und schließlich Hausarrest bekommt. Bevor Skinner die Tür öffnet, sieht man, wie Homer sich eine kleine Schaufel Zucker in den Mund aus demselben Sack steckt, den er verkaufen will. Tatsächlich bringt er aber doch Geld mit nach Hause: einen Dollarschein, der er gefunden hat, als er auf den Bus gewartet hat (wäre er zur Arbeit gegangen hätte er 40 Dollar verdient).

Zuckerschmelze

 
Die Imker und Homer vor dessen Zuckerberg, auf dem sich ein Schwarm Bienen gesetzt hat

Während der Nacht bewacht Homer mit einem Baseballschläger seinen Haufen Zucker im Garten vor angeblichen Dieben. Als Marge meint, er hätte Verfolgswahn, zieht er einen gut gekleideten Herren (vielleicht ein Engländer) aus dem Zuckerberg, der zugibt, seine Tasse Tee mit Homers Zucker gesüßt zu haben, als Homer kurz geschlafen hat. Außerdem sagt der Mann, dass er dies auch wieder tun wird. Homer will auch daraufhin nicht mit dem "albernen Zucker-Theater", wie Marge es nennt, aufhören.

Als Marge ihm gerade befiehlt, den Zucker wegzuschaffen und Homer dies verneint, kommt ein Schwarm Bienen angeflogen, der sich auf den Zucker setzt. Als Homer ihn vertreiben will, wird er gestochen. Kurz darauf kommen zwei Imker zu ihm, die annehmen, dass Homer die Bienen auf seinen Zuckerberg angelockt hat, um sie ihnen wieder für Überpreisen zu verkaufen. Gerade als sie ihm 2000 Dollar für den Schwarm geben wollen, setzt ein Gewitter ein und die Bienen fliegen weg. Homer ist am Boden zerstört, als kurz darauf sein Berg anfängt, sich im Regen aufzulösen. Schließlich findet er sich aber damit ab und sagt: "Ich habe meine Lektion gelernt. Ein Berg aus Zucker ist zu viel für einen einzelnen Menschen. Jetzt ist mir klar, warum Gott ihn auch meistens in so winzigen Päckchen portioniert und warum er auf einer Plantage auf Hawaii lebt!"

Aussagen über den Zucker

Homer bezeichnet den Zucker als "Weißes Gold", "das Süße" und als den "Texas-Tee-Süßmacher". Im Schlaf redet er außerdem in einem merkwürdigen Akzent davon, dass man in Amerika erst genügend Zucker haben müsse, bevor man die Macht ergreifen kann. Dann kriege man auch Frauen so viele man will.

Marge findet aber, dass es ein bisschen merkwürdig schmeckt und Lisa tut es an den Zähnen weh. Auch Hans Maulwurf sagt als Homer ihm den Vierteldollar gibt: "Ach wenn der Zucker doch bloß auch so süß wäre wie Sie, Sir!"

Vorkommen

  • s06e02 - Homer klaut den Zucker von einem verunglückten Laster und versucht ihn zu verkaufen, bis der Regen ihn schließlich wegschwemmt.