Simpsons Nr.190 (de): Unterschied zwischen den Versionen
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Obschon es zu Beginn schwierig erscheint, die riesigen Erwartungen der Springfieldianer gerecht zu werden, gelingt es den Simpsons allgemein die Nutzerschaft zufriedenzustellen. Der Anklang für den billigen Internet-Ersatz nimmt sprunghaft an, sodass nach nicht allzu langer Zeit die Simpsons den zahlreichen Wünschen kaum mehr nachkommen können. | Obschon es zu Beginn schwierig erscheint, die riesigen Erwartungen der Springfieldianer gerecht zu werden, gelingt es den Simpsons allgemein die Nutzerschaft zufriedenzustellen. Der Anklang für den billigen Internet-Ersatz nimmt sprunghaft an, sodass nach nicht allzu langer Zeit die Simpsons den zahlreichen Wünschen kaum mehr nachkommen können. |
Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 06:43 Uhr
Comicdaten | |
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Titel: | - |
Datum: | 01.08.2012 (Kiosk) |
Preis: |
|
Verlag: | Panini |
Beilage: | - |
Produktionsstab | |
Publisher: | Matt Groening |
Creative Director: | Nathan Kane |
Operations: | Robert Zaugh |
Special Projects: | Serban Cristescu |
Production: | - |
Administration: | Ruth Waytz & Pete Benson |
Managing Editor: | Terry Delegeane |
Art Director: | |
Production Manager: | Christopher Ungar |
Staff Artists: | Mike Rote |
Production Assistent: | |
Cover: | Jason Ho & Mike Rote |
Ins Netz gegangen
Zusammenfassung: | Um den alltäglichen Pflichten der Arbeit zu entgehen, kommt Homer auf die zweifelhafte Idee, sich in einem Mr. Burns-Kostüm verkleidet Entspannung im Keller des Atomkraftwerks zu suchen. In einem der Räume befindet sich das Internet, welches Mr. Burns in den 70er Jahren von dem damaligen Präsidenten Al Gore erworben hat. Durch Homers rücksichtloses Verhalten bedingt, wird dort ein Kurzschluss ausgelöst, der die Verbindung zum Internet gänzlich lahm legt. Aufgrund dieses Fehlverhalten muss sich Homer vor dem Gericht verantworten, wo er, inklusive seiner Familie, schließlich dazu verurteilt wird, bis zur Reparatur des Internets als Ersatz für jenes zu fungieren.
Obschon es zu Beginn schwierig erscheint, die riesigen Erwartungen der Springfieldianer gerecht zu werden, gelingt es den Simpsons allgemein die Nutzerschaft zufriedenzustellen. Der Anklang für den billigen Internet-Ersatz nimmt sprunghaft an, sodass nach nicht allzu langer Zeit die Simpsons den zahlreichen Wünschen kaum mehr nachkommen können. Bevor die Simpsons an der hohen Arbeitslast krepieren, appelliert Lisa an die Nutzer, sich auch wieder außerhalb des Internets zu betätigen, so, wie sie es schon vor dem Gerichtsurteil getan hätten. Der Andrang an dem Ersatz-Internet löst sich allmählich auf und für die Simpsons bietet sich nun wieder die Möglichkeit zur Ruhe. |
Seitenzahl: | 22 |
Charaktere: | |
Anspielungen: | - |
Gebäude: | - |
Fehler: | - |
Sonstiges: | - |
| |
Autor: | Ian Boothby |
Zeichner: | John Costanza |
Tuscher: | Phyllis Novin |
Kolorist: | Art Villanueva |
Übersetzer: | Matthias Wieland |
Redakteur: | Steffen Volkmer & Benjamin Beck |
Redaktionelles
- Comic-Info Teil 1
- Comic-Info Teil 2
- Comic-Info Teil 3
- G-Akte 63 mit – Richter Snyder
- Musikalische Gäste bei den Simpsons
- Gelbe Blätter
- Kurz & Gelb
- 3 Leserbriefe
- Comic-Typs Tipps!
- Bart schielt ins nächste Heft
deutsche Simpsons Comics | ||||||
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alternatives Cover | anderer Preis | Variants limitiert auf 555 Stück | Variants limitiert auf 888 Stück | Knesebeck Nachdruck | Variants limitiert auf 999 Stück | Messeausgabe limitiert auf 1989 Stück |
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